FEMALE » Serena

P E R S Ö N L I C H E S[/size]
Name: Serena Duncan

Spitzname: Sery, Rena, Sera

Geburtstag: 12.12.1987

Alter: 16

Tribe: noch keiner, also Tribeless

Wohnort: Überall


F A M I L I E
Mutter: Anna Duncan, Ärztin, Homöopathin, gestorben 1999

Vater: William Duncan, Arzt, Homöopath, gestorben 1999

Geschwister: keine, ihre Mum war schwanger als sie starb.

Sonstige Verwandte:
Sohn: Aidan Duncan, geb. am 3. Juli 2004 um 3:45


M E I N ' C H A R A K T E R

Wie ist dein Charakter so?: Serena, ist ein aufgewecktes und freundliches Mädchen. Allerdings seit sie auf der Straße lebt ist sie mehr ernst als fröhlich. Sie ist hilfsbereit und hat ein sehr hoher Anteil von Verantwortungsbewusstsein. Wenn sie Menschen trifft die ihre Hilfe benötigen, versucht sie anhand von Pflanzenwissen, was sie von ihren Eltern gelernt hatte diesen zu helfen und sei es auch nur ein Mittel gegen Fieber. Serena ist klug und fleißig. Sie arbeitet auch für was zu Essen oder eine Unterkunft. Sie ist aufmerksam und vorsichtig. Durch ihr Leben auf der Straße vertraut sie nicht leichtfertig und wenn sie mal vertraut hat und enttäuscht wird, ist sie meistens nachtragend. Aber schlussendlich geht es um ihr eigenes Leben und ihren Schutz. Sie wird es schwer haben zu lieben. Denn diese wurde bitter enttäuscht. Dennoch ist sie liebevoll versucht anderen dieses Gefühl zu schenken. Trotzdem fällt sie auf falsche Freundschaft leicht herein.

Stärken/Schwächen:
STÄRKEN:
- Liebevoll
- Hilfsbereit
- Freundlich
- Aufmerksam
- klug
- fleißig

SCHWÄCHEN
- Vertraut nicht leicht
- Ängstlich
- zurückhaltend
- naiv
- nachtragend
- leicht ausnutzbar

Likes/Hates:
LIKES:
- Sonne
- Sommer
- Meer
- Baden
- Musik
- Ehrlichkeit
- Vertrauen
- Zuverlässigkeit
- Treu

HATES:
- Regen
- Winter
- Verrat
- Lüge
- Betrug
- Streit
- Hass
- Gewalt

M E I N ' L E B E N
Vor dem Virus: Serena wurde im Welligtoner Krankenhaus im Dezember 1988 kurz vor 12 Uhr geboren. Sie war das erste und später auch einzige Kind der Familie Duncan. Sie war ein Sonnenschein, sehr naturverbunden, aufmerksam und fröhlich. Sie hielt ihre Eltern ganz schön auf Trab und war als Wirbelwind kaum zu bändigen. Die ersten Jahre verbrachte sie Zuhause, im Wald, in der Klinik ihrer Eltern oder im Kindergarten. So hatte sie eine sehr schöne und aufregende Kindheit gehabt. Mit 6 Jahren, bekam sie zur Einschulung ein Pflanzenbuch mit ein paar Rezepten für einfache Heilmittel. Dieses Buch hatte sie immer bei sich. Sie war eine kluge Schülerin die schnell lernte und auch recht flott zeigte, dass sie sehr hilfbereit und freundlich war gegenüber ihren Klassenkameraden. Das ging bis kurz vor ihrem 10. Lebensjahr. Sie hatte mittlerweile eine kleine Destille geschenkt bekommen und versuchte die Rezepte die in ihrem Buch drin standen. Außerdem schrieb sie da vieles zusätzlich rein, was sie von ihren Eltern gelernt hatte. Die Seiten waren mittlerweile übervoll von irgendwelchen Rezepten, Hinweisen und Informationen. Dann kam das Virus. Serena war in der Klinik ihrer Eltern, als die ersten Kranken hereinkamen Ihr Eltern versuchten das Leiden zu lindern. Aber es war nur schwer möglich. Immer mehr kamen und Serena brachte noch die ein oder anderen Medikamente in Sicherheit. Für ihre Eltern sollten die krank werden. Sie bekam von ihren Eltern Penicillin, Paracetamol und zwei Flaschen Jod. Serena verpackte es in ihrem kleinen Koffer der immer unter dem Bett lag. Dazu legte sie das Buch, Verbände, Nadel und Pfaden. Für ein 10 jähriges Mädchen war das schon sehr verantwortungsvoll, aber sie hatte ihre freie Zeit ständig in der Praxis zugebracht und ihren Eltern Löcher in den Bauch gefragt.

