Mila kämfte sich durch das Gestrüpp. Sie hatte die Hecke eigentlich nicht so dicht in Erinnerung aber man konnte sich ja täuschen. Also ging sie weiter und war nun auf einem Weg, wo links und rechs hohe Hecken-Mauern waren. "Sandy?" reif sie unsicher. Irgendwie hatte sie das ungute gefühl, dass dies hier nicht einer von Sandys Lieblingsplätzen war. Doch erstmal wollte sie nicht so schnell aufgeben und ging weiter "Sag nicht ich bin in diesem vderfluchtem Irrgarten gelandet..." schimpfte sie nun. Gleich am Anfang als sie in dieses Schloss gezogen waren, war Mila hierrein gegangen. Sie hatte Stunden gebraucht um da wieder rauszukommen und Sandy hatte sogar einen Suchtrupp durch dieses Ding schicken lassen wegen ihr. Damals hatte ihre Schwester sie wieder gefunden...
Die Hecke war breiter als Dylan erwartet hatte. Nur mit Glück hatte er es geschafft hindurch zu kommen ohne sich den Wertvollen Anzug zu Zerstören. Einen Kratzer im Gesicht aus dem etwas Blut floss hatte er sich allerdings zu gezogen. Der Kratzer Brannte unangenehm doch Dylan ignorierte den Schmerz. Endlich hatte er es durch das Gestrüpp geschafft und stand nun erneut vor einer Hecke. Links und rechts das gleiche, nur ein enger Gang führte zwischen den beiden Hecken hindurch. Dylan wurde mit einem mal klar das er sich in einem Irrgarten befand. Erschrocken kam ihm die Einsicht das er sich verdammt beeilen musste um Mila noch zu finden ehe Sie sich zu weit von ihm entfernt hatte. So schnell er konnte flitzte er also durch den Irrgarten und das womit er nicht gerechnet hatte trat ein. Bereits nach dem zweiten mal abbiegen stand Mila direkt vor ihm. Mit erschrockenem Blick warf Dylan sich an ihr vorbei in den Staub. Er hatte es nicht geschafft schnell genug zum stehen zu kommen und er wollte Mila auf keinen Fall einfach umrennen. Dafür sah Sie in ihrem Kleid einfach zu wundervoll aus. Schnell rappelte er sich wieder auf und klopfte sich den Staub von seinem Anzug. "Ähm, ich wollte nicht ohne dich auf dem Ball sein also bin ich dir nachgelaufen. Ich weiß das man das eigentlich nicht macht aber ich konnte nicht anders. Tut mir Leid." entschuldigte er sich dafür das er ihr einfach ungefragt hinterher gelaufen war. Er wollte nicht mehr ohne Sie sein so seltsam es für ihn auch in seinen eigenen Ohren klang, entsprach es doch der Wahrheit. Plötzlich begann der Schnitt an seiner Wang schmerzhaft zu brennen. Er hatte bei der Landung wohl Schmutz in die Wunde bekommen und das brannte nun natürlich. Mit schmerz verzehrtem Gesicht Wischte er sich das Blut von der Wange und legte seine Hand danach auf die Verletzung. "Ach mist das ich aber auch immer so ungeschickt sein muss." jammerte er über seine Tollpatschigkeit. Das aber auch immer ihm so etwas passieren musste.
Weiter strauchelte Mila durch die verschiedenen Gänge im Irrgarten. Doch weit war sie nicht gekommen als sie plötzlich Schritte hörte. Erschrocken drehte sie sich um und sah schon Dylan, der vor ihr auf den Boden landete. Es sah so aus, als ob er sich extra hatte fallen lassen. Einen Augenblick überlegte Mila warum bis ihr dann klar wurde, dass sie sonst ineinander geknallt waren. "Danke! Man jetzt wirfst du dich wegen mir auch noch in den Dreck!" sie schüttelte den Kopf, musste aber kichern. Dann hörte sie Dylans Erklärung an "Oh das ist ja lieb. Aber du hättest da echt bleiben können! Denn jetzt bist du auch in diesem verrücktem Irrgarten" sie sah ihn entschuldigend an. Es war noch nie eine gute Idee gewesen Mila zu folgen. Das endete immer im Chaos. Deswegen gingen die meisten Leute, die Mila kannten auch immer vor damit nicht so viel geschah. "Und kein Problem. Bin ich wenigstens nicht hier allein drin..." ein bisschen gruselig war es dann doch hier in der Dunkelheit im Irrgarten. "Was istr los?" fragte Mila dann schnell nach als Dylan meinte, dass er ungeschickt war. Doch dann sah Mila es schon "Oh aber das ist doch nicht jetzt gerade passiert oder?" Mila hatte ein schlechtes Gewissen, dass sie daran schuld war. Zum Glück hatte sie ein Taschentuch dabei "Hier nimm das" bot sie ihm an und hielt es ihm vorsichtig hin "Ich hoffe doch es tut nicht so weh..."
