Wo: Meridian Mall - Cafe Amuletta Wann: Nacht Wer: Bray & Jack
Bray sah’s im Cafe Amuletta und hatte sich zurück gelernt auf einen Stuhl und sah sich kurz mal hier um. Es schliefen noch welche. Er selber konnte nicht mehr schlafen. Bray hatte es versucht nur nach ein paarmal hin und her wälzen im Bett hatte er keine Lust mehr zum Liegen. Es ist für ihn ungewohnt wieder hier zu sein und wieder ein Mittglied der Mallrats zu sein. Bray hatte lange hin und her überlegt und sich dann doch entschieden die Evermores zu verlassen und hier wieder Mittglied zu werden. Bray hatte es nun so leichter Amber und sein Sohn öfter zu sehen. Als er noch bei den Evermores gelebt hatte war es sehr schwer beide oft zu sehen, da er einfach als Anführer viel zu tun hatte. Nun hat er den Tribe verlassen und dort ist nun ein anderer Anführer. Es war Missy da er ihr vertraute und wusste dass sie alles für den Tribe tun würde. Vanessa war sehr traurig am Anfang das er weg ging aber er hatte ihr versprochen sie oft zu besuchen und auch sie wusste, wo die Mall war, da sie oft mit war. Vanessa mochte die anderen sehr sowie sein Sohn. Er stand nun auf und ging etwas auf und ab und entschied sich Wasser zu trinken. Bray hatte Jack in den Flur getroffen und beiden wollten sich hier treffen, um zu reden. Er war froh das die anderen einverstanden waren, dass er wieder hier war. Nur Lex hatte wieder so wie oft einige Sprüche rausgelassen aber das störte ihn nicht mehr. Er war es gewohnt von früher und er konnte damit schon gut umgehen. Es war ihn schon klar das sicher ein paar sauer waren, da er erst jetzt entschieden hatte, wo er nun Leben wollte. Nur war es für Bray einfach nicht leicht gewesen. Da er einfach entführt wurde und hier her gebracht wurde musste er ein neues Leben anfangen. Bray hatte immer an die anderen gedacht, wie es ihnen ging oder was sie gerade machten. An Amber musste er jeden Tag denken. Auch wenn er sich verändert hatte, liebte er sie, auch wenn er es ab und zu nicht zeigen konnte. Er wusste einfach nicht wie so. Es kann nur daran liegen, dass er sich einfach anders entwickelt hatte. Die Technos waren immer noch da aber irgendwie wurden sie schwächer und er wusste das Ebony bald, was dagegen machen wird. Sie hatte viele Hilfen bekommen aber die Mallrats wollte nicht mit ihr zusammenarbeiten. Sie kannten Ebony sehr gut und wusste, dass sie es nicht einfach so machte. Bray und ein paar andere wussten, dass sie etwas Böses vorhat, wenn die Technos mal weg sind. So war sie einfach aber die hielten sich bereit, da sie sich auf alles gefasst machen, was kommt. Bray wusste eins er würde die anderen hier beschützen besonders Trudy, Amber und die beiden Kinder. Er hatte Ebony nicht oft gesehen vielleicht nur zwei- oder dreimal aber das lief nie gut aus. Sie verstanden sich einfach nicht gut das war früher so und das wird sich auch nicht mehr schnell ändert. Nun setzte er sich wieder auf seinem Stuhl und nahm ein Schluck vom Wasser und stellte es auf dem Tisch ab und machte das Licht an, damit er Jack sehen konnte wenn er hier herkommt. Bray freute sich mit Jack zu reden so konnte er ihn vieles Fragen wie es Ellie und ihn geht? Was so passiert ist mit ihm? Es gab einfach viele Fragen und er hatte die letzten paar Tage nicht Zeit gehabt mit ihm alleine zu reden. Wenn er mal mit Jack reden wollte, waren immer die anderen auch mit dabei. Nun hatte er die Zeit und freute sich schon sehr drauf. Bray mochte Jack sehr das war früher so und jetzt auch. Er wusste, was Jack so drauf hat. Bray gähnte kurz und streckte sich auch einmal kurz. Es war noch führ ihn ungewohnt hier zu schlafen bei sein neuen zu Hause aber er würde sich schon daran gewöhnen das wusste er jetzt schon.
