Zitat von AlexAls sie das sagte mit dem Bad Boy und sie auf solche Typen steht musste er schmunzeln. ‘‘Ach echt? Das ist schön ich werde es mir merken.‘‘ sagte er und zwinkert ihr zu. Was sie noch sagte konnte er nur nickten den wie lange er dort blieb wusste er nicht den Abstand wäre nicht schlecht den er merkte das Sacr in letzte Zeit etwas Abweisend war fand Alex. Nun sah auch er die Lichter. ‘‘Cool.‘‘ sagte er und folgte ihr ins Dorf.
tbc: Lake of Freedom- Village of Freedom- Straßen
Cf: Sandweg zum Lake of Freedom
Spencer und Alex kamen in das kleine Dorf. "Und wieso wirst du dir das merken ??", fragte sie und zwinkerte zurück. Sie sah wie noch einige über die Straßen liefen. "Und habe ich dir zu viel versprochen??", fügte sie jetzt hinzu und hielt kurz an. Im Haus von Pati war es dunkel. Sie schien wohl nicht da zu sein. Sie legte den Kopf schief. "Sollen wir zu mir ??", fragte sie nun.
Alex grinste kurz Spencer an und zuckte mit den Schultern. ‘‘Das ist mein Geheimnis.‘‘ sagte er und zwinkert zurück. Ja er mochte sie den sie war nett aber er wusste das er eine Freundin hatte und so würde er auch nichts tun den so was war nicht seins. Vielleicht früher aber nicht jetzt. Nun sah er sie um und staunte nicht schlecht. ‘‘Nein hast du nicht ist schön hier.‘‘ sagte er und ging weiter. Als sie was fragte nickte er. ‘‘Gerne.‘‘ meinte Alex.
Spencer wickelte sich eine Strähne um den Finger. "Ich mag Geheimnisse, musst du wissen. I love secrets. Das werde ich mir mal merken, Sweety.", sagte sie mit einem leicht verführerischen Lächeln. Stolz präsentierte sie ihr reich, oder besser gesagt ihr Zuhause. Mit ein dicken Lächeln auf dem gesicht schaute sie Alex an. "Siehst du und keine Kameras von irgendwelchen Technofreaks. ", sagte sie und zeigte dabei auf ihre Umgebung. Denn sie stand mitten auf der Straße. Nickend machte sie sich auf den Weg zu ihrem Haus, dabei begrüßte sie einige die ihr und Alex entgegen kamen. Da standen sie auch schon vor dem Haus von ihr und Alessia. "Das ist mein Reich.", meinte sie und stieg die Verandatreppe hoch und ging ins Haus.
Alex konnte nur kurz grinsen. Oh Man wie so muss das ausgerechnet mir passierten ich hätte zurückgehen sollen. Er folgte ihr. ‘‘Ja Geheimisse machen einen Menschen auch interessant.‘‘ sagte Alex nur und sah ein paar Leute die sie grüßten. ‘‘Ja hier kann man leben mal nicht beobachtet zu werden.‘‘ sagte er und ging die Verandatreppe hoch. ‘‘Ich bin gespannt wie es von innen aussieht.‘‘ sagte Alex und ging mit Spencer nun rein.
Der Typ lief Robin doch glatt hinterher. Robin grinste zufrieden. Das Hemd war ihm wohl doch sehr wichtig. Sie blieb kurz vor dem Dorf stehen. "Schön das du mein kleines Spielchen mitspielst", sagte sie etwas neckend. "Willkommen im Dorf der Freiheit", fügte sie noch hinzu und schaute den Grizzly grinsend an. Sie reichte ihm auch sein Hemd wieder, schließlich wollte sie diesen Fetzen nicht behalten.
Ben begutachtete Robin kritisch und schnappte sich das Hemd, was sie ihm mehr oder weniger entwendet hatte und mitgehen lassen hatte. Er legte es sich über die rechte Schulter und schaute Robin weiter hin kritisch an. Dann drehte Ben sich wieder um ohne auch nur ein Wort zu sagen, denn sein Blick sprach bände. Etwas was Ben halt eben gar nicht leiden konnte, wenn er sich eben jemandem unterordnen musste. Im Lager war das irgendwie was anderes. Da war das Wohl der anderen in zweiter Linie Wichtig. Draußen jedoch, mochte Ben es einfach ganz und gar nicht. Genau das ließ er Robin jetzt spüren.
Robin zuckte mit den Schultern, als der Typ das Hemd wieder nahm, sich umdrehte und wieder zu gehen schien. Aus seinem vorherigen Blick machte sich Robin nichts und ihn aufhalten wollte sie auch nicht. Robin war einfach nicht der Typ dafür, auch wenn man mit dem Grizzly wohl noch jede menge Spaß haben hätte können, letztendlich war er nämlich doch lustig geworden, auch wenn es anfangs nicht so schien. Dennoch machte sie sich nichts draus, so musste sie ihn wenigstens nicht rumführen, außerdem wollte Robin sowieso noch jemand anderen besuchen gehen. Sie machte sich also schon mal auf in Richtung des Hauses, wo sie hinwollte.
