Mutter: Susan Maria McKenzie (45) - Eventmanagerin (Verstorben)
Vater: Jonathan Ray McKenzie (49) - Modedesigner (Verstorben)
Geschwister:
Sonnstige Verwandte:
Wie ist dein Charakter so?: Faye ist ein lebensfroher Mensch und verzaubert mit ihrem Lächeln und Lachen viele Leute. Sie ist sehr optimistisch und findet es lebenswichtig, eine positive Sicht auf die Dinge zu haben. Sie probiert sich immer noch an einem bisschen Hoffnung hochzuziehen und nie komplett in ein schweres Loch zu fallen, auch wenn die Situation eigenartig genug ist. Faye ist offen für neue Leute, wenn auch sehr schüchtern. Sie liebt nichts mehr als das Zusammenkommen von vielen Menschen, sie tanzt für ihr Leben gerne und hat teilweise sogar Angst vor Einsamkeit. Es gibt nichts was sie mehr hasst und nichts wovor sie mehr angst hat. Sie wünscht sich Geborgenheit und Harmonie, egal ob im Tribe oder auch einfach auf den Straßen, wo sie auch mal grundlos wildfremden Menschen zulächelt. So einfach sie andere Leute anlächeln kann, umso schwerer kann sie diese ansprechen. Sie ist am Anfang jeder Beziehung sehr schüchtern und muss erst langsam auftauen, bis sie viel von sich preisgibt, sorgenfrei über alles redet, was ihr gerade in den Sinn kommt und sogar ein bisschen verrückt auftreten kann. Faye ist ein umgänglicher Mensch. Sie akzeptiert nicht alles, lässt kleinere Missverständnisse aber auch mal im Keim ersticken, bevor ein Streit aus einer Kleinigkeit entsteht. Sie weiß, wann sie über sich selbst lachen muss und wann sie besser nachgeben soll, kann aber genauso gut für eine Sache kämpfen. Man sieht es ihr nicht an, aber sie kann regelrecht hartnäckig sein und ist eine Kämpfernatur. Sie gibt nicht auf, wenn sie sich eine Sache wirklich wünscht.
Stärken/Schwächen: + lebensfroher Mensch, Kämpfernatur, Optimistin, hartnäckig - schüchtern, süchtig nach Harmonie & Geborgenheit, angst vor der Einsamkeit, angst vor Spinnen
Vor dem Virus:Faye lebte mit ihren Eltern in einem kleinen Seehaus. Es war etwas außerhalb von Dunedin, allerdinge gehörte es laut Landkarte noch dazu. Es war aber eher ein eigenes Gebiet für sich. Meilenweit befand sich nichts anderes als das Haus, der See und sehr viel Grün. Faye ging in die nächst liegende Schule, ihrer Eltern musste sie dort immer hinbringen, da sie zu Fuß oder mit dem Bus eine halbe Ewigkeit brauchte außerdem behüteten ihre Eltern Faye nur zu gut. In der Schule hatte sie drei wirklich gute Freundinnen. Mit ihnen war sie Tag ein und Tag aus zusammen. Die vier Erlebten eine Menge zusammen wie z.B. dass Alessia in dem See fast ertrunken wäre oder wie sie Cassie mit Loren verkuppelt haben. Als Faye 14 war erreichte sie und ihre Freundinnen, die Nachricht über den tödlichen Virus.
