"Ich hab mal. Ich denke nicht dass ich es noch kann.", sagte er zu ihr. "Wie lange hast du gespielt?", fragte er sie und lächelte. Früher hatte Aaron seine Gitarre alles bedeutet. Früher??!! Aarons Kopf üben einen dumpfen stich aus. Er fasste sich an linke Ohr und drückte dagegen. Man, was war dass den bitte? Und vorallem wannn war früher? , fragte Aaron sich. "Oh, ", sagte Aaron. Missverständnisse gab es überall. Aaron schaute Stella entschuldigend an. "Tut mir leid. Ich war, das war nicht meine Absichte. Ich dachte sie sei tot.", sagte er zu ihr trocken wie eh und je. Zumindest nach außenhin. "Na ja, es war doch meine Pflicht.", sagte er zu ihr. Ganz egal wie sehr Aaron die Menschen hasste, wenn er jemanden mochte und im selbsten Tribe war war es selbstverständlich jemanden aus der Patsche zu helfen. Auußerdem hätte es sihcerlich blöd aussgesehen, wenn Aaron nichts gesagt hätte.
"Och doch mit ein bisschen Übung kannst du das sicher wieder!" meinte Stella mit einem lächeln "Du solltest einfach wieder spielen!" schlug sie ihm vor "Und naja ich habe schon einige Zeit gepielt. Als kleines Kind habe ich angefangen. So mit 6 oder so..." genau konnte Stella sich da nicht mehr dran erinnern. Sie hatten schon immer ein Keyboard zuhause stehn und da hat sie schon viel früher drauf gespielt. Aber so richtigen Unterricht hatte sie erst später bekommen...eben so mit 6 Jahren. Und dann hatten sie auch ein Klavier bekommen. Sie lächelte Aaron an. Irgendwie fand sie es witzig, dass Aaron sie missverstanden hatte. Er machte eben auch mal Fehler. "Tot? Und deswegen verschleppst du sie? Na das ist ja eine schöne erste Begegnung nachdem man dachte, man hätte den Menschen für immer verloren" rutschte es ihr heraus. Schnell beräute sie dies aber "Oh tut mir leid. Das war nicht so gemeint. Obwohl ich es echt nicht gut finde, dass du sie einfach so einsperrst. Ich mein was hat sie dir getan?" das er sie da mit reingezogen hatte war erstmal nebensächlich. Stella interessierte viel mehr Mimi. "Naja deine Pflicht vielleicht...trotzdem bin ich dir dafür dankbar. Ich weiß nicht, wie ich da ohne deine Unterstützung reagiert hätte" gab sie zu. Es war doch schon eine schwierige Situation für sie gewesen. Sie hatte das alles ganz verdrängt wegen der Sache mit Mimi.
Das war ganz schön lange. "Dann solltest du wieder Spielen.", sagte Aaron zu ihr, wenn sie schon dränge dass Aaron wieder Gitarre spielen sollte so konnte er auch drängen, dass sie wieder Klavier spielen sollte. "Du könntest dich in die Stadt versetzten lassen, wenn du Biran fragst. Da gibst doch jedemenge Musikschulen und Geschäfte, vielleicht findest du ja noch ein Intaktes.", sagte er zu ihr. So hatte er es anfangs auch mit seinen Gitarren getrieben. Dann fühlte Aaron sich wieder verloren und vergessen. "Sie war ziemlich egoistisch und selbstsüchtig.", sagte er knapp und blieb damit an der Oberfläche. "Sie ist nicht die nette. Sie sieht eben nur sich und ihren Vorteil, den sie sich schaffen kann.", sagte Aaron weiter und lächelte Stella verletzt an. Leicht viel es ihm nicht gerade, dass
Stella hörte Aaron zu. Eigentlich hätte sie das ja erwarten müssen wenn sie auch schon zu ihm gemeint hätte, dass er wieder spielen sollte "Vielleicht können wir ja mal zusammen spielen" scherzte Stella denn das würde wahrscheinlich nie vorkommen "Und ich weiß nicht so recht ob ich wieder in die Stadt will." gab sie dann zu. Hier hatte sie sich immerhin eingelebt und in der Stadt kannte sie keine anderen Technos. Ok sie war nicht so begeistert gewesen ausgerechnet mit Aaron hier in den Wald geschickt zu werden aber so langsam hatten sie sich aneinander gewöhnt. Außerdem war es im Wald sicherer keinen Bekannten zu treffen. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, wie es wäre bei einem Rundgang einen Evermore zu treffen. Als Aaron über Mimi sprach war Stella ein wenig verwirrt. Sie konnte es nicht richtig verstehn denn auf sie hatte Mimi immer einen ganz netten Eindruck gemacht. "Was ist passiert?" fragte Stella deswegen. Es musste irgendwas vorgefallen sein denn Aaron schien ziemlich verletzt zu sein. Sie sah ihn verständnisvoll an als er versuchte ihr zuzulächeln. Ihm war wohl so gar nicht nach Lächeln zu mute. Stella wartete ab. Sie konnte sich vorstellen, dass es ihm schwerfiel. Er war wohl auch nicht der Typ, der die Gefühle offen zeigte.
