Samira machte das Auge auf und sah sich um. Sie sah das es schon relativ hell war. Aber sie hörte auch den Regen. Sie stand auf und zog sich ihr t-shirt, die Hose und die Schuhe wieder an, die sie am Abend vorher ausgezogen hatte. Dann ging sie zu dem kleinen Schränkchen und öffnete die oberste Schublade. Sie griff hinein und holte den Glasstein hervor. Sie sah ihn kurz an und setzte ihn dann in die leere Augenhöhle. Sosehr sie das Ding nicht mochte, so nackt fühlte sie sich ohne ihn.Sie löste das Zopfband und machte sich einen neuen Zopf. Aber auch wieder so das eine lange Strähne über ihr rechtes Auge fiel. Plötzlich machte sich ihr Magen bemerkbar. Sie hatte Hunger, also wollte sie zur Kantine gehen.
Samira kam in ihre Hütte. Sie zog sich um und machte ihre Haare neu. Aber dieses mal band sie sogar die Strähne die sonst vor ihrem Auge hing, mit in den Zopf. Denn in der Nacht mochte sie es nicht wenn ihre Haare ihr in die Augenhöhle fielen. Dann ging sie zu dem Schränkchen und legte den Glasstein dort hinein. Danach legte sie sich ins Bett und schlief sofort ein.
Samira wachte auf. Sie hatte die Nacht nicht gut geschlafen und immer wieder den Referand vor sich gesehen. Aber zwischen durch auch ihre Freunde. Sie fragte sich wo sie wohl sind. Samira stand auf und machte sich fertig. Sie Band sich die Haare neu und zog sich an. Dann ging sie zum Schränkchen und nahm das Auge heraus. Sie sah es kurz an, dann setzte sie es ein. Dann drehte sie sich um und ging hinaus.
Samira kam in ihre Hütte. Sie setzte sich aufs Bett. Sie überlegte was sie jetzt machen sollte. Aber dann hatte sie eine idee. Sie wollte schwimmen gehen.
Samira kam in ihre Hütte. Sie zog sich aus, legte ihren Stein in die Kommodede und band ihre Haare richtig zusammen. Dann legte sie sich ins Bett. Sie dachte an Silver. Aber während sie an Silver dachte, schlief sie ein.
Samira wachte auf und dachte an Silver. Sie stand auf und band ihre Haare wieder normal zusammen mit einer Strähne vor dem Auge. Dann steckte sie den Stein wieder in die Augenhöhle. Sie stellte sich vor den Spiegel und probierte aus wie es aussah, wenn sie die Strähne nciht vor dem Auge hatte. Aber das gefiehl ihr nicht. Also ließ sie die Strähne vor dem Auge. Dann ging sie aus ihrer Hütte raus.
Samira kam in ihre Hütte. Sie war müde. Sie hatte den ganzen Tag geholfen. Das kannte sie kaum. Aber dadurch das David nicht da war musste sie für alles sorgen. Das war neu für sie. Aber sie fand es schön. Samira zog ihre Schuhe aus und legte den Stein wieder weg. Dann band sie ihre Haare wieder komplett zusammen. Dann legte sie sich ins Bett und schlief sofort ein.
Samira öffnete müde die Augen. Sofort hörte sie die Vögel zwitschern. Es war als ein neuer Tag angebrochen. Samira stand auf und machte sich fertgi für den Tag. Als sie fertig war ging sie raus.