Jack hatte einen langen und harten Tag gehabt. In letzter Zeit war viel los gewesen und die Mall Rats rüsteten sich gegen ihren großen und letzten Kampf gegen die Technos. Hoffentlich würden sie sie dieses Mal endgültig besiegen. Die Technos hatten mal wieder versucht alle anderen zu unterjochen und waren dabei immer dreister geworden. Sie hätten sich eigentlich denken müssen, dass sie damit auf Widerstand stoßen. Sicher, einige liesen sich so mir nichts dir nichts herumschubsen und folgten kleinlaut den Befehlen der Technos. Andere wiederum taten das nicht. Und die Mall Rats gehörten dazu. Sie hatten seit dem Bestehen ihres Tribes schon zu oft gegen andere Tribes kämpfen und sich zur Wehr setzen müssen. Natürlich war das jedes Mall eine harte Zeit und sie alle wünschten sich endlich Frieden. Aber das Ganze hatte auch einen erheblichen Vorteil. Sie waren aus jedem Kampf stärker als Sieger hervorgegangen. Sie hatten gelernt den richtigen Zeitpunkt zum Zuschlagen abzuwarten. Sie wussten inzwischen nach welcher Taktik sie vorgehen konnten. Und vor allem Dingen war ihnen im Laufe der Zeit klar geworden, dass sie zusammenhalten mussten. Das machte das meiste von allem aus. Vorteilhaft war natürlich, dass sie ja nicht der einzige Tribe waren, dem die Machenschaften der Technos missfielen. Besonders Ebony machte es mit ihren Anhängern den Technos ganz schön schwer. Und auch wenn die Mall Rats dagegen gestimmt hatten sich mit Ebony zusammenzuschließen war ihr eigener Widerstand doch eine große Hilfe für alle anderen.
Heute Abend jedenfalls hatten einige von den Mall Rats lange zusammen gesessen und darüber diskutiert wie sie nun weiter vorgehen sollten. Dabei waren sie sich nicht ganz einig gewesen und so wurde es ziemlich spät. Aber endlich im Bett konnte Jack nicht richtig schlafen. Das Gespräch vom Abend beschäftigte ihn zu sehr. Irgendwann war er dann doch endlich eingedöst, doch ziemlich bald lies ihn ein Geräusch wieder aus dem Schlaf aufschrecken. Er rüttelte Ellie, doch sie war nicht wachzukriegen und schließlich verzog Jack das Gesicht und stand auf. Er musste nachsehen ob alles in Ordnung war. Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass jemand versuchte sich Nachts heimlich in die Mall zu schleichen. Unterwegs begegnete ihm Bray, der ebenfalls nicht schlafen konnte. Jack versprach gleich zu ihm ins Café Amuletta zu kommen. Er wollte erst noch seinen Rundgang beenden.
Tja, Bray. Bray war seit kurzem wieder bei den Mall Rats. Der Freund war früher schon ein festes Mitglied gewesen und hatte den Tribe gemeinsam mit Amber angeleitet. Aber irgendwann verschwand auch er. Wie viele andere auch. Um ehrlich zu sein hatte Jack gar nicht mehr damit gerechnet, dass Bray überhaupt noch lebte. Warum war er nicht zurückgekommen, nachdem er sich von den Technos befreien konnte? War das eine Anführerkrankheit? Einfach den Tribe im Stich lassen und woanders einen Neuen anführen? Bray war ja nicht der erste, der so gehandelt hatte. Amber hatte das auch schon getan. Und genau wie Amber damals hatte auch Bray gezögert wieder zurückzukommen. Klar, er war ein festes und wichtiges Mitglied der Evermores, aber bei den Mall Rats hatte er einen Sohn. Insgeheim schüttelte Jack den Kopf. Er war schon mehrmals von den Mall Rats getrennt gewesen, aber immer hatte er alles dafür getan um zu Ellie zurückzukommen. Nachdem er festgestellt hatte, dass sich offensichtlich kein Eindringling in der Mall befand gesellte sich Jack wie versprochen zu ihrem ehemaligen Anführer. Er rieb sich die Augen. "Auch'n Kaffee?"