Nach dem Virus:Nach einigen Wochen wurden auch Serenas Eltern krank und sie verblieb alleine zu Hause. Besuchte aber ihre Eltern im Krankenhaus. Als sie dann starben brach für Serena eine Welt zusammen. Sie räumte ihr Zimmer leer. Sie packte ein paar Klamotten in den Koffer. Dann betrat sie die Praxis ihrer Eltern. Dort fand sie einen größeren Rucksack. Dort verpackte sie dann Klamotten, Hygieneartikel, wie Duschgel und Zahnpasta und Haarbürste. Außerdem füllte sie aus dem Medikamentenschrank ihrer Eltern ihre Vorräte auf an den Medikamenten die ihre Eltern ihr noch gegeben hatten. Denn da wusste sie, dass sie gut waren. Außerdem packte sie ihr Buch ein sowie ein weiteres über die häufigsten Krankheiten. Und ein Buch über weitere Heilpflanzen mit Bildern. Außerdem packte sie zwei Decken und ein Kissen aus dem Warteraum ein. Dann kamen sie. Irgendwelche Jugendlichen die der Meinung waren das sie dieses Haus übernehmen wollten. Ein Bild ihrer Eltern war das letzte was sie noch mitnahm. Sie schlich sich aus der Praxis und dann begann ihren Weg. Sie ging in den Wald. Dort war sie vorerst sicher. Dort ernährte sie sich von Früchten, Wurzeln und Gemüse. Ein Feuerstein ermöglichte ihr das Feuer machen. Sie war froh, dass sie viel über das Leben in der Natur gelernt hatte. Serena traf nach und nach auf immer mehr Gruppen von Jugendlichen die auf der Flucht waren. Sie schloss sich hin und wieder an und bekam für ihre Hilfe dann Samen von Gemüse und Obst. Doch lange hielt es sie nicht bei dem Tribe. Denn viele waren innerlich zu zerstritten. So wanderte sie mehrere Jahre durch die Gegend. Mittlerweile war sie 16 und der Rucksack sah reichlich mitgenommen aus. Aber sie hatte nach wie vor die Bücher und die Medikamente. Sie hatte sie nicht gebraucht. Denn wenn sie um Hilfe gefragt wurde, nahm sie lieber Kräutermixturen, weil die unendlich waren. Penicillin und Paracetamol hingegen nicht. Denn sie wurden nicht hergestellt.
Vor ein paar Monaten traf sie auf einen jungen Mann. Sie verstanden sich gut und wanderten eine Weile zusammen. Nach einer gemeinsamen Nacht am Feuer hingegen. War der Typ verschwunden. Wenigstens hatte er Serenas Gepäck nicht durchwühlt. Dafür ließ er ihr den Welpen da, den sie vor ein paar Tagen gefunden hatten. Er war so alt das er zumindest schon normales Futter fressen konnte. Serena konnte ihn natürlich auch nicht alleine lassen und nahm ihn mit. Sein Fressen besorgte er sich selber. Nach ein paar Monaten jedoch merkte Serena das etwas an ihr nicht normal war. Sie hatte ein wenig an Umfang zugenommen und bekam auch ihre Regel nicht mehr. Das bedeutete nur eines. Sie war schwanger. So musste feststellen, dass sie baldmöglichst eine Bleibe finde musste, wo sie ihr Baby zur Welt bringen konnte und die ersten Monate verweilen, bis das Baby fit genug war für längere Reisen. Aber eins wusste sie. Zu den bösen Tribes, wie den Technos oder anderen wollte sie nicht. Die ersten Jahre reiste sie auf der Insel von Wellington herum und nach 5 Jahren zog sie mit einem Flüchtlingsschiff nach Wellington.





[size=150]F O R ' THE ' T E A M

Regeln gelesen & akzeptiert?: ja siehe unten
Wie alt bist du in Wirklichkeit?: 25
Weitere Charaktere?: nur diesen
Avatarperson:Vanessa Anne Hudgens
Steckbriefweitergabe ? : nein
Gib es sonst noch etwas Wichtiges, was du uns sagen möchtest? nichts weiter

DREAM