(ooc: Kann es sein, dass da ein Stück vom Post fehlt?!^^)
Aaron musste grinsen. Auch wenn er anfing Stella zu mögen, würde er sicherlich nie mit ihr Spielen. "Denk einfach mal drüber nach. Um ehrlich zu sein, tue ich das momentan auch.", sagte er zu ihr und lächelte sie an. "Im HQ gibt es nämlich Probleme, daher können sie dort fast jeden gut gebrauchen.", sagte er weiter und dachte an die Heatset übertragung. Das STella weitere Fragenauf Mimi stellte, hätte er sich auch gleich denken können. Allerdings tat es gut mal darüber zu reden. So als ob einige seiner Lasten abfallen würden, die er schon ziemlich lange mit sich rumtragte. Aber war er beret mehr zu erzählen? Einige Dinge musste er dennoch verschweigen. Er konnte schließlich niemandem die Warheit sagen. Aaron wäre dann genauso gut ein Verräter. Allerdings, war er das j eh schon irgendwie, wenn man seinen Auftritt von gestern betrachtete. Er zögerte ziemlich und in seinem Hirn gingen viele Denkprozesse los. Was konnte er sagen? Würde er überhaupt was sagen? Was wäre, wenn er einfach die Wahrheit sagen würde? Klar, Aaron wäre dann sicherlich gefangener oder so was, aber irgendwie störte ihn der Gedanke nicht so sehr wie er anfangs dachte. Er hätte ein gepäck fallen gelassen, dabei hätte er wieder tausend neue Probleme die auf sich warten ließen. Er atmete tief aus und legte die Strin in Falten. "Eine menge.", sagte er zu ihr, er hatte sich entschieden. "Wenn ich dir auch nur annähernd so viel verraten würde, würden wir beide morgen ins Gefängnis derTechnos wandern.", sagte er mit einem ernst gemeinten lächeln. "Ich würde gerne, aber ich kann nichts sagen. Ich will nicht, dass du nochmal in Schwierigkeiten gerätst, so wie gestern Nacht.", sagte er un zwinkerte ihr zu. Dann nahm er nochmla ein bissen seiner Lasange, die sich langsam dem ende neigte.
Sie nickte nur. Eigentlich hatte sie im Moment schon genung zu tun. Da würde sie sicherlich keine Zeit zum Klavierspielen haben. Auch wenn sie dazu echt wieder Lust hatte. "Probleme? Mit den anderen Tribes oder wie?" fragte Stella nach. Sie hatte keine große Lust wieder ins HQ zu gehn. So langsam hatte sie sich hier nämlich eingelebt und auch wenn sie es nie zugeben würde, auch an Aaron hatte sie sich gewöhnt. Wie wird das nur alles enden? dachte Stella. Schließlich hatte sie noch nie darüber nachgedacht was sie machen würde, wenn die Technos gestürzt wären. Dann schwieg Aaron eine ganze Weile. Doch Stella lies ihm Zeit. Es fiel ihm schwer das konnte sie sehn. Und dann sagte er etwas, dass sie nicht erwartet hätte. Stella schüttelte den Kopf "Seit wann machst du dir denn bitte um mich gedanken? Außerdem wieso sollten sie dich ins Gefängnis stecken? Du bist einer der besten Männer hier bei den Technos. Das würde Brian nicht machen. Vor allem nicht, wenn du ihm das alles von gestern erzählst. Das sind doch gute Informationen!"Was sage ich denn hier nur? schimpfte Stella mit sich selber Sowas darfst du ihm nicht sagen! Er kann das nicht Brian erzählen! doch es war schon gesagt und Stella konnte es nicht mehr zurücknehmen. "So schlimm kann es nicht sein..." meinte Stella dann mit einem aufmunterndem Lächeln. Sie sah doch, dass ihm was bedrücke. Aber Stella verstand auch, dass er nicht so gerne drüber reden wollte. Sie selber konnte auch nicht mit anderen Leuten über ihre Probleme oder Gefühle reden.
