Als Sting das Zimmer betrat, war sie sichtlich froh. Sie sah ihren Teddy Shawn wieder an. "So Shawn, jetzt haben wir zum ersten mal seit langem wieder ein richtiges Bett. "Sie legte sich in voller Montur in das Bett, da sie es gewohnt war ihre Sachen an zu behalten. Für Sting war es ein schönes Gefühl wieder in einem richtigen Bett zu schlafen und am liebsten würde sie für immer hier bleiben, aber sie wusste, dass es nicht gehen würde aber für diese einen Nacht wäre es auch ok. Sting schaute liegend noch aus dem Fenster um die Sterne zu bewundern, bis sie einschlief.
Als Sting aufwachte, streckte sie sich erst einmal, dann hielt sie ihren Teddy Shawn vor sich. "Hast du auch so gut geschlafen wie ich.", fragte sie ihn, hielt seinen Kopf an ihr Ohr und hielt ihn wieder vor sich. "Ja natürlich hast du das aber wir sollten uns jetzt überlegen, wie wir hier raus kommen ohne das diese Frau es bemerkt", sagte sie und schaute ihn wieder an. "Was hast du gesagt? Ich soll mich anständig verhalten, nur weil sie mir geholfen hat? Du weißt doch, dass ich dafür viel zu schüchtern bin und außerdem hab ich irgendwie angst vor ihr. Hm? Was sagst du? Ich soll mich nicht so ängstlich anstellen? Shawn, du weißt doch wie ich bin, versuch mich nicht zu ändern, ich bin halt wie ich bin. "Sting fing nun an mit ihrem Teddy zu streiten. "Jetzt halt mir keine Moralpredigt. Hilf mir lieber hier raus zu kommen", schimpfte sie ihn an. Dann schaute sie ihren Teddy mit einem reuenden Blick an. "Na gut, du hast gewonnen, ich werde mich ehrlich verhalten und all meinen Mut zusammenbringen und mich dafür bedanken, das sie mir geholfen hatte. "Sting stand nun mit ihrem Teddy in der Hand auf und ging zur Tür hinaus.
cf: bar Nick war echt supermüde. Nicht nur dass er lange nicht mehr geschlafen hatte. Auch das mit Lilly nahm in sehr mit, auch wenn er das nicht so zeigen wollte. Er zog sein T-schirt und seine Hose aus und legte sich aufs Bett. Er war zu müde, um noch lange zu überlegen. Er schief schnell ein....
Viola kam ins Zimmer und legte sich auf die andere hälfte des Bettes, allerdings beschloss sie, nicht unter die Decke zugehn und auch nur ein kleines Nickerchen zumachen. Es war zwar eine halbe ewigkeither, dass sie geschlafen hatte, doch beschäftigte sie einfach zuviel. Sie wollte Nick ja helfen. Sicherlich irgendwo. Aber auf der anderen Seite wusste sie nicht, wie das enden sollte. Viola und Nick waren immer zu zweit, okay manchmal auch zu viert, gewesen. Sie waren einfach bese Freunde, die nichts und niemand trennen konnte. Weil beide nach dem geichem Prinzip lebten. Weil beide frei waren und sich keine Vorschriften machen lassen wollten. Viola war sich ziemlich sicher, dass wenn so ein kleines Kind jetzt in das Leben von Nick tritt, und so mit auch in ihres. Würde sich einiges Verändern. Veränderungen? Damals habe ich sie so sehr gewollt. Und heute? Ich finde es gut wie es ist. Wir bzw. ich bin noch jung und hab keine Kinder. Nicht so wie Nick. Er hat jetzt verpflichtungen. Ich weiß nicht ob ich es schaffe ihn dabei zu unterstützen. Ich war nie eine gute Schwester, und warscheinlich würde ich auch nie eine gute Tante werden. Woher auch? Ich hatte sowas ja nie. ging es in ihrem Kopf hin und her. Sie redete nicht oft über ihre Vergangenheit. Allerdings wusste sie auhc, dass Nick ihr schon oft geholfen hatte. Ich kann ihn aber jetzt auch nicht so hängen lassen. Wenn ich mir überlege, was er so alles für mich getan hat, bevor wir hier nach Dunedin gekommen waren und uns hier fest angesiedelt hatten. Viola schlief ein. Ihr Kopf war voll. Viel zuvoll. Sie hatte die ganze Zeit schon leichte Kopfschmerzen gehabt. Sie hoffte, sie würden nach dem Nickerchen weg sein.
Viola wachte auf und schaute erst einmal neben sich. Nick lag immer noch dort. Viola musste sofort daran denken, dass er ja jetzt eine Tochter hatte. Kaum daran gedacht, hätte sie sich am liebsten weg gezaubert oder so etwas. Nein, so geht das nicht Vio., dachte sie währned sie aufstand. Du wirst jetzt die gute Freundin sein, die Nick für dich in den letzten Jahren war. Du wirst jetzt nicht davon laufen und Nick mit dem Problem alleine lassen. Nein, du wirst nicht so wie deine Schreckliche Familie! Du wirst für Nick da sein, oder? fragte sie sich. Gefallen tat ihr das eigentlich gar nicht, doch nick hatte soviel mit Viola durch gemacht und warscheinlich wären Viola und Nick sonnst schon viel früher in so einer Situartion gewesen, wenn Nick nicht dagewesen wäre. Als Viola sich daran erinnerte war klar dass sie bleiben musste und Nick so gt es eben ging bei seinen Vaterpflichten zuhelfen. Sie war jetzt schon an der Türe des kleinen Zimmer und verließ es.
Nick hatte eine Nacht ohne irgendwelche Träume. Doch als er aufwachte, meinte er, dass der gestrige Tag eigentlich nur ein Traum gewesen sein konnte. Er schlug die Augen auf und stand auf. Er sah, wie auf der anderen Seite des Bettes auch jemand geschlafen hatte doch er konnte sich nicht daran erinneren, jemanden ins Zimmer mitgenommen zu haben. Wahrscheinlich war es nur Viola gewesen... Da holte Nick der Schock ein. Gestern hatte er ein kleines Mädchen getroffen. Und es war seine Tochter. Er erinnerte sich wieder daran weil es den Brief in seiner Hosentasche gefunden hatte. Er las ihn nochmal durch. Das konnte nicht sein sprach er sich immer wieder zu. Doch es war kein Zweifel. Er hatte den gestrigen Tag nicht geträumt. Er zog sich an und machte sich auf den Weg in die Bar. Er musste nach Viola und vorallem SEINER Tochter gucken. Er konnte es noch immer nicht glauben.... tbc: Bar
Maeve kam in eines der Gästezimmer. Sie schaute sich um Naja nichts besonderes aber wird schon gehen. dachte sie. Dann zog sie sich bis auf die Unterwäche aus und legte sich in das Bett. Es dauerte nicht lange und Maeve schlief ein.
Maeve schlief eine ganze Weile wie ein Engel bis sie dann jemanden schreien hörte Ezio? Ezio? Wer soll das denn sein man so ein Mist ich will schlafen! dachte sie und wältze sich im Bett. "Man! FINN. Halt die Klappe!" schimpfte sie schließlich vor sich hin. Stand dann aber auf zog sich wieder an und ging nach unten um zu sehen was da los war.
Maeve kam in das Gästezimmer sie lächelte und freute sich. cool einen freien Tag. dachte sie. Dann zog sie sich aus und legte sich ins Bett. Während sie so am einschlafen war überlegte sie schon was sie alles tolles mit ihrem freien Tag anstellen könnte bis sie dann schließlich schlief.