Wie ist dein Charakter so?: (min. 400 Zeichen) Jade ist ein sehr offenes Mädchen, wenn sie jemandem vertraut. Anderen Menschen gegenüber, die ihr fremd sind, ist sie sehr verschlossen, einige bezeichnen sie auch als "unterkühlt". Sie kann Menschen nur schwer vertrauen, und ist sehr schnell misstrauisch. Jeder ist sich selbst am nächsten, das wäre wohl ihr Motto, würde man sie danach fragen. Denn Jade ist im Leben schon genug enttäuscht worden, und sie hat gelernt dass man auch an sich denken muss, bevor man anderen hilft. Dennoch ist die 17 Jährige wenn man sie als Freundin hat, eine sehr zuverlässige Person, wenn sie jemanden liebt, dann tut sie das auch bedingungslos. Sie kann Geheimnisse für sich behalten, sollte allerdings jemand dadurch in Gefahr sein, würde sie dafür sorgen dass es nicht mehr so ist. Jade hat einen guten Gerechtigkeitssinn, sie hasst es, wenn jemand zu Unrecht schlecht behandelt oder bestraft wird, sie hasst Menschen die lügen. Das Mädchen kann ziemlich zickig sein, und wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat, dann verfolgt sie dieses Ziel auch solange, bis sie es erreicht hat. Jade kann ihre Gefühle gut verstecken, und mag sie auch nicht zeigen. Gefühle machen Menschen verletzlich, das hatte sie gelernt, und wer möchte schon verletzt werden? Jade fühlt sich bei den Technos am sichersten, waren sie schließlich einer der stärksten Tribes in der Stadt, wenn nicht sogar, der Stärkste. Heimlich sucht sie noch immer nach ihrer verschwundenen Zwillingsschwester. Jade hofft insgeheim dass sie noch lebt, und dass sie sich irgendwann einmal wiedersehen würden. Klar waren sie damals im Streit, aber die beiden Mädchen waren immernoch Zwillinge, und in einer Welt wie diese hier es geworden war, konnte man keinen Streit mehr gebrauchen...Jade ist ein ziemlicher Chaot, sie hasst es, wenn irgendwas ZU ordentlich ist, vielleicht liegt das daran, dass sie Zuhause damals immer alles sehr ordentlich haben mussten.Sie liebt Tiere und hatte immer einen kleinen Dackel namens Schröder. Wenn alles drunter und drüber ging, so war er immer für sie da. Er war sowas wie ihr bester Freund, ihr ständiger Wegbegleiter. Auch jetzt noch. Zwar war er schon ein wenig alt, aber trotzdem immer in Jades Nähe. Er war das Einzige, was sie noch aus ihrem alten Leben hatte, und für nichts und niemanden würde das Mädchen dieses Tier weggeben. Jade hat dunkle, lange Haare, braune Augen mit einem funken Grün drin, wenn die Sonne scheint, ist klein, zierlich und ihre Haut hat einen dunkleren Touch.
Vor dem Virus: (min. 500 Zeichen) Jade lebte ein ganz normales Leben, mit Freunden, Schule und einem festen Freund. In der Schule hing sie eigentlich überwiegend mit ihrer Schwester und der gemeinsamen Clique ab. Schule war für Jade kein Thema, sie war recht gut und dass, obwohl sie nicht mal viel lernte, im Gegensatz zu ihrer Zwillingsschwester Joyce. Sie lernte viel und hatte dennoch keine wirklich guten Noten. Die Mädchen waren übrigens eineiige Zwillinge, man konnte sie fast nicht auseinander halten. Jades Freund war viel mit ihr unterwegs, durch ihn kam sie auch mal Zuhause raus. Stuart und Carol, die Eltern der Mädchen, hatten ein ein riesiges Hotel in der Innenstadt, und waren eigentlich nur darauf bedacht, dass es läuft, dass es den guten Ruf aufrecht erhält. Für die Zwillinge blieb kaum Zeit, was das Ehepaar versuchte mit Geschenken wieder gut zu machen. Fernseher, Anlage, Pc, alles was das Herz begehrte, nur keine Zeit und keine wirkliche Liebe zu den Kindern. Jade und Joyce lernten damit umzugehen, gut konnten sie es allerdings nicht. Welcher Jugendiche brauchte nicht seine Eltern? Joyce war der Meinung ihrer Schwester würde sowieso alles in den Schoß fallen. Alles was sie anpacken würde, würde zu Gold werden. Immer hätte sie Glück. Ja, man könnte meinen, sie wäre sogar eifersüchtig auf Jade. Eines Tages verließ sie dann das Glück..Sie wollte ihren Freund besuchen, und traf ihn auch an. Allerdings nicht alleine. Bei ihm war ein Mädchen, und dieses Mädchen war keine Andere als Joyce. Ja, die eigene Zwllingsschwester hatte Jade den Freund genommen. Klar machte sie schluss mit dem Typen, und das Band welches zwischen Zwillingen bestand, war für immer gerissen, für Jade gab es keine Möglichkeit es wieder zu kitten, so gerne es Joyce auch wollte. Es ging nicht. Auch ihre Eltern merkten dass irgendwas anders war, allerdings war ihnen nur wichtig, dass es nicht nach Außenhin zu bemerken war. Was würden die Gäste sagen, wenn die Familie sich streiten würde? Das könnte man nicht riskieren. So vergingen Wochen, in denen die Zwillinge zwar wieder miteinander redeten, allerdings niemals wieder so vertraut wie früher...
