Slade machte die Türe auf und sah sich um. Das Zimmer war sehr groß und sah auch noch schön aus. Ihr konnte er mit Ebony ungestört sein. Slade machte die Türe zu und ging weiter rein und sah das Bett. Er setzte sich drauf und schaute sich weiter im Zimmer um. Nun legte er sich auf dem Rücken und sah die Decke an. Er fragte sich ob alles ok mit Ebony war. Sie war so anders seit dem sie hir waren. Es dauert nicht lange und er schlief ein.
Ebony kam in das Zimmer gestürmt. Sie sah das Slade schon schlief jedoch war ihr das jetzt egal sie musste mit ihm reden. Dringend! Also ging sie auf ihn zu und rüttelte ihn "Slade! Slade! Wach auf. Ich muss mit dir reden!"
Slade schlief tief und fest als er gerüttelte wird. Er machte die Augen auf und sah Ebony. ‘‘Was ist den los?‘‘ fragte Slade nun etwas verwirrt. Er setzte sich nun auf und sah sie an. Er fragte sich was los sei?
Ebony setzte sich neben Slade aufs Bett. "Was los ist das frag ich dich. Du bist einfachso gegangen und hast zu allen nichts gesagt. Ich dachte wir wollten das zusammen machen!" nun war Ebony wieder freundlich so wie man sie eigentlich nur selten kannte. Sie war wie ausgewechselt. Eigentlich kannten Ebony so nur Jay als sie mit ihm zusammen war und Slade.
Slade sah wie Ebony sich neben sie setzte und hörte ihr zu. ‘‘Tut mir leid Ebony nur wusste ich nicht was ich sagen sollte. Du hattest das alles unter Kontrolle.‘‘ sagte er zu ihr. Nun war Ebony wieder freundlich das merkte Slade an ihre Stimme. Er wusste das es falsch war nichts zu sagen aber im Moment dachte er das Ebony das alleine Schafte. ‘‘Vielleicht bin ich auch nür Müde. Es waren harte Tage auf dem Schiff und war nur froh endlich weg zu sein.‘‘ sagte er zu Ebony.
Ebony sah Slade an. War es wirklich nur das? Sie war sich nicht sicher. Also nickte sie nur kurz und sagte schließlich. "Ja Ok. Aber wie soll es jetzt weitergehen was denkst du dir? Wollen wir einen Tribe gründen oder eher nicht?" Ebony liebte Slade und sie wollte ihn nicht verlieren also würde sie nun alles tuen was Slade sagte denn wieder alleine sein wollte sie nicht das war sie schon viel zu lange.
Slade überlegte was Ebony sagte mit dem Tribe. Er war nicht so ein Type der gerne in ein Tribe sein wollte. Nur hier war es anders den hier fangt das Leben neue an. Slade überlegte noch den er liebte Ebony und er würde alles für sie tun. Nach eine kurze Überlegung nickte er dan. ‘‘Ja das sollten wir mache. Du weißt ja das ich nicht der Type bin aber hier fangen wir ein neues Leben an. May ist ja auch nun da und vielleicht dan auch Michael.‘‘ sagte er zu ihr und lächelte kurz. ‘‘Ebony hast du schon eine Idee oder so ? Wir brauchen ein Namen.‘‘ sagte er zu ihr. Slade fiel kein Name ein.
Ebony überlegte lange. "Du hast recht wir fangen ganz neu an in einer ganz neuen Stadt...wir wissen nicht wohin es führen soll..." dachte sie laut. Allerdings wusste es Ebony ganz genau wohin sie wollte und zwar an die Macht. "Wie wärs mit Mystics?" sagte sie einfach daher.
Slade sah Ebony an und merkte das sie überlegte als sie dan ein Namen sagte nickte er gleich. Es gefiel ihm es war Mysteriös. ‘‘Ich finde in gut. Wir müssen nur noch May fragen ob sie dabei sein will und warten bis Michael es erledigt weiß du schon was er die Prüfung machen sollte? Ich dachte an morgen Früh wen du einverstanden bist.‘‘ sagte er zu ihr. Er wusste auch das May sich in Michale verliebt hat. ‘‘May hat sich wohl in ihm Verliebt.‘‘ meinte er noch zu Ebony.
"Gut dann kannst du es ja Michael sagen. Ich mag ihn nicht er hat so eine große Klappe. Wir wissen überhautgarnix von ihm!" sagte sie ehrlich. Dann kamen sie auf May zu sprechen "Ja aber du kennst May nicht. Sie ist die falscheste Person auf der ganzen Welt! Ihr können wir auch nicht trauen. Deshalb müssen wir auch so streng mit ihnen sein sonst rammen sie uns eines Tages noch ein Messer in den Rücken." zum alleresten mal in ihrem Leben war Ebony vollkommen erhrlich und sagte das was sie wirklich meinte noch nie hatte sie jemanden in ihre geheimen Pläne eingeweiht oder sogar ihr Handeln erklärt. Warum sie so war wie sie war. Doch Slade traute sie einfach er war anders wie Jay oder Bray oder gar Zoot. Es schien Ebony so als wäre Slade wirklich für sie da und Ebony konnte sich endlich öffnen.
‘‘Ok das werde ich und ich werde auch noch mit ihm reden. Ich brauche nur noch den Schlüssel. Ich werde ihn sagen was er zu tun hatte und das er sich auch an ein paar Regeln halten muss.‘‘ sagte Slade zu Ebony. Er wusste nichts von Michale aber er würde ein Augen auf ihn haben damit er nichts tut das ihn und Ebony in Gefahr bringt. Slade hörte auch zu was sie über May sagte. ‘Ich weiß das es schwer sein wird bei beiden aber wir sollten bei den beiden sehr vorsichtig sein.‘‘ meinte er und gab Ebony ein Kuss und stand auf. ‘‘Du solltest etwas schlafen ich reden mit Michale und morgen schauen wir weiter wie er sich schlägt.‘‘ sagte er nur. Er wartet bis Ebony ihm den Schlüssel gab
Ebony nickte. Sie fand es sehr süß wie Slade sich um sie kümmerte soetwas kannte sie lange Zeit gar nicht und genoß es jetzt auch. Sie gab Slade den Schlüssel und legte sich auf das Bett. "Willst du etwa jetzt gleich zu ihm gehen?" fragte sie noch nach.
Ebony gab ihm den Schlüssel und er steckte ihn ein. Er sah wie Ebony sich aufs Bett lag und was sagte. Slade ging auf sie zu. ‘‘Ja aber morgen wird es anders sein das verspräche ich dir.‘‘ sagte er zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Nun sah er sie an. ‘‘Nun wird alles anders.‘‘ meinte er noch und geht zu Tür. ‘‘Schlaf gut.‘‘ sagte er zu Ebony und ging dan raus.
Ebony war nun sehr beruhigt sie genoß den Kuss sehr und fühlte sich gut behütet und legte sich zurück. "Mach aber nicht mehr solange, Schatz." rief sie ihn noch nach und legte sich lang aufs Bett. Vielleicht ist Slade wirklich der Mann für mich fürs Leben. dachte sie glücklich und musste dabei lächeln. Im Moment fühlte Ebony gar nichts böses mehr sie war einfachnur glücklich. Nach einiger Zeit schlief sie ein.