Ben hatte sich gerade in die Richtung umgedreht aus der er gekommen war, ehe sein Blick an den Häuserfassaden hängen blieb. Irgendwie sahen sie anders aus. Er kannte sie nicht. Sie waren doch gerade noch im Wald gewesen, dort kannte Ben sich bestens aus, aber diese Häuserfassade, rechts von ihm, kannte er überhaupt nicht. Wo zum Teufel war er?! Ben hatte schließlich auf nichts und niemanden geachtet, wärend der Robin hinterher gelaufen war, wegen des Hemdes. "Wo zum Teufel sind wir?!", fragte er während er sich wieder zu Robin umdrehte. Er beägute dabei die, jetztige, rechte Seite. Auch dort gab es Häuser und vielleicht so etwas wie eine Bar oder sowas ähnliches. Allerdings war Ben sich da einfach nicht sicher.
Robin war mit dem Gedanken schon wo anders, als der Grizzly plötzlich rief. Robin drehte sich kurz noch einmal zu ihm um. Sie schaute skeptisch. "Hast du mir nicht zugehört? Ich sagte doch bereits wo wir uns befinden!", meinte Robin etwas wütend und drehte sich wieder von ihm weg. "Noch einmal sag ichs dir bestimmt nicht", meinte sie noch, "immerhin wolltest du gerade gehen." Danach ging sie weiter in die Richtung in die sie wollte, immerhin hatte sie noch was vor.
Das Ben ihr nicht zugehört hatte, war tatsache. Er verzog sein Gesicht und schaute Robin an. Irgendwie sah sie ja ganz niedlich aus, wenn sie sauer wurde. Es erinnerte ihn ein bisschen an die zickige Alyssa aus seinem Tribe mit der sich Ben öfter mal beschäftigte, da man sie so schön leicht ärgern konnte. Er ging wieder ein paar Schritte auf Robin zu, die sich schon wieder weg gedreht hatte. "Und wenn ichs doch nicht will?", fragte er sie, da er sich ja irgendwie daraus winden musste, ohne auch nur zuzgeben, dass er keine Ahnung hatte wo er sich gerade befand und über welchen Stock und Stein sie überhaupt gelaufen waren.
Robin seufzte laut gehend und verdrehte die Augen. Was für Spielchen spielte der Typ eigentlich? Hatte er wirklich nichts anderes zu tun, als Robin zu nerven? Sie drehte sich wieder zu ihm hin. "Wie wäre es mit: Mir doch egal?", meinte sie, verschränkte die Arme und schaute Ben etwas böse an. Vielleicht war das wieder etwas vorlaut, aber das war ihr jetzt egal, Ben war ihr einfach zu anstrengend. Robin fing kurz an zu überlegen, ihn da einfach so stehen zu lassen, wäre wahrscheinlich auch nicht das wahre und er würde sich dafür irgendwann bestimmt rächen. "Na gut, noch mal zur Wiederholung. Wir sind hier im Dorf der Freiheit, am See der Freiheit", sagte sie dann. "Verstanden?", fragte sie noch einmal sicherheitshalber nach und schaute ihn fragend böse an.
Ben hebte die Schultern und und ließ sie wieder fallen. "Jetzt weiß ich natürlich schon viel besser bescheid.", sagte er ironisch und grinste. "Also frage ich noch einmal, wo sind wir und wie komme ich zurück in den Wald?", mehr oder weniger gab Ben ja jetzt doch das eine oder andere zu, aber so würde es schon gehen. Jedenfalls, ging er mit jedem Wort, das er gesagt hatte auch wieder ein bisschen mehr of Robin zu. So, das das ganze schon ein bisschen bedrohlich wirken könnte. Allerdings war sich Ben seiner Wirkung meistens nicht bewusst.
"Schön für dich", meinte Robin nur sarkastisch. Nun nervte sie der Typ wieder etwas und Robin wollte sowieso noch was erledigen. Auf seine Frage schaute sie auch etwas verwirrt. Hatte Ben etwa keinen Orientierungssinn oder war er einfach nur blöd oder tat er sogar nur so? Robins Erachtens nach, war er auf jedenfall blöd. Sie musste sich sogar zurückhalten um laut loszulachen, nicht mal seine bedrohlich näherkommende Art konnte dies unterbinden, Robin fand es einfach nur witzig. "Wie wäre es mit umdrehen und dem Pfad folgen?", fragte Robin nach und unterdrückte das lachen nur noch etwas mehr, ihre Augen tränten schon fast.
Oh ja Ben wäre sicherlich nicht schon auf die Idee gekommen. Allerdings war er sich nicht sicher wo dieser Weg ihn hinführen würde. Robin stellte sich aber in ihrer gewöhnten Umgebung noch viel viel Zickiger und eingebildeter heraus als sie es ohne hin schon war. Darauf konnte Ben auch getrost verzichten. Er grinste Robin an und drehte sich um "Schönes Leben noch.", murmelte Ben in seine nicht vorhandenen Bart und verschwand aus dem Dorf ehe er überhaupt richtig angekommen war und die Idylle genießen konnte.