"Ach das ist nicht so schlimm, mir ist ja nichts schlimmes passiert. Ich bin geübt darin mich Kontrolliert fallen zu lassen." sagte Dylan und lächelte dann selber. "Ich bin lieber hier mit dir in diesem verrückten Irrgarten als mit all den anderen auf dem Ball." sagte Dylan ehe der Scherz in der Wange einsetzte. "Vergiss es, so schlimm ist es nicht brennt nur ein wenig." sagte Dylan zu Mila. "Außerdem ist es das absolut Wert den um zum Thema zurück zu kommen, es ist doch ein wundervoller Abend für einen Spaziergang zu zweit." erklärte Dylan weiter. Er war wirklich froh das es mittlerweile dunkel war den so konnte Sie nicht so gut sehen das er wieder rot geworden war und das seine Wangen wieder glühten. Hier draußen unter den Sternen die gerade aufgingen war Mila besonders schön. Ihre Augen glitzerten jetzt noch schöner und auch ihr Kleid war immer noch hinreißend. "Wenn ich ehrlich bin ist mir der Ball grad auch vollkommen egal. Es ist viel schöner hier mit dir zu sein." wiederholte sich Dylan. Er hatte vollkommen vergessen warum er eigentlich gekommen war. Das treffen der Anführer hatte er vollkommen verdrängt und auch daran das er ja der Co-Anführer war, war in Milas Anwesenheit in weite ferne gerückt. "Du bist das wunderschönste Mädchen auf der Welt." rutschte es Dylan heraus, er hatte dies eigentlich nur gedacht. Doch seine Gedanken waren laut aus seinem Mund gekommen und jetzt sah er betreten zu Boden. Was war wenn Sie das gar nicht hören wollte schließlich kannten Sie sich erst seit gerade eben.
"Ok..." meinte Mila zögernd. Auch sie war schon viel gefallen aber irgendwie schaffte sie es immer noch sich immer wieder weh zu tun. "Das ist süß. Aber ich muss zugeben das ich lieber auf dem Ball wäre...ich habe eine Abneigung gegen diesen Irrgarten. Der scheint mich nicht zu mögen!" Mila zwinkerte. Jetzt hatte sie sich so auf diesen Ball gefreucht und nun das! Echt...sie ging weiter in der Hoffnung doch noch Sandy zu finden. Obwohl sie sich nicht vorstellen konnte das ihre Freundin so dumm wäre und sich in diesen Irrgarten verlaufen würde, geschweige denn überhaupt reingehen würde. "Wenn es brennt heilt es." sagte Mila "Und ich würde lieber im Ballsaal oder im Garten spazieren gehn als in diesem dunklen, grusligem Irrgarten. Aber wenigstens bis ich nicht allein!" lachte sie. "Danke..." mehr wusste Mila darauf nicht zu sagen. So gut mit Worten konnte sie einfach nicht umgehn. Dichterin war noch nie ihr Traumjob gewesen. Sie errötete bei Dylans erneutem Kompliment "Nett das du das so siehtst...aber da bist du wohl eher der Einzige" sie sagte es spaßig und dachte zum Beipiel an Sandy. Mila fand einfach, dass sie umwerfend aussah und vor allem heute wo sie sich noch mal mehr herausgeputzt hatte. "Eigentlich müsst ich mich ja hier auskennen. Ich war hier nämlich schonmal..." scherzte Mila.
Dylan folgte ihr während sie weiter durch den Irrgarten gingen. "Naja machen wir das beste draus solange wir hier drinnen feststecken und genießen den schönen Abend. Wir finden schon wieder nach draußen." machte er Mila Mut. Warum sollten Sie den Weg nach draußen auch nicht finden, wie groß konnte dieser Irrgarten schon sein? Dylan lachte über ihre aussage das es Heilte wenn es brannte. "Das erinnert mich an früher, genau das hat meine Mutter mir auch immer gesagt." erklärte er warum er gelacht hatte. Mila war echt süß, Dylan sah in ihr das beste vom Menschen und Sie brachte ihn zum lachen. "Wie gesagt machen wir das beste draus, wir finden den richtigen Weg schon. Gemeinsam sind wir bestimmt unschlagbar." sagte Dylan noch einmal um Sie aufzuheitern. Für ihn war es ein schöner Abend und was gab es schöneres als diesen Abend mit einer Person zu verbringen die man über alles mochte. "Ich glaube nicht das ich der einzige bin der es so sieht. Bestimmt gibt es viele die so denken würden wenn Sie nur das Glück hätten dich zu kennen. Du bist etwas besonderes. Du bringst mich dazu Glücklicher zu sein als ich eh schon war und das ist etwas was bisher nur du geschafft hast." erklärte Dylan was er fühlte, es war eigentlich kein Kompliment. Es war einfach das was er fühlte wenn er Mila ansah, nicht mehr und nicht weniger. "Ach mach dir nichts draus, ich mochte Irrgärten auch noch nie. Da bist du nicht die einzige." sagte Dylan fröhlich zu Mila. Es war wie es war und er wollte sich den schönen Abend davon nicht kaputt machen lassen sondern ihn einfach weiter genießen. Er hoffte das ein teil seiner Fröhlichkeit auch auf Mila abfärbte.
