Feli saß auf der grünen wiese und genoss den Moment. Sie war noch nciht lange beo den Freedoms. Aber sie fühlte sich wohl. So wohl das sie gegenüber Spencer, Robin und Pati schon fast normal reden konnte. Aber mit ein paar anderen kam sie nciht klar, und da haperte es eben mit dem reden. Also schwieg sie lieber die meiste Zeit. Und sie konnte nun mit Andrew und Sam in einem eigenen Haus leben. Zwar war sam nicht ihre Tochter. Aber Feli fühlte sich mit den beiden, wie eine Familie.
Andrew war richtig fröhlich. Er hüpfte schon fast über die Wiese. Nicht nur, dass er seine Schwester wiedergefunden hatte, bzw. eigentlich hatte sie ja ihn gefunden, sondern er genoss das Landleben. Irgendwie war er hier bei den Freedoms viel glücklicher, als bei den Streets in der Stadt. Andrew pfiff vor sich hin und steuerte mit einem selbst gepflückten Blumenstrauß auf Feli zu. "Hallo schöne Maid. Ein paar Blümchen gefällig?", sagte er und verbeugte sich vor Feli.
Feli schuate zur Seite als sie Schritte hörte. Sofort fing sie an zu lächeln. Andrew blieb mit den Blumen vor ihr stehen. Sie stand auf und machte einen kleinen Knicks vor ihm. danke, der Herr. sagte sie dann lächelnd zu ihm. Sie nahm ihm die Blumen ab und gab ihm einen langen, ausgieben Kuss. sie war richtig glücklich mit Andrew hier zu sein. Und sie freute sich auch für ihn, das er nun wusste das seine Schwester noch lebte.
Andrew überreichte seiner holden Maid die Blumen und erwiederte den Kuss. Es war so schön mit ihr. Er konnte sich nichts besseres vorstellen. Jetzt drückte Andrew Feli auch so arg an sich, dass sie den halt verloren und im Gras landeten, Feli landete natürlich weich. "So stürmisch?", witzelte Andrew und küsste sie noch einmal, während er so unter ihr lag.
Feli fühlte sich immer wohl bei Andrew. Während sie so knuddelten musste sie schon grinsen. Aber dann landeten sie auf dem Boden. Jetzt konnte Feli nicht mehr und lachte lauthals. Dann erwiederte sie den Kuss. Das bin ich doch immer bei dir, mein Schatz- miau. sagte sie dann grinsend und legte ihren Kopf auf seine Brust.
Andrew hielt Feli ganz fest, so wie sie im Gras lagen. Es war noch leicht feucht von dem Regen, vom letzten Tag, aber das störte ihn nicht so sonderlich, denn das Gefühl war im Moment einfach zu schön. Ab und zu gab er ihr einen Kuss auf den Kopf. Er liebte Feli so sehr und er wollte sie nie wieder missen. Das Leben könnte gerade nicht besser laufen. "Und was hast du heute noch so vor?", wollte Andrew wissen.
Feli genoss den Moment. Sie hörte Andrew´s Herzschlag und sie spürte die Küsse auf ihrem Kopf. Bei seiner Frage musste sie nciht lange überlegen. Bis jetzt habe ich gar nichts vor. Und was ist mit dir? fragend schaute sie zu Andre hoch und lächelte.
Andrew lächelte, irgendwie hatte er mit der Antwort gerechnet. "Ich hab von einem Händler gehört, vielleicht hat er noch ein paar Sachen, die unser Haus gemütlicher machen. Ich geh ihn vielleicht heute Mittag mal suchen.", sagte Andrew. "Aber jetzt genieße ich erst einmal mit dir den Sonnenschein.", sagte er noch kurz darauf.
Feli hörte Andrew zu und nickte dann. Ja, das Haus schön gemütlich machen. sagte sie und lächelte glücklich. Soll ich dich begleiten? fragte sie ihn dann. Aber dann viel ihr Sam wieder ein. Was sollen wir denn jetzt gleich machen? fragte sie ihn dann.
Andrew lächelte und küsste Feli noch einmal leidenschaftlich auf den Mund. Dann stand er auf und hob sie ebenso auf die Beine. Entschuldige, aber die Wiese ist doch noch ein bisschen nass.", meinte Andrew und zog sich sein nasses T-Shirt vom Rücken weg, damit es nicht mehr daran klebte. "Du musst mich nicht begleiten, kannst aber. Wie du willst. Ich weiß halt nur nicht, wo der Händler genau ist und da kann es sein, dass wir ein Stück laufen müssen.", gab Andrew zu. Andrew schaute zu dem Dorf der Freedoms und meinte dann auf Felis Frage hin: "Also ich hätte ein wenig hunger." Dabei musste er lachen.
Feli stand mit Andrew zusammen auf. Sie hörte ihm zu. Ich weiß nicht ob ich dich begleiten soll oder lieber hier bleiben soll. Die anderen aus dem Dorf kenne ich nicht so gut. sagte sie dann zu Andrew. Als er dann zum Dorf schaute und was sagte, musste sie lächeln. Wir können zum Haus gehen und mache uns ein schönes Frühstück. schlug sie ihm dann vor.