"Ich weiß es um ehrlich zu sein nicht so genau. Es kommen immer nu Teilinformationen rüber.", sagte er zu Stella und lächelte. Auch er hatte sich sein Gedanken zu dem Thema gemacht. Was wäre nur, wenn brain wirklich Probleme hatte, wieso kam er nicht zu Aaron und sagte es ihm? Aaron fand da nur einen logischen Schluss, er vertraute Aaron nicht genug. Aber, das war okay. Die beiden waren ja nur gute Freunde oder so was. Da konnte man dem anderem ja schon einmal nicht vertrauen. Aaron konnte es in mancher Hinsicht ja auch nicht.
"Sollte ich das etwa nicht?", fragte er sie. Für ihn war es ziemlich Normal sich um die Truppe hier im Wald zu kümmern und eben jeden hier zu Schützen so gut es ging. "Ich denke gegen keine Information der Wet würde es das gut machen was ich getan habe." , sagte er und zog die Augenbrauen hoch. Natürlich würde er Stella sagen er hätte mit Brian darüber gesprochen. Allerdings wüsste Aaron nicht was er sagen sollte. Es war ja immer hin nichts weiteres gefallen... Nichts erwähnenswertes, spielte Aaron es runter. "Ich will einfach nicht, dass du oder irgendwer anderes mit hineingezogen wird.", sagte er wieder ernst zu ihr.
Stella sah ihn ein wenig verwundert an. Sie hatte immer gedacht, dass Aaron ein ganz hohes Tier bei den Technos war. Aber vielleicht lag es auch nur daran, dass er nun im Wald war. Sobald er dann im HQ war würde er sicher wieder mehr erfahren. Hier draußen war man doch schon ein bisschen abgeschieden. Aber genau das gelief Stella eigentlich. Sie wollte nicht mehr mit den ganzen Technokram zu tun haben als unbedingt nötig. Denn sie merkte, wie sie so langsam sich hier einlebte und es immer nicht schlimmer fand. Und genau das war eben nicht gut.
Bei Aaron Frage zuckte Stella mit den Schultern "Ich weiß nicht...also ich würde es machen aber nicht jeder ist so..." sie sah ihn an. Dann hörte sie ihm weiter zu "So schlimm kann das doch gar nicht sein." meinte Stella oder etwa doch? wenn Stella ehrlich war, so kannte sie Aaron ja gar nicht richtig. Vor allem heute hatte er sie überrascht. Sie wusste doch gar nicht wozu er fähig war. "Reingezogen? Ich bin doch längst schon drin Aaron! Oder wer hat dir geholfen die bewusstlose Mimi in den Keller zu schleppen? Würdest du das einfach so hinnehmen und nicht mehr nachfragen??" fragte sie jetzt direkt. Sie hatte Aaron Zeit gelassen und ihm auch die Möglichkeit geben selber zu erzählen. Aber das wollte er wohl nicht. Wenn sie nicht direkt nachfragte so würde sie wohl nie eine Antwort bekommen. "Komm schon. In der Station sind so wenig Technos. Und hier sind nur du und ich...erzähl schon." meinte Stella dann wieder ein wenig sanfter denn es tat ihr irgendwie leid, dass sie so grob war. Was war nur mit ihr los?
Aaron hatte sich ja heute wirklich in vielerlei Hinsicht in geduldgeübt. Doch ketzt überschlug Stella etwas. Nur weil Aaron nicht mehr alles har genau wusste, würde er sie dennoch soweit es ging Schützen. Ganz egal, ob sie die Wahrheit hören wollte oder nicht. Er schaute sie mit einem Strengen Blick an und sagte: "Danke für das Essen. Ich denke jedoch, es wäre besser wenn du jetzt gehst.", er sagte es so Aalglatt wie eh und je. Er ließ wieder keinen Blick in sich hinen Blicken. Natürlich konnte er Stella irgendwo verstehen. Aber sie musste ihn auch verstehen oder zumindest so tun.