"Irgendwann sicher!" meinte Mila lächelnd. Sie war nicht der Typ, der negativ dachte. So kam man im Leben einfach nicht weiter. "Echt? Meine Mama hat mir das auch immer gesagt. Und ich muss zugeben: Das war echt ziemlich oft!" schon wieder errötete sie. Als kleines Kind war sie mindestens genauso tollpatschig und verpeilt gewesen wie jetzt auch. Über Dylans Satz musste Mila lachen "Tja mit deiner Hilfe bestimmt. Ich bin eher nicht so hilfreich aber ich bin dann eben die nette Begleitung!" scherzte sie. Dann hörte sie ihm weiter zu "Ich weiß nicht. Vorher hat das noch nie jemand zumir gesagt. Und glaub mir: Ich kenne schon viele Leute. Tja und ich denke es gibt für jeden Menschen bestimmte Personen. mit dem man gerne zusammen ist. So ist es jedenfall auch bei mir. Also du bist auch witzig und man kann mit dir spaß haben. Und das ist doch cool...ich mein wir kennen uns erst so kurz. Sandy zum Beispiel kenn ich schon fast mein ganzes Leben. Und wenn ich mit ihr zusammen bin...naja da kann ich eigentlich auch nicht traurig sein. Uns fällt nämlich immer etwas verrücktes ein!" bei den vielen Streichen die sie und ihre beste Freundin schon gemacht hatten musste Mila grinsen. "Also eigentlich finde ich Irrgärten ja faszinierend. Sie schaffen es, dass die Menschen sich dadrin verlaufen!" wieder lachte Mila. Sie war einfach durch und durch eine fröhliche Person und selbst so ein kleines Missgeschick konnte sie nicht dämpfen.
Dylan lächelte Mila freudestrahlend an. In seinen Augen stimmte die Chemie zwischen ihnen beiden. So schnell hatte er noch nie das Gefühl jemanden wirklich zu kennen. Mila erklärte ihm wie sie es sah und Dylan dachte drüber nach. sie hatte Recht, jeder hatte Menschen denen er vertraute und denen er seine Sorgen erzählen konnte. Er überlegte wenn er hatte und ihm fiel nicht wirklich jemand ein. Natürlich er vertraute Noah doch auch ihn hatte Dylan erst vor kurzem kennen gelernt. Niedergeschlagen lies er den Kopf hängen. "Ich habe niemanden wie du. Ich kenne hier eigentlich noch niemanden." sagte Dylan und fühlte sich auf einmal unheimlich einsam. Mila verriet ihm das Sie Labyrinthe faszinierend fand da sie Menschen verwirren konnten. Dylan hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt immer noch etwas einsam gefühlt. Doch dieses Gefühl wich nun einem fröhlichem Lachen. Wieder einmal fühlte er sich unfassbar mit ihr verbunden. "Oh ich sehe das genauso, wenn ich ehrlich bin braucht es dafür aber kein Labyrinth bei mir. Eigentlich habe ich mich schon fast überall verlaufen." gab Dylan zu. Es war toll wie schnell Mila es schaffte ihn auf andere Gedanken zu bringen.
"Hey das wirst du! Ganz sicher! Ich hatte eben nur Glück, dass ich Sandy wiedergefunden haben. Aber wenn ich ehrlich bin, kann ich es mir ohne sie auch nicht vorstellen...sie gehört zur Familie!" sie zwinkerte und dachte einen kleinen Augenblick an ihre Schwester. Man wo die wohl war? Doch eigentlich musste sie sich um sie keine Sorgen machen. Nina kam immer viel besser zu recht als Mila selber... Sie sah Dylan aufmunternd zu und genau da passierte wieder einmal das, was nur Mila passieren konnte: Sie rannte genau in eine Hecke rein. Klar sie hatte ja auch nicht nach vorne geguckt, wie sie es sonst immer tun musste um nicht zu stolpern. Schnell kämpfte sie sich aus den Ästen der Hecke frei und lächelte verlegen "Glaub mir du willst gar nicht wissen wo ich mich schon überall verlaufen habe..." lachte sie nun. Dylan konnte nicht nicht mitbekommen habe, dass sie tollpatschig war. Wer schaffte es sonst sich in seinem eigenem Zimmer einzuschließen. Mila dachte an eine Situation, als sie sich ausversehen in der Toilette eines Restaurants eingeschlossen hatte und dann das Schloss klempte. Sie hatte wie am Spieß geschrien, die Tür dann aber doch aufbekommen. Als sie wieder auf den Weg zurück zu ihren Eltern und ihrer Schwester war, sah sie ganz viele Leute an sich vorbeilaufen und zur Toilette hin...bei dieser Erinnerung musste Mila grinsen. Ja so viele peinliche Situationen waren ihr schon passiert...
