Spitzname: Wenn überhaupt, dann "Phin", abgeleitet von seinem Nachnamen.
Geburtstag: 1.3.
Alter: 19
Tribe: Master of Flames
Wohnort: University of Otago
Mutter: Anna Phinneas, verstorben
Vater: Michael Phinneas, verstorben
Geschwister: keine
Sonstige Verwandte: Eine Tante, ebenfalls verstorben
Wie ist dein Charakter so?: Phelix ist eine sehr kaltblütige Person. Oftmals wirkt er emotionslos (was er allerdings nicht ist, ganz im Gegenteil), da er bei seinen Tätigkeiten meist keine Miene verzieht. Es liegt ihm nicht, seine Emotionen durch Mimik und Gestik zum Ausdruck zu bringen. Der junge Mann ist, wenn man so will, abgrundtief böse. Solange er selbst der Meinung ist, dass er auf der "richtigen Seite" steht, solange ist es ihm egal, wie sehr andere unter ihm leiden müssen - solange er seine Ziele durch sein Tun erreicht. Obgleich man es ihm nicht ansehen mag, ist er eine sehr emotionale, wenn nicht sogar labile Person. Er ist absolut durch seine Emotionen gesteuert, es fällt ihm oftmals schwer, sich zusammen zu reißen, wenn er zum Beispiel wütend wird o.ä. So passiert es auch gelegentlich, dass er Menschen verletzt, die er eigentlich sogar ganz gern hat. Zusammenfassend könnte man sagen, dass er ein wahrer Profi ist, wenn es darum geht, an das zu kommen, was er will. Sei es nun durch höfliches Fragen, durch Schauspielerei, Heuchelei, Drohungen oder gar durch körperliche Gewalt. Bei Phelix weiß man nie, woran man ist.
Hates: laute Personen Nervensägen Menschen, die schwer von Begriff sind Fellige Tiere (Hunde, Katzen, ...)
Vor dem Virus: Phelix wurde, wie fast jedes Kind, in einem Krankenhaus in seiner Heimatstadt geboren. Seine Kindheit verbrachte er normal, im Kindergarten, dann in der Schule. Er galt schon immer als äußerst eigenartiges Kind. Zunächst wegen seiner ruhigen, schweigsamen Art, später wegen seiner Aggressivität. Er ging auf Klassenkameraden los, teilweise sogar absolut grundlos. Teilweise sagte er Dinge, die seine Mitschüler absolut verstörten, war sich seiner Fehler offenbar gar nicht wirklich bewusst. Seine Eltern wussten nie wirklich mit ihm umzugehen, weshalb er bald schon ihre Abneigung zu spüren bekam. Nicht, indem sie ihn schlecht behandelten, nein, sie ingorierten ihn die meiste Zeit einfach, gingen ihm aus dem Weg und mieden Gespräche. So lernte er im Grunde nie wirkliche Zuneigung kennen, was wohl auch dafür sorgte, dass er so wurde, wie er eben nun ist. Als seine Eltern am Virus verstarben, zeigte der Junge kaum eine Reaktion - es war ihm egal. Oder schlimmer: Er sah es als Vorteil - denn gemeinsam mit seinen Eltern waren auch alle anderen gestorben und somit existierte im Grunde niemand mehr, der ihm sagen konnte, wie er sich zu verhalten hatte. Seine Heimatstadt wollte er allerdings nicht verlassen.
Nach dem Virus: Wie schon gesagt, Phelix konnte dem Virus kaum etwas negatives abgewinnen. Lediglich die zahlreichen Leichen - die störten ihn. Weswegen er auch sehr schnell Freundschaft mit dem Feuer schloss. Er begann damit, jegliche Leichen, die er fand, in seinen Garten zu schleifen und zu verbrennen. Als er von den Master of Flames hörte, beschloss er also kurzum, sich diesen anzuschließen - was wollte man schon mehr, als einen Tribe, der die eigenen Interessen teilte? Dennoch, obwohl er einem Tribe angehört, ist er eher der Einzelgänger. Er verbringt wenig Zeit bei seinem Tribe, und wenn, dann behandelt er auch seine Tribemitglieder nicht immer unbedingt freundlich. Seitdem der Virus ausbrach verbrachte er die meiste Zeit auf der Straße oder aber in der Universität. Gelegentlich geht er auch zu seinem alten Zuhause zurück, lediglich um sich umzusehen, in Erinnerungen zu schwelgen oder so.
Wie alt bist du in Wirklichkeit?: 19
Weitere Charaktere?: Miikka
Gesuch? Nein
Avatarperson: Gaspard Ulliel
Steckbriefweitergabe?: Nein
Gib es sonst noch etwas Wichtiges, was du uns sagen möchtest? Sommer