Stella knief die Augen ein wenig zusammen. Jetzt hatte er sich wieder in den alten, abweisenden Aaron verwandelt. Sie schüttelte den Kopf. Das alles machte sie irgendwie ein bisschen sauer "Klar...ich werde ja anscheinend eh nichts mehr erfahren..." meinte sie etwas säuerlich. Sie fühlte sich ausgenutzt. Und schuldig. Sie hatte Mimi unrecht getan. Sie hatte dem Falschen geholfen. Wie hatte sie sich auch nur für einen kurzen Moment einbilden können, dass Aaron sich geädert hatte? Das war alles nur ein Spiel für ihn gewesen und sie war natürlich drauf reingefallen. Wie dumm von ihr! Stella sammelte die Teller ein und stand auf "Gute Nacht!" meinte sie und ging ohne sich nochmal umzudrehn aus dem Zimmer. Sie musste unbedingt nochmal zu Mimi gehn...
Aaron sah Stella nach, wie sie aus dem Zimmer verschwand. Was bildete sie sich eigentlich ein? Aaron atmete tief durch. Er verzog sich in sein Bad und nahm eine wirklich kalte Dusche und genoss die kleine Einheit vo Ruhe. Dann legte er sich in sein Bett. Es war schon spät und er war immer noch hundemüde.
Luara nahm Mimis Zettel und schrieb ihn einige Male nach. Bis sie schließlich die Schrift von Mimi perfekt beherrschte. Dann nahm sie sich einen neuen Zettel und schrieb einige Zeilen. Lieber Aaron, ich wollte mich für das was ich getan habe entschuldigen. Es tut mir wiklich leid. Es war nicht meine Absicht, dich oder andere zu verletzten. Leider kann ich die Zeit jedoch nicht zurück drehen. Bitte verstehe mich in dieser Situartion, ich möchte dass du diese besser kennen lernen kannst und ich hoffe, dass du mich so auch besser verstehen wirst. Ich kann es auch verstehen, wenn du es nicht tun magst. Doch bitte versuche es. Du bist mir wirklich wichtig geworden. Falls du jetzt doch wissen magst, welche Situartion mich dazu geleitet hat, besuche doch einfach mal das Hospital. In liebe Mimi Luara steckte Mimis Original Brief ein und klopfte an Aarons Türe und trant schnell hinein. "Hey Aaron.", begrüße sie ihn Platt und lächelte. "Ich soll dir das von Mimi geben.", sagte sie zu ihm und überreichte ihm den gefälschten Brief. Dann wartete sie bis er ihn nahm und verließ das Zimmer. tbc: Out Of Play
Aaron erwachte als jemand an seine Türe trat und schnell heinen huschte. "Luara?", fragte er sie und schaute sie verwundert an. Dann drückte er ihr etwas in die Hand und sie grinste dabei. "Was ist das?", fragte er sie und Luara antwortete er sei von Mimi. "Danke." sagte er und Luara verschwand auch schon wieder. Aaron zog sich zu erst etwas an und überlegte ob er sich den Brief anschauen sollte oder nicht. Seine neuegier siegte jedoch und so laß Aaron den Brief. Lieber Aaron, ich wollte mich für das was ich getan habe entschuldigen. Es tut mir wiklich leid. Es war nicht meine Absicht, dich oder andere zu verletzten. Leider kann ich die Zeit jedoch nicht zurück drehen. Bitte verstehe mich in dieser Situartion, ich möchte dass du diese besser kennen lernen kannst und ich hoffe, dass du mich so auch besser verstehen wirst. Ich kann es auch verstehen, wenn du es nicht tun magst. Doch bitte versuche es. Du bist mir wirklich wichtig geworden. Falls du jetzt doch wissen magst, welche Situartion mich dazu geleitet hat, besuche doch einfach mal das Hospital. In liebe Mimi Er schaute sich ihn genau an. Dann beschloss er, sich ein paar Sachen ein zu packen und ging zusammen mit ihnen runter zu Mimi.
Dann ging Aaron in sein Zimmer und packte seine Sachen zusammen. Viel hatte er nicht dabei. Daher war es auch nicht wunderlich, dass er mit einer Tasche aus kam. Er schaute noch sich noch einmal in seinem Zimmer um. Irgendwie hatte er sich hier, in diesem Ort, verändert. Vielleicht war es das Richtige diese Tür jetzt wieder zu verschließen. MIt einem Umzug in die Stadt würde es Aaron sicherlich wieder leichter fallen, er zu sein und nicht so komische Sachen zu sagen, denken oder zu tun. Das waren die letzten Gedanken, mit denen er die Lichtschalter betätigte und die Tür zu schließ.