MALE » David

P E R S Ö N L I C H E S[/size]
Name: David Terry Brocher

Spitzname: Dave, Doc

Geburtstag: 09.09

Alter: 16

Tribe: Funes

Wohnort:Dunedin Public Libraries


F A M I L I E
Mutter:Melissa Brocher

Vater:Bill Brocher

Geschwister:Norman und Dustin Brocher (beide 9)

Sonnstige Verwandte:-


M E I N ' C H A R A K T E R

Wie ist dein Charakter so?: David ist eher ein Einzelgänger, trotzdem jedoch sieht er das Leben in einer Gruppe als sinnvoller und sicherer an. Er ist sehr dickköpfig und nimmt keine Befehle von anderen an die er für unsinnig hält. David verbringt die meiste Zeit damit alles über Medizin zu lernen. Dies liegt an dem Willen das Erbe seiner Eltern, die beide Ärzte waren, weiter führen zu wollen. Aus diesem Grund verbringt er seine Zeit am liebsten an Orten an denen es viele Bücher gibt. David sieht sich selber, trotz seines jungen alters, bereits als jemanden an der in einer Gruppe die Rolle des Arztes übernehmen kann.

Stärken/Schwächen:
+großes Medizinisches Wissen
+Lernt extrem schnell neues
+ist sehr Intelligent
+toller Geschichtenerzähler
+beruhigende Singstimme
+spielt Gitarre

-sehr Dickköpfig
-nimmt keine Befehle an
-hat Schwierigkeiten sich in großen Gruppen zurecht zu finden

Likes/Hates:
+Bücher
+Lernen
+Medizin
+Ruhe

-Krach
-Beim Lesen gestört werden
-viele Menschen um sich herum



M E I N ' L E B E N
Vor dem Virus:
David ist der älteste Sohn einer Familie in der alle Erwachsenen Ärzte sind. Schon im frühen Alter stand für seine Eltern fest das David selber auch ein Arzt werden sollte. Anfangs konnte David sich jedoch nichts schlimmeres vorstellen als Arzt zu werden. Er hasste Krankenhäuser was wohl auch daran lag das seine Eltern die meiste Zeit dort verbrachten und so wenig Zeit für ihn hatten. Davids Eltern waren gute, wenn auch sehr ehrgeizige Eltern. Bereits als kleines Kind wurde er von seinen Eltern an die Medizin herangeführt. Dann kamen seine beiden Geschwister auf die Welt. Schon vor der Geburt seiner Brüder, die Zwillinge waren, hatten seine Eltern wenig Zeit für ihn. Nun hatten Sie praktisch gar keine mehr um sich wirklich um ihn zu kümmern. Selbst wenn sie da waren, trat David eher in den Hintergrund für sie. Doch er verübelte es ihnen nicht. Schon als kleines Kind zeigte sich, dass David ein sehr intelligentes Kind war. Er begriff schnell und konnte bereits mit 3 1/2 Jahren lesen und schreiben. Zu der Zeit in der Davids Eltern keine Zeit mehr für ihn hatten, entdeckte David auch seine Liebe zu Büchern. So oft er konnte flüchtete er sich nun in die Welten zwischen den Seiten.

Nach dem Virus: Als das Virus ausbrach und seinen Höhepunkt erreichte, waren seine Brüder bei ihrer Tante in Kaka Point, während David zu Hause bei seinen Eltern in Christchurch geblieben war. Endlich wollte er mal etwas Zeit alleine mit seinen Eltern haben. Doch es sollte anders kommen, die Menschen wurden Krank und keiner konnte sagen woran dies lag. Eine Epidemie ergriff das Land und tötete nach und nach alle Erwachsenen. Seine beiden Eltern gehörten durch ihren Beruf zu den ersten Opfern der Krankheit. David war erschüttert und weinte tagelang in seinem Zimmer. Er wusste nicht an wen er sich wenden sollte und seine kleinen Brüder waren beide so weit von ihm. David hatte keine Ahnung was er nun machen sollte, er wusste zwar wie man alleine zurecht kam, doch er wusste nicht was er nun tun sollte. Also beschloss David die Stadt zu verlassen, um sich auf die verzweifelte Suche nach seinen Brüdern zu machen. Dabei schwor er sich, das Leben seiner Eltern zu Ehren und selber Arzt zu werden. Jetzt zahlte es sich aus das er in seinem Leben viel gelesen hatte. Während er sich auf die Suche nach seinen Brüdern befand, durchkämmte er jede Bibliothek, jedes Krankenhaus und jede Schule nach Büchern und Hilfsmitteln, wie Medikamenten und Klinischen Werkzeug, das ihm bei seiner Bestrebung hilfreich sein konnte. Er verbrachte ganze Nächte damit die Bücher zu lesen und sich das was darin stand einzuprägen. Oft las er sogar noch während er ging oder Pause machte. Er sah viele verschiedene Orte und traf auf viele Menschen. Sehr vielen von ihnen konnte er mit seinen Fähigkeiten helfen. Er fühlte sich jedoch nirgendwo wirklich Willkommen und heimisch, den überall wo er hinkam begenete man ihm mit Misstrauen. So war es nicht verwunderlich das er niemals Wirklich lange an einem Ort verweilte. Irgendwann, er war schon ewig lange unterwegs, erreichte er Dundin. Wie er es mit jeder Stadt machte, suchte er als erstes die Bibliothek der Stadt auf. Hier traf er dann auf die Funes.


[size=150]F O R ' THE ' T E A M

Regeln gelesen & akzeptiert?: Dream
Wie alt bist du in wirklichkeit?: 20
Weitere Charaktere?: Ja Dylan,Ved
Avatarperson:Paul Butcher
Steckbriefweitergabe ? : Ja
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