Wohnort: eine Holzhütte versteckt vor den Toren von Dunedin
F A M I L I E
Mutter: Elaine Crowley, Ärztin beim Militär. Als das Virus kam war sie 38. Sie war Chefärztin im Militärkrankenhaus
Vater: Alexander Crowley, Kampfpilot. Als das Virus kam war Falcons Vater 39. Er diente in der Royal New Zealand Air Force.
Geschwister: keine
Sonstige Verwandte: keine
M E I N ' C H A R A K T E R
Wie ist dein Charakter so?: Falcon ist eine Kämpfernatur und er hat das Herz am rechten Fleck. Früher vor dem Virus war er ein lebenslustiger junger Mann gewesen der für alle immer ein offenes Ohr hatte. Er war für jeden Spaß zu haben gewesen und hat dabei jedoch nie seine Ziele aus den Augen gelassen. Er war eigentlich immer auf Achse und verharrte selten lange am selben Ort. Es sei denn er hatte Schule.
Nach dem Virus jedoch veränderte sich der junge Mann. Er wurde sehr viel ruhiger und aufmerksamer. Er begann seine Umgebung zu analysieren und schulte seine Instinkte. Er vertraut ihnen mittlerweile blind und das war auch gut so. Auch wurde er ein Einzelgänger, er öffnete sich niemandem mehr und auch eine Frau konnte ihm das Herz nicht öffnen bis er vielleicht eines Tages SIE trifft, die Frau, die ihn alles andere vergessen ließ. Daher wurde er von vielen als unheimlich beschrieben. Denn er redete wenig bis gar nicht und musterte nur die anwesenden Menschen. Er lässt sich auch nicht in die Karten schauen und trifft bei einigen Menschen damit auf Unbill. Nur er weiß genau, was er als nächste tut und was er denkt, selbst seine Eltern damals hatten nicht geschafft, den kompletten Charakter ihres Sohnes zu ergründen. Trotz allem ist er ein hilfsbereiter junger Mann und wenn er mal jemanden seinen Freund nennt, dann ist er ihm auch 100% treu. Außerdem weiß Falcon sich zu schützen.
Wenn man den verschlossenen jungen Mann sieht ist er sehr dunkel gekleidet. Schwere Stiefel, langer schwarzer Mantel, schwarze Hosen. Bewaffnet mit Bogen und Schwert und einen Kampfstab der als Wanderstab diente. Seine Haare waren meistens wild zerzaust und das Gesicht des Mannes sprach Bände. Die Augen darin konnte Liebe und Hass ausdrücken. Sie konnten Freundschaft und Wut ausdrücken. Man sah ihm an das er ein charakterstarker Mann war. Und wem das noch nicht reichte würde bei genauerer Betrachtung feststellen, dass er am Arm eine Lederschiene trug. Wenn er pfiff würde sich dort ein wunderschöner Falke niederlassen. Ebenfalls ganz in Schwarz eine Laune der Natur anscheinend. Von ihm wurde auch Falcon abgeleitet. Denn er war wie ein Falke ein lauernder Jäger mit scharfen Augen und Ohren. Aber auch darauf erpicht die zu beschützen die sich nicht selber beschützen konnten. Wie der Falke bei seinen Kindern.
Stärken/Schwächen: Stärke: Heilkunde Pflanzenkunde Erntewissen Treu Hilfsbereit Kampf mit Schwert, Bogen und Stab Kochen Handwerkliches Geschick
Schwächen: Leicht aufbrausend Temperamentvoll Kämpferisch eingestellt Sein Tribe Mädchen (auch wenn er auf die EINE wartet. Er würde gerne alle beschützen) zu großes Verantwortungsgefühl sehr ehrlich
Likes/Hates: + Mädchen + schönes Wetter + sein Training + sein Tribe + geregeltes Leben + Fairness + Ehrlichkeit
- schlechtes Wetter - Winter - Kinderarbeit - Lüge - Verrat - böse Tribes - Krieg
M E I N ' L E B E N
Vor dem Virus:Falcons Leben begann am 01.01. um 00:01 in einem Militärkrankenhaus in Auckland in dem seine Mutter als Chefärztin tätig war. Sie hatte den Mutterschutz nicht genommen und hatte bis zum bitteren Ende gearbeitet. Als dann die Wehen einsetzten, waren es nur noch wenige Minuten bis Falcon oder damals noch Julian, als erster und einziger Sohn der Familie Crowley auf der Welt war. Der Vater kam etwa eine Stunde später, nachdem die Geburt vorbei war. Stolz nahm er seinen Junior in die Arme und das Leben des jungen Crowley begann.
Seine Mutter ging in den Mutterschutz und auch der Vater nahm sich regelmäßig frei, um bei seiner kleinen Familie zu sein. Trotz das Julian mit viel Liebe aufgewachsen war, hatte er auch eine strenge Erziehung gehabt. Sein Vater war jemand der Folgsamkeit erwartete. Wenn seine Mutter wieder zu gutmütig war griff sein Vater regelmäßig ein. Er schlug seinen Sohn nie aber er machte nachdrücklich klar, wenn etwas schief gelaufen ist. So bekam Julian zum einen sehr viel Liebe und zum anderen auch Strenge. Aber das macht ihn zu einem ausgeglichenen und ruhigen Menschen, der aber auch viel Liebe geben kann. Sein frühes Leben war mit lernen verbunden, schon früh lernte er seine Umwelt kennen und war sehr neugierig. Dann kam der Kindergarten. Er ging in den Kindergarten des Militärklinikums, wo sich seine Eltern damals kennen lernten. Julian lernte früh wie er ein Verband anlegen musste und wie er bei einem Notfall vorgehen musste. In dieser Zeit passierte nichts Außergewöhnliches mit dem Jungen. Er entwickelte sich wie jedes andere Kind, nur wurde bei ihm schon früh eine hohe Intelligenz festgestellt die gefördert wurde.