Nach dem Virus:Faye klammerte sich so lange es ging daran, dass ihre Eltern es vielleicht überleben würden und sie nicht, wie all die anderen Kids, alleine gelassen werden würde. Alessia, Cassie und Spencer hatten ihre Eltern schon verloren. Tagtäglich saßen alle vier zusammen und hofften. Leider wurde diese Hoffnung irgendwie ziemlich schnell niedergeschmettert. Es dauerte und kostete Faye viel Kraft über den Verlust hinweg zu kommen. Die Angst verlassen zu werden und allein zu bleiben ist ihr jedoch geblieben und begleitet sie ständig auf Schritt und Tritt. Sie und ihre drei Freundinnen hatte eine Art Tribe. Sie waren zusammen und hatten sich auch einen kleinen Wohnsitz im Wald ausgesucht. Immer in der Nähe des Sees, an dem die drei Aufgewachsen waren. Sie waren nicht die einzigen die sich dort Niedergelassen hatten und es entstand so eine Art Dort. Es waren nicht viele die über dieses kleine Dorf Bescheid wusste oder dort lebten. Dennoch reichten sie aus um gemütlich beieinander zu sitzen, Probleme zu besprechen und Spaß mit einander zu haben. Am liebsten hatte Faye die Feste auf, die sie regelmäßig organisierten um sich das Leben so gemütlich wie es nur ging zu machen. Auf einem dieser Feste lernte Faye eben auch Toby kennen. Es war irgendwo ein typisches Klischee. Am knisternden Feuer unter Vollmond kamen die beiden sich näher und verliebten sich ineinander. Sie zogen sogar zusammen in eines der kleinen Häuser. Alessia, Cassie und Spencer waren erst gar nicht so begeistert, dass Faye aus ihrem gemeinsamen Zuhause auszog. Doch wollte auch Cassie mit ihrem Freund zusammen ziehen und so gut es ging ein normales Leben führen. So blieben Alessia und Spencer zurück in dem Haus. Toby und Faye hatten eine wirklich bezaubernde Zeit miteinander. Sie liebten beiden die wilden Gräser und den See, häufig machten sie Ausflüge, auch mit Fayes Freundinnen, und alle Verstanden sich wirklich gut. Faye hatte sich niemals vorstellen können, nach dem Tot ihrer Eltern noch einmal so Glücklich und Unbeschwert zu leben, wie sie es an jenen Tagen tat. Spencer und Faye waren bei Cassie und ihrem Freund. Alessia hat sich an jenem Abend schon verabschiedet. Sie tranken was uns spielten eines dieser übrig geblieben Spiele 'Sagaland'. Es war ebenfalls ein lustiger Abend, auch wenn Alessia fehlte. Faye ging zurück in ihr Haus, früher als geplant, und hörte es schon. Ihr Herz raste. Ihr Bauch sagte ihr schon, dass sie ja nicht die Treppen nach oben Steigen sollte, doch Fayes Kopf wollte es wissen. Das was sie sah, zerriss Faye ihr Herz und ihre Seele. Alessia war mit Toby beschäftigt. Schlagartig rannte sie wieder die Treppen runter. Sie rannte nicht nur die Treppe runter sondern ließ gleich das ganze Dorf hinter sich. Sie musste rennen. Sie konnte gar nicht aufhören. Ihr Herz raste immer noch, ihre Tränen rannten ihr die ganze Nacht über die Wangen bis in den frühen Morgengrauen. Irgendwie hatte sie es geschafft sich bis in die Stadt zu treiben. Dort traf sie auf jemanden der ihr wieder das Lachen bei brachte und die schlechten Erinnerungen fern hielt. Hier klammerte sie sich ziemlich an ihn. Dennoch schaffte Faye es irgendwie einen Spagat zwischen Klammern und loslassen zu finden. Die Angst, allein gelassen zu bleiben blieb ihr ständig treu ergeben. Sie schlossen sich einem Tribe an, zusammen mit James und verbrachte dort wieder eine belanglose dennoch wunder schöne Zeit. Ihre Freunde hatte sie sicherlich nicht vergessen. Häufig überlegte sie zurück zugehen und nach ihnen zu suchen bzw. sie zu besuchen zumindest zwei von ihnen. Doch sie entschied sich immer dagegen. Der Tribe war eine kleine Familie, bis die Technos kamen. Ihr Tribe fiel auseinander, einer nach dem anderen wurde verschleppt, versklavt oder verschwand. Faye schaffte es irgendwie sich zu verstecken und sich damit in Rettung zu begeben. Sie lief lange Zeit alleine und verlassen durch die Straßen. Genau das wovor sie am meisten Angst hatte war passiert. Dennoch irgendwie wollte sie nicht aufgeben. Sie klammerte sich an allem was ihr irgendwie halt gab und sie sich sicher fühlte. So verließ sie die Mall, ihr früheres Zuhause, und machte sich doch auf den Weg ihre alten Freunde wieder zu finden. Auf halben Weg kehrte sie jedoch um. Sie hatte doch ein bisschen zu viel Angst. Sie drehte sich um und rannte wieder zurück, dahin wo es ihr Sicher schien, zurück in die Mall.
Wie alt bist du in Wirklichkeit?: 19
Weitere Charaktere?: Missy, Leo, Aaron, Ram, Silver, Annie, Ben & Viola
Avatarperson: Lucy Hale
Steckbriefweitergabe?: japp
Nebencharakter?: mh nee, erst mal nicht
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