Sarah sah’s vor dem PC und wollte gerade was schreiben da kam Dorian rein und sie lächelte aber was sie nun hörte, verschwand ihr lächeln. ‘‘Was?‘‘ fragte sie noch mal nach da sie glaubte sich verhört zu haben. Nun wurde sie hochgezogen von Dorian und sie wusste, dass es ernst war. ‘‘Ich wusste es das sie eines Tages vor der Tür stehen.‘‘ meinte sie nun sauer. ‘‘Also und was nun? Ich meine runter können wir nicht da die Technos sind.‘‘ meinte sie sarkastisch zu Dorian.
Dorian lächelte. ‘‘Ja ich weiß selber nicht genau was hier los ist aber du musst raus aus der Schule.‘‘ meinte er ernst zu ihr und ging zum Fenster von der Schule. Es war der erste Stock aber unter den war eine Mülltonne. ‘‘Du springst runter.‘‘ meinte er zu Sarah und grinste da er genau wusste was nun kommen würde.
Sarah sah Dorian an und sah, wie er zum Fenster ging und was sagte. Nun zog sie eine Augenbraue hoch und gong auch zum Fenster und sah raus. ‘‘Also damit ich es verstehe du willst, dass ich da runterspringe in den Müll? Und dann wo soll ich hin? Es sind überall Technos.‘‘ meinte sie dann zu ihm.
Dorian sah Sarah an und nickte. ‘‘Ja das machst du. Du musst besser gesagt. Sarah sonst haben wir keine andere Wahl. Ich kenne wen geh zum Strand und suche ein Diego und rede mit ihm weiter weiß ich nicht. Ich habe ihn mal getroffen und er schein stark zu sein und kann dir helfen oder so was in der art. Ich sage Drake Bescheid.‘‘ meinte er und machte nun Platz.
Sarah sah noch mal runter und dann zu Dorian. ‘‘Gott und du erklärt dann Darke das ich bei einen anderen Mann bin. Ich hoffe der hat nichts Dummes vor sonst verpasse ich diesen Diego eine.‘‘ meinte sie nun ernst und stieg auf den Fensterbank und sah Dorian an. ‘‘Sorry das es anders gelaufen ist, dass du wieder da bist.‘‘ meinte sie und sprang nun runter.
Dorian musste grinsen und sah wie Sarah verschwand und machte das Fenster zu. Dass er nun Drake erklären muss wo Sarah nun ist wusste er sich gut überlegen da es Drake sicher nicht gefiel aber eine andere Wahl hatten sie nicht. Nun ging er aus dem Zimmer um runter zu gehen damit Drake wusste das Sarah weg ist.
Jensen kam rein machte das Licht aber nicht an und ging weiter aber rannte gegen einen Tisch. MIST!!!!! dachte er sich und setzte sich hin und machte den PC an. Mal schauen was ich heute so machen vielleicht schaffe ich was neues hier. Nur gab es nicht und es langweillt ihm immer noch. Er beschloss auch mal raus zu gehen da Drake nicht da ist konnte er machen was er wollte.
