Dorian kam rein und sah sich erst mal um. Das Camp war sehr groß und es gab vielen Hüten. Er ging weiter und schaute in eine Richtung. ‘‘HALLO?‘‘ rief er mal, da er keinen hörte oder sah. Dorian war sich sicher das hier keiner mehr lebte, worauf er dann doch traurig wurde. Er würde sich erst mal umschauen, bevor er wieder den Weg zur Schule machte denn wenn Samira nicht hier war wusste er nicht mehr weiter denn im Wald kannte er sich nichts aus und nach ein Tribe zu suchen würde nichts bringen, da er sich sonst noch verlaufen würde.
Dorian suchte das ganze Camp ab und suchte in jede Hütten ab aber er fand nichts und keinen fand er auch. Er war etwas traurig aber er konnte es nicht ändern. Nun war er noch in einer Hütte, die so ausschaute, als ob eine Frau drin gelebt hatte, und suchte Stift und Papier und schrieb was drauf.
Hallo Samira wenn du das liest ich bin es Dorian. Ich wollte dich suchen aber du warst nichts da. Ich lebe bei den Wolfs in eine Schule in der Stadt. Dorian!
Nach dem er es geschrieben hatte legte er das irgendwo drauf und hoffte das irgendwer es findet. Nun sah er nach draußen und ging wieder raus aber dieses Mal lief er den er wollte schnell wieder zurück.
Schon immer konnte Naemi gut mit einem Messer umgehen und so wusste sie, dass dieses nicht was schlimmes anrichten würde. Es war nicht ihre Absicht gewesen damit einem Menschen zu durchbohren, vor allem nicht die beiden, die gerade am Wasserfall standen. Naemi war schon immer sehr aufbrausend gewesen und handelte in vielen Situationen erst einmal aus ihrem Bauch heraus. Sie war sehr impulsiv und oft sie sie ihre Taten nachdem sie vollbracht worden waren ein schlechtes Gewissen. Doch im Moment machte sich davon noch nichts in ihr beit.
Sie rannte, ja flog fast durch den Wald, so schnell kam sie durch die einzelnden Bäume und das Gestrüpp. Erst als sie an dem verlassenen Camp der Elemets ankam, stoppte sie, auch wenn ihre Wut noch immer nicht angeklungen war. Wie konnte J.D sie einfach nur so anlügen?? Natürlich war er so komisch gewesen. Von wegen er hatte keine Freundin. Natürlich hatte er ein Mädchen auf seinen Reisen kennengelernt. Es war nicht die Tatsache, dass er eine hatte sondern viel mehr, dass er sie so einfach angelogen hatte und das nichtmal mit der Wimper zu zucken.
Auch wenn Naemi von dem Regen eigentlich schon völlig durchnässt war, so setzte sie sich in einen Hauseingang, der überdacht war und stützte die Ellbogen auf die Knie. Coco kam auf ihre Schulter geflogen doch Naemi beachtete ihn nicht so richtig. Sie schimpfte nur vor sich hin und warf einen kleinen Ball, der neben ihr lag immer wieder gegen die Hauswand, so dass er zurückprallte und sie ihn wieder werfen konnte.
Immernoch spielte Naemi mit dem Ball. Jedoch hörte sie auf, als sie etwas im Unterholz knacken hörte. Was war das? "Hallo? Ist da jemand?" fragte Naemi deswegen und lauschte gespannt. Man konnte ja nie wissen. Doch dann trat Sindra, J.Ds Wölfin aus dem Wald. Ein erleichtertes Lächeln umspielte ihre Lippen "Ach du bist es. Hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt." Immhehin war dieses Camp ganz schön verlassen. Die Elements hatten sich schon vor einer geraumer Zeit aufgelöst. Naemi fand dies total schade. Sie hatte diesen Tribe gemocht und ihn auch gerne mal besucht. Aber wenigstens war jetzt Samira deswegen in ihrem Tribe bei den Ecos. Die Wölfin trat näher an Naemi heran und da erkannte sie, dass Sindra einen kleinen Zettel an ihrem Hals hatte. Sie ahnte schon, von wem diese Nachricht war, öffnete sie aber trotzdem. Denn irgendwie war ihr ganzer Ärger schon fast wieder weg. Sie konnte eben nicht nachtragend sein. Naemi band Sindra den Zettel vom Hals und faltete ihn auseinander, währenddessen kraulte sie die Wölfin.
