Geschwister: Chelsey Wright, 17, Evermores (Andrew weiß dies aber noch nicht)
Sonnstige Verwandte: -
M E I N ' C H A R A K T E R
Wie ist dein Charakter so?:
Andrew ist ein richtiger Traumtyp. Er sieht gut aus, ist sportlich, ist freundlich, kinderlieb, nicht auf den Kopf gefallen und natürlich hilfsbereit, wo es nur geht. Wer ihn kennt, möchte keinen anderen Mann mehr. Denn er versteht die Frauen und kann ihnen auch richtig gut zuhören. Er hört sowieso lieber zu, als selbst zu reden, aber wenn es darauf ankommt, ist er gewiss nicht auf den Mund gefallen. Andrew ist zwar nicht der Größte, aber seine knappen 1,80 m reichen ihm eigentlich auch. Klar, wäre er gerne etwas größer, aber daran ändern kann er so oder so nichts. Seine kurzen, braune Haare und seine rehbraunen Augen lassen ihn sehr sympathisch rüberkommen, was er natürlich auch ist. Andrew trägt keine auffällige Kleidung oder Schmuck, nur seine kleine Schwester trägt er in seinem Herzen.
Stärken/Schwächen:
+ Hilfsbereitschaft + Besondere Wirkung auf Frauen, die sich Andrew oft selbst nicht erklären kann… + Zuhören
- Chelsey, seine Schwester - Feli, seine Freundin - Kinder in Not
Likes/Hates:
+ Sein früheres Leben + Sein jetziges Leben + Natur
- Rechthaber - ‚Böse‘ Leute, wie z. B. die Technos - Teilweise die Stadt, sie ist einfach zu verschmutzt und voll
M E I N ' L E B E N
Vor dem Virus:
Andrew wuchs zusammen mit seiner drei Jahre jüngeren Schwester, Chelsey, bei seinen Eltern in einem kleinen Vorort von Dunedin auf. Ihre Eltern waren beide Ärzte im Krankenhaus von Dunedin. Obwohl ihre Eltern bedingt durch ihren Beruf nur wenig Zeit für ihre Kinder hatten, so liebte Andrew seine Eltern doch sehr, wenn aber seine Schwester um einiges mehr. Im Gegensatz zu seiner Schwester war für Andrew die Schule teilweise Zeitverschwendung. Er wäre am liebsten ja auch eine Sportschule gegangen, aber dafür waren seine Noten zu schlecht. Auch als er sich anstrengte, klappte es einfach nicht so. Aber doch auch in seiner Schule war er sehr gerne, da es die Rugby-Mannschaft gab. Sie war sein Leben, seine zweite Familie. Mit seiner Schwester verstand sich Andrew immer sehr gut. Oft hatte er das Gefühl, als schaue sie zu ihm hinauf, auch wenn sie um einiges bessere Noten hatte, als er selbst. Wenn sie Probleme hatte, half er ihr wo er nur konnte und ließ dafür auch schon einmal ein Training sausen, was ihm selbst wiederum ab und an Ärger einbrachte. Dies ließ er Chelsey aber nie wissen, da sie für ihn einfach an erster Stelle in seinem Leben stand und auch immer stehen wird.
Nach dem Virus:
Als der Virus ausbrach, versuchten Andrews Eltern, ihre beiden Kinder davor zu schützen. Sie brachten sie in ihr kleines Ferienhaus auf dem Land um sie möglichst weit weg von den Städten unterzubringen. Da ihre Eltern beide Ärzte mit Leib und Seele waren, blieben sie nicht bei ihren Kindern in dem Haus auf dem Land, sondern kehrten zurück in die Stadt um den vom Virus infizierten Menschen zu helfen. Andrew und Chelsey sahen ihre Eltern nie wieder. Andrew war sehr traurig, als er und Chelsey festgestellt hatten, dass ihre Eltern nicht mehr zurückkommen würden. Insbesondere für Chelsey brach eine Welt zusammen. Für ihn war es auch schlimm, aber er verkroch sich nicht tagelang in seinem Zimmer, wie Chelsey, sondern er versuchte sie zu trösten, so gut es ging. Er empfand es als Pflicht, sich um seine Schwester zu kümmern. Aus Angst davor, was sie in der Stadt erwartete, machten sich die beiden Geschwister auf den Weg Richtung Süden. Auf ihrem Weg begegneten sie immer wieder anderen Kindern und sie stellten sehr schnell fest, dass es noch andere Überlebende gab: Kinder und Jugendliche, so wie sie selbst es waren. Eine Weile schlossen sich Andrew und Chelsey einem Tribe an, der in den Wäldern lebte und sich von den Dingen, die die Natur ihnen lieferte, ernährte. Chelsey schien sich sehr wohl zu fühlen, aber Andrew wollte mehr erfahren. Er wollte alles über den Virus wissen und warum auch seine Eltern sterben mussten. Somit beschloss er nach Dunedin zurück zu kehren. Chelsey hatte aber noch immer Angst davor, zurück in die Stadt zu gehen, also zog Andrew alleine los. Klar fiel es Andrew nicht leicht seine Schwester alleine bei dem Tribe zu lassen, aber er wusste, dass sie dort gut aufgehoben sein würde. Andrew kam recht schnell durch den Wald in Richtung Stadt voran. Er war selbst erstaunt, als Dunedin eines Abends, hell erleuchtet vor ihm lag. Er merkte, dass sich doch einiges verändert hatte. Er hielt sich am Anfang im Hintergrund, um mehr über die Tribes der Stadt herauszufinden. Schnell war klar, dass die Technos den Strom produzierten und somit die Macht in der Stadt hatten. Sein Plan war es im Krankenhaus nach Informationen zu suchen, aber dort lebte ein Tribe. Um herauszufinden, wie dieser Tribe eingestellt war, wollte er sie erst einmal eine Weile beobachten, also legte er sich auf die Lauer. Ein paar Stunden später, in denen nichts Spannendes passiert war, kam ein hübsches Mädchen um die Ecke. Sie wäre ihm wohl nicht weiter aufgefallen, hätte sie nicht die ganze Zeit vor sich hin geflucht. So kam er mit Feli ins Gespräch, da er nicht wollte, dass sie geschnappt wurde. Es stellte sich heraus, dass sie krank war und es normal für sie war, dass sie Fluchte. Die Beiden fanden Gefallen aneinander und Andrew konnte sehr gut mit Felis Krankheit umgehen, da sie hauptsächlich Fluchte, wenn sie nervös war und Andrew schien in gewisser Weise eine beruhigende Art auf sie zu haben. Feli nahm Andrew nach ein paar Tagen des heimlichen Treffens mit zu den Streets und Andrew wurde bei ihnen Mitglied. Klar dachte Andrew oft an seine Schwester und seinen eigentlichen Plan, etwas über den Virus und seine Eltern herauszufinden, aber er fand, dass das Ganze auch noch Zeit hatte und er erst einmal die Verliebtheit genießen wollte.
[size=150]F O R ' THE ' T E A M
Regeln gelesen & akzeptiert?: Ja, Glühbirne Wie alt bist du in wirklichkeit?: jetzt schon 24 Weitere Charaktere?: Eyleen, Alyssa, Vivian, Chace Avatarperson: Callan McAuliffe Steckbriefweitergabe ? : nein Gib es sonst noch etwas Wichtiges, was du uns sagen möchtest? war ein Gesuch von Chelsey