Jensen kam rein und machte die Türe auf. ‘‘So da wären wir da wir auch Strom haben könntest du mal schauen ob du so was kennst.‘‘ meinte er und ging zu den Computern und schaltet einen ein. Nun setzte er sich auf dem Sessel und sah Diana an. ‘‘Kann ich dich was fragen?‘‘ fing er an und lehnte sich zurück. ‘‘Das was du in der Sporthalle gesagt hast also wegen mir und meine Freundin. Was würdest du an meine Stelle machen? Ich weiß dass ich nicht von hier weg gehen werde und ich weiß das vielleicht keine Chance besteht für die Zukunft ich weiß nicht mal ob sie vielleicht anderweitig schon umgeschaut hat. Nur wegen ihr habe ich die Technos verlassen und ich liebe sie auch aber ich stelle mir die Frage ob ich sie nicht frei geben soll für jemaden der sie wirklich liebt also mehr und ihr auch das bitten kann was ich nicht kann. Ich habe eine Vergangenheit die nicht schön ist. Ich war ein Technos und habe noch andere Geheimnis die ich ihr nicht sagen kann ohne sie zu schaden oder in Gefahr zu bringen. Sie ist eine tolle Frau und so weiter und auch wenn ich sie nicht gut kenne weiß ich das sie eines Tages eine Familie haben will mit Kinder aber dafür bin ich nicht bereit.‘‘ erzählte er. Er wusste sonst nicht mit wem er sonst reden sollte. Jen hoffte nur dass er damit Diana nicht auf die Nerven gehen würde. ‘‘Vielleicht sollte ich mal mit ihr reden in Ruhe und so.‘‘
Diana kam in den Raum und sah sich erstmal um. Jensen machte einen Pc an und sie setzte sich neben ihn. Gerade als sie lostippen wollte. Schienen die Worte in Jensens Kopf überhand zu nehmen. Er brauchte jemanden zum reden wie es schien. Nur sie verstand nicht genau warum sie? Vieleicht wegen dem was sie vorhin sagte? Jedenfalls hörte sie aufmerksam zu. Reden tat immer gut. Und so konnte sie ja vieleicht helfen. Zum rumtippen wie sie gerade wollte kam sie ja nicht. Hör zu Jensen sagte sie nach einer Weile die sie nachdachte. Sie blickte ihn ernst an. Du hast eben gesagt was ihre Ziele sind und was deine sind. Außerdem das mit dem Tribe. Und die Geheimnisse... sie zählte erstmal auf ob sie auch alles verstanden hatte. In einer Beziehung sollte man sich Vetrauen und die Geheimnisse des Partners kennen nicht jedes aber die wichtigsten. Für mich muss ein Mann mit dem ich in einer Beziehung bin auch sowas wie mein bester Freund sein. Das mit den Zielen kann auf dauer nicht gut gehen. Ich kenne sie nicht und will mich da auch nicht einnmischen oder schlecht reden und Urteilen aber du eine Dauerhafte Beziehung kann nichts werden ohne wenigstens ein gemeinsames Ziel. Sicher liebst du sie sonst würdest du so nicht reden und mit ihr zusammen sein sie lehnte sich kurz vor zu ihm und legte ihre Hand auf dessen Brustkorp Hör auf dein Herz und so wie es gerade spricht solltest du mit ihr in ruhe reden und dann eigende Wege gehen Diana setzte sich wieder zurück und blickte kurz wie in einer starre zum Bildschirm man bin ich sozial das hätte ich nie gedacht Sie half gerne und hoffte das es ihm nun besser ginge. Doch war sie grad von sich selber etwas erschrocken. Oh kuck mal Pacman! entecke sie das Spiel auf dem Bildschirm. Anscheinend konnte sie sich an das Spiel entsinnen,
Jensen hörte ihr zu und war auch dank paar dass sie ihm zu hörte und auch Tipps gab. Sie kannten sich nicht mal aber irgendwie verstanden sie sich und er fand es gut. Klar war er auch mit Sarah befreundet aber mal mit wem anderen zu reden tut auch immer gut. Jen hörte ihr aufmerksam zu und nickte. ‘‘Du hast recht.‘‘ sagte er und hörte auf sein Herz. Sein Herz sagt was und er musste es tun. Jen würde erst mal mit Julia reden und dann würde er weiter schauen. ‘‘Hast du ein Ziel?‘‘ fragte Jensen nun sie. Auch wenn sie nun kein Gedächtnis hat vielleicht hat sie sich schon mal Gedanken gemacht. Als sie nun ein spiel gefunden hatte zog er eine Augenbraue hoch. ‘‘Ich denke mit Computer kennst du dich doch aus sonst hättest du das jetzt nicht gefunden.‘‘ meinte er und musste grinsen.