"Danke das du mir Mut machst, das bedeutet mir echt viel. Es gibt nicht viele Menschen die sich die Mühe machen mich aufzumuntern. Ich freue mich aber das du Sandy hast, ich bin wirklich Glücklich darüber das du dein gewisses Stück vom Glück gefunden hast. Ich glaube jeder geht durch Schwere Zeiten um gestärkt und besser daraus hervor zu gehen als er hineingeraten war." sagte Dylan zu Mila. Er freute sich das Mila scheinbar alles so locker nah, durch diese Lockerheit schafte Dylan es endlich einmal auch über sich und nicht immer nur über andere nachzudenken. Dann während Dylan redete rannte Mila voll in eine der Hecken und Dylan wäre fast das Herz stehen geblieben. "Oh man hast du dich verletzt?" fragte Dylan erschreckt und war beruhigt als Mila lächelnd andeutete das auch Sie sich andauernd verlief. Dylan bemerkte das ein kleines Ästchen in ihrem Haar stecken geblieben war. "Moment du hast da ein kleines Ästchen in den Haaren." dann strich er ihr vorsichtig mit der Hand die Haare hinter ihr Ohr und Pflückte das Ästchen aus ihrer Frisur. Wieder blieben seine Augen an ihren hängen, er hatte das Gefühl er würde in die Schwärze ihrer Augen fallen und sich in ihr verlieren. Es war ein besonderer Moment für ihn, ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus und Dylan begann zu lächeln. Ein einfaches ehrliches Lächeln wie er es selten auf dem Gesicht hatte. Er lächelte zwar eigentlich immer aber nur selten kam das Lächeln so direkt von Herzen.
Mila wollte gerade weitergehen und antworten als Sie versehentlich auf ihr Kleid trat und so ins stolpern kam. Dylan erschreckte sich dadurch so sehr das auch er aus dem Tritt kam und gemeinsam purzelten Sie in die Hecke. Oder eher durch Sie hindurch den, wie sollte es anders sein. Mila und Dylan waren so unglücklich im Kreis gelaufen das Sie direkt am Eingang vorbei an der Außenhecke entlang gelaufen waren. Gott sei dank war gerade niemand in der nähe der ihre absolut lächerliche Slapstick Einlage beobachtet hatte. Schnell richtete Dylan sich auf und reichte Mila dann seine Hand um ihr aufzuhelfen. Jetzt erst sah Dylan das es bereits wieder Morgen wurde, sofort erschrak er heftig was ihn fast noch einmal stolpern lies. Er hatte den gesamzen Ball verpasst. Was sollte Noah von ihm denken, ein toller Co-Anführer war er. "Oh mein Gott, ich hab die Zeit mit dir so genossen das ich die Zeit völlig vergessen habe und dabei bin ich doch Co-Anführer." die nächsten Worte bereiteten ihm fast Körperliche Schmerzen. "Mila, auch wenn es mir schwer fällt. Ich muss nach hause und sehen ob Noah schon da ist, außerdem machen sich die anderen bestimmt schon sorgen um mich und Noah." dann umarmte er Sie und Küsste Sie sanft auf die Wange. Sofort errötete Sie, den scheinbar hatte Sie damit nicht gerechnet und sagte:"Ja das verstehe ich, ich muss auch zurück ins Schloss. Meine Freundinnen suchen mich bestimmt auch schon und ich sollte mich ihnen zeigen bevor Sie wieder einen Suchtrupp wegen mir aufstellen." antwortete Mila ihm dann etwas kleinlaut und zögernd lies Dylan Milas Hand los um sich auf den Weg zu machen. Schnell drehte er sich aber noch einmal um und sagte:"Ich will dich auf jeden Fall wieder sehen, ich komme dich in den nächsten Tagen also auf jeden Fall besuchen versprochen. Du bist etwas ganz besonderes." dann drehte er sich um und eilte zurück ins Hotel.
Mila stapfte den Garten entlang wieder zurück zum Schloss. Es war schon wieder morgens und der Ball war mit sicherheit vorbei. Sie seufzte. Dann hatte sie ja alles verpasst...nun war sie endlich angekommen und beschloss erst einmal was zu essen. Schließlich gab es hier ja auch ein wunderbares Buffet...