Die Zeit im Kindergarten ging vorüber und der Junge kam endlich in die Schule. Dort lernte er mehr über seine Natur und über Medizin, weil er oft bei seiner Mutter war. Aber er lernte auch viel über Flugzeuge, weil sein Vater ihn oft mit zum Flugplatz nahm. Das war der Traum eines jeden Jungens in einem Militärflugzeug fliegen. Und dieser Traum wurde dem Jungen mit 10 Jahren erfüllt. Bis dahin hatte er schon eine Menge über Medizin und Flugzeuge gelernt und wusste nicht was er später werden wollte. Er ging nach Ende der Grundschulzeit auf die High-School. Sie war sehr naturwissenschaftlich angelegt und schulte das Wissen des neugierigen Junges sehr. In der Zwischenzeit machte er auch den Sanitäter-Schein für Jugendliche. Sein Vater nahm ihn immer öfters mit zum Flugplatz und gab dem Jungen wenn auch inoffiziell einige Flugstunden als Belohnung wenn er fleißig lernte und gute Noten mitbrachte. In seiner sonstigen Freizeit half er seiner Mum im Krankenhaus und übte mit Bogen Schwert und Stab. Mittlerweile war er sogar richtig gut darin. Er lernte an einer Puppe auch wie er im Notfall Spritzen setzen konnte. Seine Mutter hatte drauf bestanden das er es wusste. Mittlerweile war sich der junge Mann sicher, dass er über die Parforce Medizin studieren will und gleichzeitig in die Fußstampfen seines Vaters treten wollte. Soweit sollte es jedoch nicht mehr kommen.
Nach dem Virus: Er hatte seine Mutter wie so oft im Krankenhaus besucht. An diesem Tag jedoch kamen die ersten Opfer einer unbekannten Seuche. Julian war zu dem Tag 14 Jahre alt. Immer mehr Kranke kamen in den nächsten Wochen. Julian half seiner Mum nach Kräften, und nahm in der Zeit noch neues Wissen mit sich, was ihm später sicher helfen konnte. Dann kam der Tag wo sein Vater eingeliefert wurde. Seiner Mum brach es das Herz, denn die ersten Opfer waren bereits tot. Auch Julian fing sich was ein aber es war zum Glück nur eine Grippe. Seine Mum betreute ihre beiden und wurde selber krank. Als Julian wieder gesund war, war seine Mutter selber bettlägerig geworden. Nicht lange nach seinem Vater, starb auch seine Mutter und nach und nach auch die anderen Erwachsenen in dem Krankenhaus. Die Kinder blieben alleine zurück und Julian, der unter Ihnen der Älteste, war nahm sich ihrer an. Es waren meistens die Kinder des Kindergartens, die nun im Krankenhaus waren, außerdem ein paar Schulkinder. Nun waren die Kinder auf sich gestellt und Julian nannte sich von da an Falcon. Er richtete mit den Älteren Kindern einige Räume ein, damit darin gewohnt werden konnte. Aus den Läden besorgten sie genügend Dosenvorräte, damit die Kinder einige Jahre überleben konnten. In einem großen Tresor wo Falcon den Code kannte, verstaute er wichtige Medikamente in genügend großer Zahl, ebenso medizinische Grundlagenbücher für die Zukunft. Denn bald setzten die Plündereien ein und einige Ältere Jugendliche, etwa in Falcons Alter, kamen in das Krankenhaus und baten um Unterschlupf. Julian gewährte ihnen selbigen, unter der Bedingung, dass sie halfen die Kinder zu versorgen und zu beschützen. Er brachte den Kinder den Kampf bei, dass sie sich verteidigen konnten. Er rüstete sie mit Waffen aus und dann gab er noch letzte Anweisungen. Er öffnete den Tribe Auckland Medical Kids.
Er selber würde sich auf die Wanderung begeben um zu schauen ob nicht doch irgendwo noch Erwachsene waren. Den Tribe ließ er zurück aber mit dem guten Gefühl für die Kinder gesorgt zu haben. Dann packte er seine sieben Sachen. Er nahm einen guten Schwung Medikamente mit. Penicillin, Morphium und einige andere Impfstoffe von denen er die Wirkung kannte. Dazu nahm er Spritzen, Verbände und Alkohol mit sich, sowie Heilsalben. Ausgestattet mit Schlafsack und Isomatte, sowie einen einfachen Kochgeschirr und Spiritus, machte sich der Junge Tribeanführer auf die Suche und er wurde Tribelos. Auch wenn er mit seinem Tribe immer in Kontakt blieb. Für den Zweck hatte er eine Brieftaube. Irgendwann trugen ihn seine Füße durch die verlassenen Städte nach Dunedin
Er, mittlerweile der Streuner genannt, hatte sich einen guten Ruf erarbeitet und viele wussten bereits, wenn man vom Falken sprach, wer gemeint war. Falcon genoss diesen Ruf, aber bekannt zu sein war auch nie ganz ungefährlich und das merkte der Falke sehr genau, jedoch konnte er sich bisher jedem Angriff erwehren. Wie um seinen Namen zu unterstreichen tauchte er stets mit einem Falken auf. Dieser wich ihm nicht von der Seite.
[size=150]F O R ' THE ' T E A M
Regeln gelesen & akzeptiert?: ja Dream Wie alt bist du in Wirklichkeit?: immernoch 25 Weitere Charaktere?: Serena, Claire, Jack Avatarperson: Drew Fuller Steckbriefweitergabe?: nein Gib es sonst noch etwas Wichtiges, was du uns sagen möchtest? nichts weiter