Bray sah’s immer noch da als er, was hörte, und drehte sich mal um und es war Jack. ‘‘Hey.‘‘ begrüßte er ihn kurz. Nun sah er wie Jack sich die Augen rieb und merkte, dass er wohl Müde war. Er konnte es verstehen da Jack viel arbeitet so wie früher immer. Jack hatte immer bis in die Nacht auch gearbeitet. Als er fragte ob er Kaffee will nickte er. ‘‘Ja Bitte.‘‘ sagte Bray freundlich und setzte sich normal hin. ‘‘Also wie geht es dir den so?‘‘ fing er mal an, da er ihn noch nicht gleich mit vielen Fragen anfangen wollte. Bray wusste was er ihn alles Fragen würde und es wird sicher viel zu erzählen geben.
Nun stand er wieder auf um das Glas wegzuräumen und zwei Tassen runter zu stellen für den Kaffee. ‘‘Es ist schön hier, und wie ich lange gesehen habe, hast du dich wieder hier um die Sicherheit gekümmert.‘‘ meinte Bray nun zu Jack. Jack hatte es einfach drauf und er kannte sich einfach super mit Technik aus das hat er schon mehr als einmal bewiesen früher. ‘‘Es ist immer noch ungewohnt hier zu sein das muss ich ehrlich zu geben.‘‘ sagte Bray und lehnte sich nun etwas am Kühlschrank mit der linken Schulter an so das er immer noch Jack sehen konnte. Nun lächelte Bray kurz noch mal und fing nun an zu reden. ‘‘Amber hatte mir schon etwas erzählt was passiert ist mit dem zweiten Virus was ich schon lange gehört habe und das ihr auf ein Schiff geflüchtet seid. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich wieder zu euch gekommen aber leider wurde ich gefangen genommen. Ich wusste zuerst nicht, wo ich war. Als ich aber dann freikam, hatte ich es gehört, was passiert ist und ich dachte echt, dass ihr alle tot seid. Ich habe dann ein neues Leben angefangen, auch wenn es nicht leicht war.‘‘ erzählte er nun Jack. Bray hatte nicht viel erzählt gehabt bis jetzt wussten es nur Trudy und Amber aber er hatte vor gehabt die Tage es auch allen zu erzählen.
Er wollte nicht das alle denken er wäre feige oder hat die anderen im Stich gelassen. So war er nicht und das wollte er aus der Welt schaffen besonders wollte er das Lex ihn auch glaubte auch wenn er es sicher wieder anders denkt. Lex ist einfach schwierig und das weiß jeder und wenn man ihn nicht gut kennt dann würde man Lex einsperren. Bray konnte sich noch die erste Begegnung mit Lex erinnern. Er hatte es nicht leicht gemacht aber sie hatten sich irgendwie zusammengerauft besonders bei schwierigen Momente klar gab es auch da hin und wieder Meinungsverschiedenheit oder streit aber dann war es wieder gut.
‘‘Bray J.r ist ganz schön groß geworden ich war echt überrascht als mir erzählt wurde, dass ich ein Sohn habe.‘‘ fügte er noch hinzu und musste nun grinsen. Als er gehört hatte, dass er ein Sohn hatte, war er glücklich und freute sich. Nach dem er gehört hatte das beide hier wären ist er sofort los gegangen und ging hier her um beide zu sehen. Amber war am Anfang geschockt, dass er plötzlich wieder hier war, da man ihr gesagt hat, dass er tot ist. So stand es in den Computer bei den Technos. Nur war das nicht so. Bray hatte auch andere gesehen aus seinem alten Tribe wie K.C, Patsy, Danni und noch ein paar andere. Nur hat er leider viele wieder aus den Augen verloren.
