FEMALE » Missy

Persönliches
Name: Melissa von Layen
Spitzname: Missy
Alter: 17
Geburtstag: 24.12.
Tribe: Evermore's
Wohnort: kleines Krankenhaus -St. Luis-

Familie
Mutter: Magarethe von Layen
Vater: Johannes von Layen
Geschwister: Lina von Layen
Sonnstige Verwante: Mimi, Couisne

Avatarperson: Emilie de Ravin

Aussehen:
Die kleine zerbrechlich und zierlich aussehende Missy ist 162 cm groß. Sie hat blondes langes haar, dieses trägt sie gerne offen aber auch zu einen Dud gebunden. Ihre Augenfarbe ist grau-blaue. Sie hat eine Schlankefigur. Missy trägt, sehr gerne Longshirts, Kleider aber zwischendurch auch Hosen und ganz nochmale Jeans. An ihren Füßen trägt sie Chucks. An ihrem Hals befinden sich zwei Sterne, eben so wie auf ihrer rechten Seite des Gesichtes. Jeder dieser Sterne hat eine bedeutung. Die beiden an der Halsschlagader stehen für Mimi und Lina und der Stern in ihrem Gesicht soll sie selbst darstellen.

Charaktereigenschaften
Charakter:Missy ist sehr Hilfsbereit, hilft immer und über all, was natürlich manchmal auch Schwirigkeiten mit sich bringt. Sie tut immer einen auf "mir kann keiner was" aber in Wirklichkeit ist Sie sehr zerbrechlich und nimmt sich alles zuherzen, allerdings zeigt Sie dieses nicht nach außen aus Angst, dass Ihre jüngere Schwester noch mehr angst vor der jetztigen Situation hat. Sie hat gelernt, nicht all zu viel von ihren Gefühlen mitzuteilen außer bei Ihrer Schwester und Cousine. Seither hat Missy auch eine sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. Dies ist aber erst seit dem der Virus ausgebrochen ist und Ihre geliebten Eltern gestorben sind. Zudem ist sie extrem(!) trottelig und übersieht meistens das was dierekt vor ihrer Nase passiert.
Stärken/Schwächen: hilfsbereit, sensiebel, beschützerin, trottelig, vergesslich
Likes: ihre Familie, ihren Tribe, Sommer, Sommernächte, Sterne, Meer,
Hates: Regentage, Technos, kleine räume, chicki mickies, ungerechtigkeit

Geschichte des Charakters
Vor dem Virus:
Führte die Familie ein glückliches Leben. Jeder hatte einige Aufgaben, das Familienleben war mehr als Intakt. Lina und Missy wuchsen Gutbehütet auf. Sie wurden jedoch auch zu guten Teamplayern herangezogen.
Missy war in der Schule ganz gut, bis auf ein Paar ausnahmen. Von Ihren Klassenkamaraden wurde Sie sehr gemocht und wurde sogar Schulsprecherin. Zudem nahm Sie an dutzenden AG's teil (z.B. Kreatives Schreiben, Erste - Hilfe, Informatik, Geräteturnen...). In Ihrer (wenigen) Freizeit die ihr noch blieb traff Sie sich sehr gerne mit Freunden, ging auf Partys und machte was mit ihrer Familie. Diese Zeit genoß Sie immer sehr.
Wenn Missy & Lina zusammen waren, waren Sie wie Pech und Schwefel, bis auf ein paar ausnahmen. Ihre Eltern waren ein sehr glückliches Paar. Auch wenn ihr Vater durch seinen Job machnmal sehr spät bis gar nicht nach Hause kam. Doch wenn er mal Zeit hatte, hat er Sie immer mit seiner Familie verbracht.

Nach dem Virus:
Lina & Missy blieben, nach dem Sie Ihre Eltern auf einer großen Wiese (ca. 15 km von unserem Haus weg) beerdigt hatten, in dem Haus erst einmal Wohnen. So konnten Sie einige Tage dort leben. Dann ging den beiden jedoch der kleine Lebensmittel vorrad aus. Zusammen machten sie sich auf die suche nach etwas zu essen in der Stadt. Dort trafen sie auf einen Tribe. Den Evermore's. Diese wollten zuerst nur das essen haben, von den beiden. Doch dann kam ihre Anführer/in und sagte, Lina und Missy wäre solange Gäste wie sie wollten. Lina und Missy blieben eine ganze weile. Sie gliederten sich in den Tribe ein und wurden Mitglieder. Zwischendurch schauten sie in der alten Wohngegend um. Sie suchten ihre Cousine Mimi. Doch diese haben sie noch nicht gefunden. Nach der ankunft, der Technos und der übernahme der Stadt, lehnten sich einige Evermore's gegen die Technos auf. Diese wurden sofort in Gewahrsam genommen und "gelöscht". Missy und Lina sorgten für Ruhe,als die/der Anführer/in verschwand. Sie hoffen noch immer, dass die anderen wieder kommen.


Sonnstiges

Steckbriefweitergabe ? : Nein
Setweitergabe ? : Nein
Schreibprobe - der erste Eindruck zählt Augenzwinkern
Missy ging die Treppe nach oben. Sie wollte wissen wer sich dort oben rumtreibt. Sie ging die Treppe langsam nach oben. In der einen Hand der Besen, mit dem sie wenn es hart auf hart kommen sollte zuschlagen würde. Auch wenn sie nicht unbedingt viel Kraft besaß. Missy setzte einen Fuß vor den anderen. Immer eine Treppe höher. Oben angekommen, schaute sie sich in aller ruhe um. Niemand zusehen. Missy bewegte sich weiterhin vorsichtig und sehr leise. Dann öffnete sie links von sich eine Türe. Diese quitschte ein wenig und Missy verzog, dass Gesicht, als hätte man das Geräusch dann überhören können. Doch Falsch gedacht. In dem Zimmer an dem Schreibtisch stand jemand. Dieser jemand blickte genau zu ihr und kam auf sie zu. Etwas trottelig, stand Missy da und regte sich erst nicht dan jedoch sagte sie: "Bleib weg. Ich hab einen Besen!" doch der jenige störte sich nicht weiter dran und kam weiter auf sie zu. Missy schlug dann drauf und kniff die Augen zusammen. Der unbekannte ging zu boden.

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