Joshua kam rein und zog die Tür hinter sich zu. Dann ging er zum schrank und zog sich erstmaal um. Danach legte er sich ins bett und dachte noch etwas nach, Dann nahm er daas feuerzeug von seinem schreibtisch und sah sich das feuer an. Nach einer weile machte er es aus und schlief.
Joshua wurde wach und sah aus dem Fenster die Sonnestrahlen. Es war also schon morgen und ein neuer Tag also stand er auf um nachzusehen was heute so abgehen würde. Also stand er auf und ging zum Schrank er suchte sich etwas passendes zum Anziehen und ging in die Cafeteria.
Joshua kam in sein Zimmer und ging an seinen Kleiderschrank um was passendes zu suchen. Als er was fand nahm er es raus, dann ging er ins Bad um zu Duschen. Er zog sich aus und stellte sich erstmal unter die Dusche und schaltete an.
Joshua war fertig mit Duschen und stieg aus der Dusche. Er trocknete sich ab und ging in sein Zimmer zurück. Er zog sich die Sachen an die er vorher zurecht gelegt hat und machte sich noch etwas zurecht. Dann ging er zurück zur Eingangshalle.
Joshua kam in sein Zimmer und zog sich erstmal schnell anders an, denn in diesem Anzug fand er sich irgentwie echt komisch, deswegen beeilte er sich auch da raus zu kommen und kurze zeit später hatte er normale Klamotten wieder an, er langweilte sich etwas und setzte sich auf sein bett.
Max kam rein und sah wie Joshua auf dem Bett saß. "Hey , hast du gerade Zeit mir eben zu helfen?? In der Bibliothek liegt ein bewusstloses Mädchen. Ich würde sie gerne in ein Zimmer bringen." sagte er zu ihm und war gespannt was Joshua sagen würde, denn schließlich hatten Max und er jetzt nicht den größten Kontakt.
Joshua sass da und sah dann wie jemand rein kam. Er fragte ob er ihm helfen würde "ehmm wer liegt den da?" fragte er und stand von seinem Bett auf um mit Max zu gehen. "Ja klar, ich komme mit" meinte er. Eigentlich waren ihm andere Menschen egal aber so war er dann doch nicht das er nein sagt wenn jemand ihn nach hilfe fragt.
Nun fragte Joshua ihn wer da liegte. Er zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Sie habe ich noch nie hier gesehen." sagte er zu Joshua , aber war froh das er sagte er würde mitkommen. Denn alleine würde er das nicht schaffen , denn sie war noch über die Hälfte unter den Büchern begraben.
Joshua kam in sein Zimmer und zog sich um. Als er fertig war legte er sich in sein Bett und dachte noch etwas nach. Allerdings dauerte es dann nicht mehr lange bis er eingeschlafen war.
Joshua sah das es schon Mittag war als er wach wurde. Er fragte sich was wohl mit ihm los war, sonst schlief er doch nie solange. Im gegenteil meistens war er sehr lange wach und schlief dann immer nur kurz. Ob was mit ihm nicht stimm? Er stand erstmal auf und ging zum schrank um sich neue Sachen an zu ziehen, als er was angezogen hat ging er raus.
Ehe Alison in Joshuas Zimmer kam, schrieb sie an seine Zimmertür: JEDER MACHT MAL DUMMHEITEN..., damit trat sie in sein Zimmer ein und sah irgendwie ein kleines Kinderzimmer. Stimmte ja auch, er war schließlich noch ziemlich jung und unerfahren. Allerdings machte Alison sich da nichts drauß. Denn alle, die es verdienten bekam ihren Abreibung schon. So musste auch der junge Joshua heute dran glauben. Alison trat an eines seiner Spielzeuge, was ziemlich sehr nach einem Gameboy aussah, und legte es auf die Tisch. Sie ließ sich an ihm nieder und drapierte das Spielzeig sichtbar offen. Alison schrieb auf den Schreibtisch, mit ihrem roten Lippenstift:
NICHT JEDE LIEBE IST EINE SCHWÄCHE! Tromme einige Spielsüchtige zusammen und bringe sie in die alte Lagerhalle, sonst könnte eine Liebe doch zur Schwäche werden... - A
Ali stand auf und machte sich wieder aus dem Zimmer, aus dem Staub.
Schon bevor Joshuas sein Zimmer betreten hatte konnte er auf der Tür lesen "JEDER MACHT MAL DUMMHEITEN" das fand er sehr eigenartig aber wusste nicht was es zu bedeuten haben sollte. Er sah sich um aber es sah alles ziemlich normal aus. Er fragte sich wer das wohl auf die Tür geschrieben hat und was es sollte. Grade wollte er sich auf sein Bett setzen um etwas darüber zu grübeln also er sah das etwas auf dem Tisch lag. Er ging näher zum Tisch und sah das es sein Gameboy war aber das war nicht alles, stand etwas auf seinem Schreibtisch. Er las was nun auf seinem Schreibtisch stand und konnte es nicht fassen. Das konnte nicht sein das war einfach unmöglich. Er hatte keine andere Wahl er musste wissen von wem diese Nachricht war und was der jenige über Joshua wusste. Also machte er sich auf den Weg zur alten Lagerhalle, er beeilte sich, denn er wollte keine Zeit verlieren