Mutter: Morgaine Philips, Assassine, gestorben am Virus
Vater: Barabas Philips. Assassine, gestorben am Virus
Geschwister: keine
Sonstige Verwandte: Morgana, Zwillingsschwester Morgaines, Peter Philips der Bruder von Barabas, und Arez bester Freund und Cousin Daniel der Sohn von Morgana und Peter
Wie ist dein Charakter so?: Arez ist ein Assassine, der eiskalt und berechnend zerstört was ihm nicht passt. Er ist ein Einzelkämpfer. Wenn er doch mal freiwillig zur Kooperation bereit ist, sind seine Dienste sehr teuer. Er ist verdammt stolz und fühlt sich schnell in seiner Ehre gekränkt. Er kennt keine Liebe und verflucht alles Gute in der Welt. Außerdem kann man seinen Charakter auch sehr temperamentvoll bezeichnen. Das äußert sich darin das er schnell sauer wird und sich aufputscht und immer weiter in die Höhe schießt wenn ihn niemand aufhält. Außerdem reicht bei ihm schon ein falsches Wort und er wird zur Furie. Frauen lässt er nicht an sich ran und wenn, dann ist es nur ein Mittel zum Zweck. In seinem Job ist er unerbittlich er redet nicht viel. Er erklärt nur das nötigste. Wenn einer nicht spurt wendet er schnell sehr heftige Strafen an und ist nicht zimperlich. Er ist furchtbar arrogant, ignorant und sehr intrigant. Im Intrigen spinnen war er oberste Klasse. Er ist seinen Kollegen gegenüber sehr hochmütig und ebenso stolz. Mit seiner Arbeit hat er sich schon Respekt verschafft. Wenn er mit Menschen zu tun hat, hält er ständig Abstand und öffnet sich niemandem. Er kann aber auch sehr aggressive reagieren, wenn jemand in ihn dringen will. Ansonsten vermeidet er Menschenaufläufe, denn da sind ihm zu viele Menschen die sich lieben. Er kann aber auch den total charmanten Mann spielen und gentlemanlike eine Frau ausführen. Aber dennoch bleibt eine Frau für ihn, ein Objekt was er besitzen will und sie dann fallen lässt wenn er sich langweilt. Er denkt sich gern neue Verhörmethoden aus. Seinen Auftrag füllt er in aller Gewissenhaftigkeit aus. Er mag keine Liebe. Er kennt keine anderen Gefühle als Hass, Wut und Rache. Menschen sind in seinen Augen nichts wert und er schämt sich einer von Ihnen zu sein. Aber wenn jemand ihm immer mit Liebe begegnet dann weiß er nicht wie er darauf reagieren soll. Entweder er ist sanft wie ein Lamm für kurze Zeit oder er ist ein Vulkan der ausbricht. Man weiß es nie so genau. Aber all diese Arten lässt er nur seine Opfer spüren. Denn er ist dann einfach ein Typ der ein Arschlochlächeln drauf hat und der seine liebevollste Seite raushängen lassen kann wenn es die Situation erfordert auch wenn das alles nur gut gespielt wird. Man sieht ihm also seine dunkle Gesinnung überhaupt nicht an. Aber wer weiß wenn vielleicht irgendwann mal eine besondere Frau kommt wird er vielleicht doch noch normal.
Stärken/Schwächen: Stärken: Er kann sein wahres Ich mit Gesten, Worten und Taten verbergen, das man ihm nicht ansieht was er ist. Er spricht mit zwei Zungen und kann so andere Leute sehr gut beeinflussen und für seine Interessen benutzen. Er kann außerdem sehr gut mit Frauen umgehen. Er lernt sehr schnell und lernt besser, als manch anderer, seine Fähigkeiten zu gebrauchen. Er führt seine Aufträge lautlos aus und wird selten nur gesehen. Er kann sehr höflich und freundlich sein, wenn es seinen Auftrag erfordert.