Hey Naemi was ist bitte mit dir los? Erklär es mir bitte ich warte im Lager auf dich! Und bitte sei mir nicht böse ja?? Du bist meine beste Freundin und daher bist du es mir schuldig also eine Erklärung in tiefer Freundschaft J.D
Nachdem sie die Nachricht gelesen hatte, schüttelte sie nur den Kopf. Jaja jetzt tat er auf unschuldig. Aber Naemi musste zugeben, dass sie auch ein bisschen schlechtes Gewissen hatte. Deswegen stand sie auf und meinte zu Sindra "Tja ich weiß auch nicht wie J.D das immer schafft..." dann sprang sie die von der Terasse runter, als sie eine weitere Nachricht fand:
Hallo Samira wenn du das liest ich bin es Dorian. Ich wollte dich suchen aber du warst nichts da. Ich lebe bei den Wolfs in eine Schule in der Stadt. Dorian!
Diese war jedoch nicht an sie, sondern an Samira. "Vielleicht sollte ich auch mal Postbote spielen" sie sah zu der Wölfin "Danke, dass du gekommen bist!" sie lächelte, nahm beide Zettel mit und verließ das Camp.
Sue kam vorsichtig ins Lager. Aber es war wirklich keiner hier. Sie ging gleich weiter zu einer der Hütten und schaute hinein. Sie drehte sich zu ihm und meinte wenn alle Frauen und Männer gleich wären, wäre das Leben doch langweilig. Sie lächelte ihn an und meinte Komm wir gehen da rein. das ieht uns nciht sofort jeder. Sie ging rein und setzte sich auf´s Bett.
Sie hatte recht, sie hatte absolut recht, wenn alle gleich wären, könnte auch er sich nicht mehr unterscheiden . Und das war es was ihn am meisten ausmachte, er unterschied sich von anderen. "Du hast recht, aber dürfte trotzdem gerne ein paar mehr von dir geben." erwiderte Randy also was im Endeffekt ein genau so großes Kompliment war. Langsam pirschte sich seine Partnerin durch das Lager und er folgte ihr, dann warf Sie einen Vorsichtigen Blick in eine der Hütten und betrat diese dann. "Hier drinnen ist es auch gemütlich, also sol es mir recht sein." sagte Randy und betrat ebenfalls die Hütte in der sich die Hübsche Frau bereits auf das Bett gesetzt hatte. Die meisten Jungs hätten jetzt gewartet doch nicht so Randy. Er hatte ja gesagt er würde zu den Bösen Jungs gehören die wussten was sie wollten. Also ging er direkt auf Sie zu drückte Sie in eine Liegende Position und legte sich auf Sie. Dann legte er seine Lippen auf ihre und begann sie zu küssen, was er trotz der langen Zeit in der er es nicht getan hatte nicht verlernt hatte.
Es gibt bestimmt noch Mädchen sie so sind wie ich. konnte sie gerade noch sagen bevor Randy zu tat schritt. Sie wehrte sich nciht las er sie auf den Rücken drückte und sich auf sie legte. Sie erwiederte den Kuss sofort und sehr Leidenschaftlich. Da er aber schwer war schubbelte sie mit ihrem Körper ein bisschen hin und her bis sie eine position hatte, wo er nciht so schwer war. Und das ohne den Kuss zu unterbrechen. Mit ihren Händen wanderete sie gleichzeitig über seinen Rücken.