Bei Jensens du hast recht wurde Diana klar das sie helfen konnte und sie lächelte ihn an. Kurz sah sie nachdenklich zu Boden wegen seiner Frage. Dadrüber hatte sie noch nie nach Gedacht. Ich habe keine Ziele ich nehme das Leben wie es kommt. Planen kann man ja eh nicht in dieser Welt, Sagte sie ehrlich. Obwohl die Welt mit Keksen regieren wäre doch auch was lachte sie dann Scherzhaft los. Diana schaute wieder auf den Bildschirm Scheint so bemerkte sie dann auch und lächelte ebenfalls.
Jensen lächelte und legte eine Hand auf ihre Schulter. ‘‘Ach das wird schon. Ich finde es gut das du es auf dich zu kommen lässt.‘‘ meinte er und sah dann zu dem Bildschirm und musste kurz lachen auf den scherzt. ‘‘Du magst wohl Kekse hab ich recht?‘‘ fragte er und ließ sie mal alleine mit dem Pc und er schaute nur zu. ‘‘Man kann da sehr viel machen das hab ich bei den Technos gelernt.‘‘ sagte Jen und dachte an früher nach.
Diana sah kurz auf seine Hand, die auf ihrere Schulter lag, Kennst du das Gefühl es fehlt irgendwas sehr wichtiges in deinem Leben und weist nicht was? So geht es mir... Sie ahtmete tief aus. Warum der Kerl so gesprächig war bei ihr sowie sie bei ihm wusste sie nicht. Aber es tat gut. wirklich sehr gut. Für beide.Aber du hast Recht es wird schon alles wieder lächelte sie dann. Bei der Frage mit den Keksen musste sie lachen. Na wenn man auf der Straße nur paar Kekse Tagelang hat lernt man sie zu lieben. Also ja Nun schaute auch sie weiter auf den Bildschirm und wusselte etwas rum. Ja das habe ich gemert als ich bei ihnen in einer Zelle war die waren dauernd an Pc's oder irgend so ein Technik Zeug und ich bin mir sicher damit kann man auch viel Unheil anstellen Sie schaute wieder zu Jensen der anscheinend in Gedanken war. Hey denk nicht zurück die Zeiten sind vorbei meinte auch sie aufmunternd. Diana stand auf un lief durch den Raum. Nur um sich weiter umzusehen So Dachboden oder schlafen? Sie schaute aus dem Fenster denn es war schon hell OH
Jensen lächelte Diana an. ‘‘Ich kenne das Gefühl.‘‘ sagte und musste seufzen und nahm dann die Hand von ihre Schulter weg. Dass er so viel sprach wundert ihm etwas sehr. Er nickte ihr zu und musste dann mitlachen. ‘‘Ja das kann ich mir denken aber hier hast du nun was richtiges zum Essen und ich glaube nicht das wir hier Kekse haben.‘‘ sagte er und. ‘‘Stimmt im HQ gibt es viele PC’s und es gibt auch Zapper wie du sicher gehört hast. Man kontrolliert dort am PC den Strom hier nur durch wir gibt es hier Strom und heißes Wasser.‘‘ erzählte er ihr. Jen fragte sich wie es dann wird wenn es die Technos nicht mehr gibt wegen dem Strom. Als sie meinte dass er nicht zurück denken sollte dachte er nach dem sie hatte recht. Nun stand er auf. ‘‘Dachboden.‘‘ meinte er und lächelte.
Da Jensen die Hand wegnahm setzte sich Diana wieder richtig hin und schaute auf den Bildschirm. Es war gut zu wissen das man nicht alleine mit diesem Gefühl da stand. Ach schade keine Kekse lachte sie wieder. Und hörte ihm dann zu als er erklärte. Ja das habe ich alles gemerkt und das viele dort keine Ahnung von der Technik haben. Dem einen ist ja der Pc abgestürzt das war der Moment wo ich fliehen konnte erklärte sie dann. Klar gab es da sehr begabte Leute aber Diana hatte dort mit einem Trottel zu tun. Als Jensen Dachboden sagte, staunte Diana nicht schlecht. Einverstanden Auch sie stand auf Aber nicht das ich dich um deinen Schönheitschlaf bringe fügte sie frech hinzu und lachte erneut.