Eine unerwartetes treffen zwischen Anführer und eine Diebin!

Johnny kam herunter. Er hatte die ganze Zeit das Geschrei des Weibs gehört. "Sei ruhig Weib, oder sollte ich lieber Diebin sagen. Du hast keine Unterhaltung und Besuch verdient , da du dich bei uns auf das Schiff geschklichen hattest und unser ganzes Hab und Gut stehlen wolltest.", meinte er zu ihr und schaute sie dabei böse an. Was dachte sich die frau mit wem sie sich da anlegte. Sie sprach mit Johnny, dem Sea Pirate Anführer. Vor dem sollte man sich fürchten.

Morgana glaubte sich verhört zu haben. Weib??? Nannte er mich gerade Weib?? ‘‘Ich habe einen Namen und nicht Weib.‘‘ sagte sie ernst und sah ihn an. ‘‘Naja ich bin auch nur eine Frau.‘‘ sagte sie Zucker süß und lächelte Johnny an. ‘‘Wie so lässt du mich nicht raus und wir reden unter vier Augen? Alleine?‘‘ fragte sie weiter nett und lieb den ab liebsten hätte sie ihn erwürgt. Nur wollte sie hier irgendwie wieder raus.

Johnny setzte sich auf den alten Stuhl der an der Wand stand und beobachtete von dort aus das Weib. "Dein Name interessiert mich nicht. Also heißt du für mich Weib.", sagte Johnny ziemlich kühl und llehnte sich an die Lehne des Stuhls an. Mal schauen was diese Weib noch so zu sagen hatte. Er sah das zucker süße Lächeln , doch es ließ ihn kalt. Sein Herz würde keine Frau erweichen können. Auch wen sie noch so süß lächelte. Er gebrauchte Frauen nur für einen bestimmten Zweck. Sie waren keine reinblütigen Piraten wie er und würden es auch nie sein können. "Auf diese Masche falle ich nicht rein Weib. ", sagte er gähnend und schloss die Augen, doch seine Ohren waren spitz.

Morgana atmet mal durch. Gut dann lasse ich das nett sein weg. ‘‘Hey du Ratte.‘‘ sagte sie sauer und verschränkte die Arme vor der Brust. ‘‘Nenn mich nicht noch mal Weib klar?‘‘ fragte sie ernst und dachte nach. ‘‘Gut dann eben nicht dann erzähle ich dir auch nicht von den Schatz. Ich habe nämlich was gehört aber gut dann behalte ich es für mich.‘‘ sagte sie und sah ihn an. ‘‘Es ist viel wehrt.‘‘ meinte sie und log was sie nur konnte. Es gab kein Schatz aber vielleicht würde er reinfallen. Das es nicht leicht werde würde wusste sie jetzt schon.

Johnny schaute sie an in dem er ein Auge wieder auf macht. Sie fing an ihn als Ratte zu beleidigen. Nun beugte er sich nach vorne und stützte sich auf seine Knie mit den Ellenbogen ab. Mit einem Lächeln schaute er sie an. Sie schien doch Feuer unterm Hintern zu haben. Vielleicht konnte er sie noch etwas ärgern. "Was soll den dieser Schatz beeinhalten mein Häschen ?? Goldmünzen ?? " , fragte er sie zurück und grinste jetzt umso mehr.

Morgana merkte das es eine dumme Idee war mit dem Schatz wer glaubt es heut zu tage noch. ‘‘Gut es war gelogen.‘‘ meinte sie und setzte sich hin. Morgana hatte viele Ideen noch. ‘‘Um ehrlich zu sein ich bin schwanger und naja du willst eine schwangere Frau nicht einsperren oder? Ich wollte nur was zu essen klauen nicht mehr.‘‘ log sie ohne rot zu werden und sah ihn traurig an. Ja das konnte sie gut sie kann vieles machen und Schauspieler so wie lügen gehört zu ihr.

Johnny schaute sie genau an. Jetzt hatte sie versucht ihn schon wieder etwas zu veräppeln. "Das soll ich dir jetzt noch glauben ?? Als wenn du schwanger bist. Dein Temeprament sagt mir was anderes Kleine.", sagte er und lehnte sich nun wieder zurück. Vielleicht würde er trotzdem noch etwas aus ihr raus bekommen. "Also kleine Diebin, wie let es sich hier?", fragte er sie mit einem dicken Grinsen auf dem Gesicht.

Morgana platze fast von Wut. ‘‘yo te odio.‘‘ sagte sie auf Spanisch und zog ihren Schuh aus und warf durch die Gitterstäbe und darf sein Kopf. ‘‘Es ist schön hier und wie gefällt dir es mit einen Schuh beworfen zu werden?‘‘ fragte sie ihm ironisch und konnte nur grinsen. Sie ließ sich nichts gefallen und ganz bestimmt nicht von ihm. Dass er nun wütet ist konnte sie sich schon denken aber das war sein Pech man sollte Morgana nie reizen.

Johnny zog kurz eine Augenbraue hoch. Denn sie sagte ewas was er nicht so ganz verstand, aber was er an ihrem Ton merkte, war das sie wütend war. Wahrscheinlich, weil ihr Lügen nicht ganz funktionierten, wie sie es wohl wollte. Im nächsten Moment bekam einen von ihren Schuhen an den Kopf geworfen. Anfangs war Johnny wütend, doch er hatte gerade so viel Spaß dabei, sie so zu reizen. "Hasi, kannst du mir den anderen Schuh auch noch geben, dann kann ich mir einen Krug Rum holen.", schertzte er mit einem fetten grinsen auf dem Gesicht. Die Frau hatte Feuer und das gefiel ihm.

‘‘Ich bin nicht dein Hasi.‘‘ sagte sie und wurde noch sauer. Sie zog sich die anderen Schuh aus aber warf ihn nicht zu. ‘‘Warum kommst du nicht in meine Zelle und holst dir den anderen Schuh?‘‘ fragte sie und hielt sie in die Hand und musste grinsen. ‘‘Dir würden sie gut stehen.‘‘ sagte sie und sah ihn an. ‘‘Also Rate wie ist dein Name?‘‘ fragte Morgana und war gespannt ob er es ihr verraten würde.

Johnny amüsierte es die kleine Diebin zu Ärgern. Er hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß gehabt. Dabei hörte er wie Myka oben wieder ein paar Männer zusammenstauchte, wobei er daraufhin kurz auflachte. Johnny stand auf und ging bis knapp vor die Zelle. "Weil ich dich dann immernoch nicht frei lasse und der Schlüssel liegt da hinten. ", bemerkte er so nebenbei und zeigte auf den Schlüssel der an der Wand hing. Als sie dann zu ihm meinte die Schuhe würde ihm stehen winkte er einfach nur ab und sagte nichts weiter dazu. "Wenn du es so willst ich bin Johnny und wie ist hr Name Miss?", fragte er sie und hob freundlicherweise seinen Hut ab.

Morgana hörte das oben was los war aber interessierte sich nicht weiter. Nun kam Johnny auf sie zu und hörte weiter zu. Am liebsten hätte sie ihn am Hals gebackt aber ließ es. Immer nur ruhig bleiben sagte sie sich immer zu sich selber. ‘‘Bitte dann eben nicht aber du kannst mich nicht ewig hier unten lassen.‘‘ sagte sie sauer und hörte wie er sich vorstellte und seine Hut abnahm. ‘‘Ich bin Melina Cruz aber alle nennen mich Morgana.‘‘ stelle auch sie sich vor. Ja den Namen gab sie sich selber da sie Melina nicht so wollte zu einem sich alle andere Namen gaben.