Jack stellte sich an den Thresen und besah sich die Kaffemaschiene. Natürlich war sie leer. Da die Mall Rats wohl alle in ihren Betten lag hatte auch niemand frischen Kaffee gekocht. Mit einem Grummeln schaltete Jack die Maschine ein. "Dauert nur noch ein Momentchen." Müde lies er sich auf einen Stuhl an Brays Tisch fallen. Er konnte es immer noch kaum glauben, dass Bray noch lebte und wieder da war. Würden auch andere Mall Rats wieder zu ihnen zurückkommen? "Mir gehts prima", antwortete er auf Brays Frage hin. "Ellie und ich... naja... du weißt schon." Er druckste vor sich hin. Jack war nicht der Typ, der offen über Gefühlsdusseleien sprach. Er liebte Ellie, das war gar keine Frage. Und ihr gegenüber sagte er das auch. Aber mit anderen darüber zu reden war dann doch wieder etwas ganz anderes.
Bray stand auf und holte Tassen aus dem Schrank. Jack sah zu ihm auf, während er am Kühlschrank stehen blieb. Er berichtete von sich und seinem Leben und warum er nicht zu den Mall Rats zurückgekehrt war. Ahnte er Jacks stille Vorwürfe seinen Tribe im Stich gelassen zu haben? Doch Jack nickte nur andächtig. Ja, er konnte Bray verstehen. Im ersten Moment hatte er sagen wollen, dass Bray doch zur alten Mall hätte zurückkehren können um sich selbst davon zu überzeugen, dass alle tot waren. Aber ihm fiel noch gerade rechtzeitig ein, dass das ein Selbstmordunternehmen gewesen wäre. Wellington war vermutlich noch immer von dem mutierten Virus verseucht und sie alle konnten nur hoffen, dass es nicht irgendwie über das Meer zu ihnen gelangte. Er wäre in diesem Fall jedenfalls auch nicht zurückgekehrt, sondern hätte versucht ein neues Leben aufzubauen. Nur ob er noch so lange gewartet hätte, wenn er von der Wahrheit erfahren hätte wusste er nicht. Jack konnte sich sein Leben ohne Ellie im Grunde kaum vorstellen. "Warum bist du gerade jetzt zurückgekommen?", fragte er Bray ganz direkt.
Mit Bray Junior hatte Jack bisher wenig zu tun gehabt. Was ihm auch lieber so war. Er fand, dass er nicht sonderlich gut mit kleinen Kindern umgehen konnten. Die waren ihm zu kompliziert. So unberechenbar. Man wusste nie wann sie zu heulen anfingen oder irgendwelche Dummheiten anstellten. Allerdings musste er schon zugeben, dass sowohl Bray als auch Brady schon ziemlich brave Kinder waren. "Ja, der Nachwuchs der Mall Rats." Seine Stimme klang ein wenig sarkastisch. "Sie werden einmal alles erben was wir hart erarbeitet haben." Vielleicht würden er und Ellie eines Tages ja auch... Nein, das war einfach unvorstellbar. Einen Jack Junior? Der Gedanke hatte irgendwie etwas, aber... nein.
Schließlich war der Kaffee fertig und Jack holte die Kanne und schenkte die beiden Tassen voll. "Sag mal, was sagt dein Tribe denn dazu, dass du zu uns kommst? Nicht, dass wir einen weiteren Feind gegen uns haben. Davon haben wir schon mehr als genug."