"Da bin ich mir nicht so sicher." sagte Randy während er sich auf sie legte und dann begann er Sie zu küssen. Sofort machte das Mädchen unter ihm voll mit, Sie schien dies hier wirklich zu wollen. Warum auch nicht, Sex war auch ohne Liebe etwas tolles, es machte Kanäle in einem frei die vorher verstopft gewesen waren. Randy liebte Sex und doch hatte er nicht oft welchen. Er mochte es einfach nicht sich auf andere Menschen einzulassen und das musste man beim Akt egal wie wenig man sich kannte. Bei ihr machte er aber eine Ausnahme den Sie gefiel ihm Optisch und auch von den Charakterzüge her unheimlich gut. Als er merkte wie schwer er auf ihr lastete nahm er ihr etwas Gewicht indem er sich ein wenig abstützte. Gott sei dank hatte er seinen Panzer heute zu hause gelassen. Zärtlich strich Sie über ihren Rücken während Randy nun die Hand unter ihr Oberteil auf ihren Bauch legte um sie dort ein wenig zu massieren. Das mochten eigentlich alle Frauen das wusste er aus Erfahrung.
((ooc:Ich denke mal wir sollten mit deinem nächsten Post in den Gesperrten Bereich gehen, langsam wird schlüpfrig.))
Sue merkte wie Randy sich abstütze. Er hatte anscheind bemerkt das er schwer auf ihr lag. Als er dann weiter ging, bekam sie eine Gänsehaut so gut war das. Sie selber ging mit ihren Händen ebenfalls unter sein T-shirt um ihn dort zu erforschen.
sue drehte sich so das sie Randy anschauen konnte. Sie hob ihre Hand und zeichnete irgendwelche Muster und Linien auf seiner Brust. Mit ihrer anderen hand stützte sie ihren Kopf an und schuate ihn einfach nur an. Sie schwieg. Sie wusste auch gerade nicht was sie mit ihm reden sollte. Das Wetter war immer ein ganz schlechtes Thema. Und der rest interessierte sie eigentlich nciht.
Sanft und schweigend zeichnete das Mädchen, dessen Name Randy immer noch nicht kannte, die rillen seiner definierten Bauchmuskeln nach. Dabei sah Sie ihn genüßlich an und er genoss es das Sie ihn so berührte. Um ihr auch ein wenig Zärtlichkeit zukommen zu lassen legte Randy seine Hand auf ihren prallen festen Po und begann diesen ein wenig zu kneten und zu massieren. "Wo hast du nur diesen Perfekten Hintern her? Du bist wirklich gesegnet kleine!" sagte er ihr dann in seiner typisch verruchten Bettstimme während er fest zupackte.
Sue lag immer noch neben Randy als er seine Hand auf ihren Hintern legte und diesen massierte. Das war schön und Sue genoss das auch. Als er sie was fragte lächelte sie. Ich trainiere jeden Tag. Vielleicht daher. meinte sie dann weiter grinsend zu ihm. Aber du siehst auch gut druch trainiert aus, großer. setzte sie dann noch hinter.
"Oh ja und das merkt man auf jeden Fall." sagte Randy zu ihr und gab ihr drauf hin einen festen klapps auf ihren allerwertesten in den er so vernarrt war. Dann machte Sie ihm ein Kompliment und sofort begann Randy damit verführerisch zu lächeln. "Ohja, und wenn Mama will kann sie sich diesen Körper jeden Tag mehrfach holen damit er es ihr besorgt." flüsterte Randy ihr versaut ins Ohr und biss ihr dann in selbiges um Sie heraus zu fordern.
Sue musste grinsen als er ihr ins Ohr biss. Kurzerhand drückte sie ihn auf den Rücken und setzte sich auf ihn. Dann senkte sie den Kopf und sagte Nenn mich nciht Mama. das wird niemals passieren, schätzchen. Ich bin Sue. Dann küsste sie seinen Hals und biss ihn ihn auch in den HAls.