Schwächen: Er ist ein Einzelgänger und hat er weniger Schutz als andere Menschen. Denn er hat keine Gruppen mit denen er zusammen arbeitet. Außerdem reagiert er verwirrt darauf wenn man ihm mit der Liebe konfrontiert dann weiß er nicht mehr wer Freund und Feind ist und würde sich unter Umständen selbst verletzten. Sein Temperament, macht ihn zu einem Gegner, den man erst mal schwer einschätzen kann aber wo man schnell die Schwächen entdeckt. Außerdem kann man ihn sehr schnell bei seinem Stolz packen wenn einer ihm dumm kommt, dann verliert er oftmals die Kontrolle über sich und rastet völlig aus. Er vertraut nur sich selbst
Likes/Hates: -schöne Frauen -Alleine sein -kämpfen üben -meditieren
-Menschenaufläufe -Eingepfercht sein -Liebe -Vertrauen
Vor dem Virus: Arez wurde vor 20 Jahren als erster und einziger Sohn von Barabas und Morgaine in Wellington geboren. Er führte ein behütetes Leben und wurde wie es Brauch war schon von Kindesbeinen an als Assassine trainiert. Das waren im Prinzip Attentäter, die für Geld Leute aus dem Leben gebracht haben oder den Zielen der Auftraggeber Angst eingejagt hatten um zu zeigen Ich sehe dich. Für Arez bedeutete das harte Stunden in Sporthallen und Kampfarenen und das Training mit verschiedensten Waffen. Er besuchte keine Schule sondern wurde bei seinen Eltern unterrichtet. Unnachgiebigerere (Milde walten lassen gehörten nicht zu ihren Stärken) oder auch strengere Lehrer gab es wohl nicht. Er hatte wenig Freunde gehabt wie auch, wenn er sein Leben immer nur trainiert hat, konnte er keine Freundschaften aufbauen. Er hatte nur die weiteren Assassinen Schüler und mit denen wollte er nichts zu tun haben. Dadurch wurde Arez immer mehr zum Einzelgänger, nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Er wurde einer der besten Assassinen weil er am Härtesten trainierte. Dabei blieben allerdings seine menschlichen Eigenschaften auf der Strecke. Daher passierte in seiner vorkindlichen Vergangenheit nicht viel. Dann kam schon bald das Virus und spülte sein altes Leben weg. Seine Eltern starben recht spät. Aber als auch sie ins Paradies einkehrten, beschloss er einmal zum Ort der Herkunft seines Berufes zu gehen. Er nahm ein Schiff nach Israel und besuchte Burg Masyaf. Dort blieb er einige Monate, bildete seine Kräfte weiter aus und kehrte dann nach Neuseeland zurück. Dort schloss er sich den Technos an. Sie waren ein Tribe der Macht hatte und diese verteidigte und er konnte damit rechnen das er bei den Technos Aufträge bekommen wurde um unliebsame Menschen zu erledigen.
Nach dem Virus: Bei den Technos brachte es Arez schnell nach oben. Er erfüllte seine Aufträge und hinterließ im Namen der Technos Angst und Schrecken. An jedem seiner Auftragsorte hinterließ er eine schwarze Rose. Er legte sie aufs Bett oder auf die Fensterbank. Überall dort wo sie sofort ins Auge stach. Nicht immer beendete er Leben. Er zeigte nur dass die Menschen beobachtet werden und nicht wissen wann er zuschlägt. Er lebte zurückgezogen in seinem Zimmer und verließ es nur bei Nacht oder wenn er etwas brauchte oder ein Auftrag ihn erforderte. Ansonsten verbrachte er viel Zeit mit Meditieren und Trainieren. Vielleicht war es auch ganz gut so. Denn so wusste man nicht viel über den Mann. Er war ein Geist. Er genoss zwar die Gegenwart hübscher Frauen. Aber nur zu dem Zweck seinen eigenen Körper zu befriedigen.
Wie alt bist du in Wirklichkeit?: 25
Weitere Charaktere?: Ser und Co.
Gesuch? Neue Männer braucht das Land
Avatarperson: Orlando Bloom
Steckbriefweitergabe?: nein
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