Ich liebe es zu schreiben und mache das oft um meiner Kreativität freien lauf zu lassen. Deswegen mache ich dieses Thema auf um meine Geschichten, die ich größtenteils für meine kleine Cousine geschrieben habe, mit euch allen zu teilen.
Die erste Geschichte, ist auch eine der ersten die ich Geschrieben habe. Die Geschichte ist entstanden als ich 14 war.
Herr der Berge
Markus klammerte sich an die Kante des Berges. er hatte es fast geschaft doch langsam versagten ihm die Kräfte. warum hatte er nur geglaubt er könne es schaffen sich selber zu überwinden einen solchen Berg zu erklimmen? Wer war er schon das er sich so etwas großes zutraute? Er war ein Mensch und der Berg war so viel größer und Mächtiger als er. Während er vor einem Sturm davonlief blieb der Berg einfach stehen und trotze jedem Wind. Während er sich im Regen unterstellte blieb der Berg unbeeindruckt einfach stehen un ließ es über sich ergehen. Und nun war er hier und versuchte diesen unbarmherzigen Gegner zu trotzen. Markus schloss die augen und war kurz davor einfach los zulassen und dem Berg seinen Wilen und seine Macht zu lassen, doch plötzlich setzte sich ein winziger Vogel auf seinen Finger. "Hallo kleiner vogel, was macht den ein so kleiner Vogel wie du so hoch oben auf diesem Mächtigen Berg?" fragte Markus den kleinen Vogel. Diser Piepte einmal und sehr zu Markus überraschung begann er dann zu sprechen. "Ich bin zwar klein aber warum sollte ich nicht hier oben sein? Der Berg ist zwar groß doch er kann nichts tuen, er hat keine Beine mit denen er laufen kann. Auch hatt er keine Arme oder Flügel mit denen er etwas erklimmen könnte. Er ist einfach da und das reicht ihm. Du jedoch hast Arme mit denen du Klettern kannst udn Beine mit denen du laufen kannst, warum also gibst du dich so schnell schon auf?" antwortete der Vogel und sah Markus enttäuscht an. "Aber sieh mich doch an kleiner Vogel, ich bin so winzig und unscheinbar im gegensatz zu dem Berg der so groß und Mächtig über allem Trohnt. Wie soll ich etwas so gigantischem nur jeh das wasser reichen können." Nun flog der Vogel von Markus Finger auf und Flog vor sein Gesicht wo er einfach in der Luft stehen blieb. "Aber Markus, sieh mich an, ich bin so viel kleiner als du und trotzdem sage ich nicht das ich es nicht schaffen kann den Berg zu bezwingen." Markus erkannte das der Vogel recht hatte und zog sich mit neuem Mut weiter den Berg hinauf. Immer wider Bröelte der Berg und Markus viel wieder ein stückchen herunter sodass er von neuem beginnen musste. Doch er gab sich nicht auf, immer und immer wieder erklomm er den Berg und Meter für Meter näherte er sich dem Gipfel. Dann mit seiner aller aller letzten Kraft schaffte er es tatsächlich die Spitze des riesigen Berges zu erreichen und ein Gefühl der freude überkam ihn. Er hatte es geschafft und den Berg bezwungen. Plötzlich ertönte wider die Stimme des Vogels. "Siehst du Markus, du bist nicht klein und unbedeutend. Du bist genau so groß und Wichtig wie ich." Plötzlich erkannte Markus das der Vogel die ganze Zeit eigentlich der Geist der Berges gewesen war und ihm zeigen wollte das auch er groß und Mächtig sein konnte wen er nur an sich glaubte. Plötzlich während er so in die untergehende sonne Blickte die gerade hinter einem weitern Gipfel verschwand und so alles in ein Goldenes Licht Tauchte erinnerte er sich an eine Weisheit die sein Vater ihm immer mit auf den Weg gegeben hatte und die er bisher nie wirklich verstanden hatte. Doch nun viel es ihm wie schuppen von den Augen. Der Glaube kann Berge versetzen. Mit diesem worten im Ohr schloss er die augen und sog die kühle Frische kühle Luft tief in seine Lungen ein.