Nach dem Virus: (min. 700 Zeichen) Das Virus hatte zugeschlagen und die Erwachsenen waren nach und nach daran gestorben. Er herrschte große Ratlosigkeit, und neben dem Verlust und die Trauer um ihre Eltern, mussten die Kinder und Jugendlichen versuchen ans Überleben zu denken. Denn es fielen die Dinge aus, die sonst doch so alltäglich und vor allem, so selbstverständlich waren. Der Strom, das Essen wurde weniger, Heizung...Plünderer machten sich auf die Suche nach guten Sachen. Panik machte sich breit. Was sollte man nun tun? Ohne seine Eltern? Ohne irgendeine Ansprechperson die einem als "Erwachsen" vorkommt. Jemand musste die Verantwortung übernehmen, schnell wurde klar, dass es ohne eine Führungspersönlichkeit nicht weiter ging. Noch schneller wurde klar, dass man dort nicht bleiben konnte. Es ging alles so furchtbar ruckartig, so schnell, dass keiner irgendwas regeln konnte. Es war dunkel, und kalt. Das Essen, die Vorräte in den Geschäften waren so schnell weg, denn jeder musste nun an sein eigenes Überleben denken, jeder war sich selbst der Nächste. Nach einigen Tagen, hatten sich die Jugendlichen aus der Nachbarschaft zusammengetan. Der älteste Junge, Nick, hatte angesagt dass sie am besten gehen könnten. Raus aus der Stadt, weitersuchen nach eventuellen Überlebenden. Erwachsene, die alles Weitere in die Hand nehmen, die ihnen Helfen könnten. Eine Hoffnung, an die sich sicherlich jeder Einzele von ihnen klammerte..Unterbewusst war ihnen wohl klar, dass es niemanden mehr gab, der ihnen helfen konnte. Denn sowohl Radio als auch Nachrichten im Fernsehen waren nicht mehr. Das bedeutete dass überall, auf der gesamten Welt, dieses Virus zugeschlagen hatte. Was genau es war, wusste keiner, es sollte erforscht werden, es sollte ein Gegenmittel hergestellt werden, aber es war zu spät, keiner konnte dagegen ankommen. Es war ein Wettlauf gegen die Zeit, und wie so oft, hatte die Zeit gewonnen. So zogen diese knapp 30 Jugendlichen los, verließen ihre Stadt, in der sie aufgewachsen waren und ließen alles hinter sich. Die Erinnerungen, den Spielplatz auf dem man als Kind so ausgelassen gespielt hatte, den Garten, in dem man mit Mutter und Vater im Sommer verstecken gespielt hatte. Die alte Schule, der Ort an dem man seinen ersten Kuss bekommen hatte...einfach nur alles. Es war ein langer Fußmarsch, mit vielen Pausen, hungrigen Menschen, kalten Nächten. Es war eine solche Notsituation, keiner wusste genau wie es weitergeht, und vor allem, ob es weitergeht. Dann, nach einigen Wochen, war klar dass es keinen Erwachsenen mehr irgendwo gab. Es wurde den Jugendlichen so bewusst, dass es wieder erneut Panik auslöste. Sie stießen auf eine weitere Gruppe, die ebenfalls ums überleben kämpfte. Es gab einen großen Streit, es hab Prügelleien, und vor allem gab es erneute Angst. Es war alles so ein Durcheinander, dass die meisten auseinander liefen. So auch Jade. Sie und Joyce waren weggelaufen, allerdings hatte keine von Beiden gesehen wohin die Andere lief. So verloren sich also die Zwillinge aus den Augen. Jade suchte und suchte, aber es war ncihts zu machen. Weder die Gruppe, noch Joyce war auffindbar. Also hieß es nach zwei Tagen suchen, dass das Mädchen von nun an wohl oder übel auf sich allein gestellt war. Keinen Anführer, keiner der irgendwelche Ansagen machte, keiner der Essen besorgte. Jade war zum ersten Mal im Leben alleine. Und es fühlte sich schlecht an. So wanderte sie weiter, und traf eines Tages auf ein kleines Dorf. Dort lebte ein "Stamm" sie hatten sich ein altes Haus zurechtgemacht. Es sah aus wie ein riesen Bauernhof, der nicht mehr wirklich genutzt wurde. Diese Menschen nahmen Jade bei sich auf, und halfen ihr. Sie lebte dort ein Jahr...die Zeit verging ziemlich schnell, sie bauten Gemüse an, die Männer erlegten von Zeit zu Zeit auch mal ein Tier, es war wie im Mittelalter. Aber das spielte keine Rolle. Denn sie wollten nichts weiter als sicher sein vor Plünderern, und vor allem wollten sie ihr eigenes Überleben sichern. Und das taten sie, so gut es ging. Nach dem einen Jahr, hatte Jade allerdings das Gefühl, sie müsse weiterziehen. Also verabschiedete sie sich von ihrem Stamm, und zog hinaus in die große, weite Welt. Dann fand sie eines Tages eine Stadt. In der hatten sich wie überall sonst auch, Tribes gebildet. Jade sah sich in dieser Stadt um, dann traf sie einen der "Technos" Mit ihm freundete sie sich an, und erfuhr so mehr über die Arbeit dieses Stammes. Auch wenn sie nicht so einverstanden damit war, wie sie manchmal vorgingen, so wollte Jade doch ein Mitglied bei ihnen werden. So nahm der Techno das Mädchen mit zu seinem Anführer und schlug sie vor. Nach einigen Tests wurde Jade angenommen und war von da an ein Techno.
F O R ' THE ' T E A M
Regeln gelesen & akzeptiert?: Ja. Technology Wie alt bist du in wirklichkeit?: 23 Jahre Weitere Charaktere?: Nein Avatarperson: Selena Gomez Steckbriefweitergabe ? : Nein Gib es sonst noch etwas Wichtiges, was du uns sagen möchtest? Nein