Bray sah, wie Jack nun die Kaffeemaschine einschaltet. Er trank auch ab und zu mal Kaffee aber in letzte Zeit trank er keinen mehr. Als Jack meinte, dass es noch ein Moment dauerte, nickte Bray. ‘‘Gut kein Problem ich kann warten.‘‘ meinte er mit einem Lächeln. Er sah, wie sich Jack nun hinsetzte und er machte das auch. Nun sah er sich kurz um in die Küche. Es war sehr schön groß hier und auch noch gut erhalten. Nun drehte er sich zu Jack. Jack sagte, dass es ihm gut geht und er freute Bray. ‘‘Gut, Gut das freu mich zu hören.‘‘ sagte er und hörte weiter zu. Bray musste nun lächeln denn er wusste, dass Jack nicht gerne darüber redet. ‘‘Es freut mich das es euch gut geht. Ja es ist schön, dass ihr schon so lange zusammen seid. Ihr seid ein süßes Paar und freut mich zu hören, dass ihr immer noch zusammen seid.‘‘ sagte er ehrlich zu ihm. Bray wusste von selber, dass sie immer noch zusammen sind, da sie einfach als Team unschlagbar sind. Nun lehnte er sich zurück.
Bray hörte Jacks Frage und die hat er sich oft genug gestellt wie so erst jetzt. Er wusste es aber wie so. ‘‘Naja der Tribe hat mich gebraucht da hofft die Technos zu uns gekommen sind. Wir wurden einmal angegriffen und beiden Anführer wurden mitgenommen. Ich würde dann zu Anführer gewählt. Ich hatte nun die Verantwortung und es war nicht leicht. Ich dachte wir hätten nun ruhe aber dann kam wieder ein Techno zu uns und wollte zwei Leute mitnehmen Missy und Lina. Missy ging mit und kam ohne Gedächtnis wieder. Ja als das nicht schon reichte, ging Jet und Stella ging zu den Technos. Naja dann kam wieder Elias, der gefangen war von den Technos und Anni die erste Anführerin wieder. Es war viel los. Ich konnte sie nicht alleine lassen. Du kennst mich ich sorge mich immer zuerst um andere als um mich. Ich habe gehört, dass ihr wieder da seid, und war sehr glücklich. Naja ich weiß selber nicht, wieso jetzt vielleicht da ich Angst hatte, dass ihr mich nicht mehr haben wollt. Ich weiß, dass ich euch in Stich gelassen habe und das bereue ich auch erst jetzt zurückgekommen zu sein. Ich wollte euch auch schützen da die Technos eben keine ruhe gelassen haben wollte ich euch nicht mit rein ziehen aber ich habe gemerkt, dass Amber und mein Sohn mich braucht, deswegen habe ich mit den anderen geredet und so konnte ich gehen und zu euch.‘‘ erzählte er Jack. Ja Bray war einer der wollte andere nicht im Stich lassen da nun Missy Anführerin ist wusste er das sein alter Tribe in guten Hände ist.
Nun musste er kurz lachen und nickte. ‘‘Ja so wie Brady und vielleicht mal euer Kind.‘‘ meinte Bray zu Jack. Er konnte sich schon vorstellen dass beide mal Eltern werden. Jack würde das am Anfang etwas komisch finden aber er wäre ein super Vater und Ellie eine super Mutter. Wenn es so weit ist, würde Bray Jack unterschützen. Bray musste viel nachholen bei seinem Sohn, da er nicht viel Zeit verbracht hatte, was ihm schmerze. Er wäre gerne bei der Geburt dabei gewesen aber das ging leider nicht.
Nun war der Kaffee fertig und Jack schenkte ein und Bray nickte dankend zu ihm. Nun nahm er ein Schluck und lächelte dann. ‘‘Naja nach dem ich ihnen gesagt habe was los ist meinte sie dann ich sollte zu euch und meinen Sohn gehen. Sie würden ohne mich auch schaffen. Was auch stimmt und feind werden sie sicher nicht sein. Sie haben es verstanden und ich bin froh darüber. Ich dachte es wäre schwer aber es ging ganz leicht. Ich werde sie ab und zu besuchen gehen und sie mich.‘‘ sagte Bray zu Jack.