Serena hatte sich eine Decke genommen und war vor das Haus gegangen. Die Laterne stellte sie neben sich. Sie setzte sich auf den Boden und legte sich die Decke um die Schultern. Rica setzte sich neben sie und dann hatte Serena Zeit ein wenig in sich zu gehen. Sie überdachte ihre Situartion. Sie überlegte wie es in diesem Haus weiter geht. Serena wird wohl erstmal hier bleiben. Am nächsten Tag würde sie mit Cassandra und Elias sprechen. Sie würde lediglich um die Betreuung während der Geburt bitten. Ansonsten vielleicht könnten sie ihr beim Aufbau des Hauses helfen und es sicher machen. Dann würde sie ihnen nicht auf der Tasche liegen, aber dennoch Chance das Kind in Sicherheit auf die Welt zu bringen.
Wie les hierherkam war schleierhaft er hatte eine menge alkohol intus und überall lauerten gefahren wie die klippen oder riffe oder sonstige sachen, die ein nüchterner mensch umging er musste einen wahnsinnigen Schutzengel haben....Er lief weiter und ein paar meter stand ein haus vor dem eine junge Frau sas...er kniff die augen zusammen!
Cat?? CAT??Rief er laut bevor er zusammenbrach und im Sand liegen blieb.
Serena hatte ein bisschen gedöst. Dann jedoch hörte sie ein Rufen und blickte sich hektisch um Rica knurrte. Das Mädchen ließ die Decke von den Schultern gleiten. Rica war schon losgerannt schnüffelte an den Mann rum der da am Boden lag. Serena hatte ihre Laterne genommen und war runter gegangen. Sie stellte die Laterne neben sich in den Sand und kniete sich neben dem Mann nieder. Sie drehte ihn auf die Seite und stupste ihn an und fragte: "Hörst du mich, gehts dir gut." Rica knurrte weiter und Serena schickte sie mit einem Zeichen neben sich und schweigen. Der Mann hatte eine ziemlich heftige Alkoholfahne. Anscheinend hat er ein wenig über den Durst getrunken.
Den Namen welchen der Mann gerufen hatte kannte Serena nicht, woher auch sie war erst neu in der Stadt. Anscheinend würde sie aber heute Abend einen weiteren Gast haben. Sie hoffte allerdings das er sie nicht verraten würde.
Leslie lag regungslos da...er stammelte nur ein paar worte die man wahrscheinlich nicht verstehen konnte.
Cat...warum...ich habe...dich..immer geliebt! Das sagte er immer in größeren abständen und dan schlug er die augen auf und sah Serena an...Nein...nein du bist nicht Cat lass mich gehen. Ich will zu Cat! Er wusste nicht warum er das den beiden Frauen erzählte die er sah...(wegen dem alkohol)
Serena hockte neben dem Mann im Sand. Dieser stammelte einfach vor sich hin und Serena schloß aus den Worten das eine Frau ihn irgendwie verletzt hatte. Typisch warum müssen Männer immer Alkohol trinken um ihren Kummer zu vergessen. Serena beschloß aus dem Garten Wasser zu holen und einen Lappen. Damit kehrte sie zu Leslie zurück. Sie bettete seinen Kopf auf der Decke: "Du solltest dich jetzt nicht bewegen. Du bist in Sicherheit hier jagt dich keiner." Sie drückte ihn mit sanfter Gewalt in den Sand zurück. Dann nahm die junge Frau einen Lappen und tränke ihn mit kaltem Wasser und tupfte damit das Gesicht ab: "Ich bin Serena. Du brauchst keine Angst haben." Sie hatte das Wasser probiert und es war süß und auch trinkbar. Daher würde sie ihm vielleicht wenn er ein bisschen beruhigt ist was zu trinken geben können: "Schhhh Schhhh, ganz ruhig."
Les blieb nun ganz ruhig liegen die Frau wie war ihr name noch?? Susan?? Er wusste es nicht mehr und ihm war es im moment auch ganz egal was er wollte was seine Cat. Er fing an zu weinen wie ein kleines Kind der Alkohol machte ihn zu einem weinerlichen baby, das hilflos da lag und nichts machen konnte...Er sah Serena an
Du bist wunderschön! Ein richtiges zauberwesen. Warum hilfst du mir?? Fragte er bevor er wieder die augen schloss und einschlief...immer wieder wachte er auf und versuchte Serena anzulächeln....doch es sah mehr gequält aus als wirklich ehrlich, dennoch meinte er es so..
Die werdene Mutter musste den Mann irgendwie ins Haus bringen. Allerdings musste er ihr dabei irgendwie helfen. Sie würde ihn nur ein bisschen stützen können das er nicht hinfiel. Er versuchte sie anzulächeln und sie lächelte zurück um ihn zu beruhigen. Serena strich ihm die Tränen weg. Anscheinend hatte das Mädchen ihn wirklich schwerwiegend verletzt. Schließlich fragte er warum sie ihm half und darauf antwortete sie: "Ich habe gelernt wenn jemand Hilfe brauch und sich nicht selber helfen kann, dann hilf ihm, nach besten Wissen." Sie tupfte noch mal Gesicht ab und meinte schließlich: "Bist du in der Lage mit ein wenig Hilfe ein Stück zu gehen. Hier draußen ist es kalt und du wirst noch krank hier und zum weggehen bist du im Moment eh nicht fit genug." Vielleicht würde sie es bereuen den Mann mit in das Haus zu bringen, aber sie brachte es auch nicht über sich ihn hier einfach liegen zu lassen. Wenn er zu einem bösen Tribe gehörte könnte Serena es auch nciht ändern im Moment und nur darauf hoffen das er sie nciht verriet.
(OOC: Ich gehe davon aus er sieht normal aus? Oder sehe ich Anzeichen für Techno? das wäre noch wichtig zu wissen. Wäre schön wenn du das einbauen könntest)
Leslie, sah die frau an seine ganzen sachen die er anhate stanken nach alkohol und er wollte nur liegen bleiben..Sein T-Shirt war halb zerissen weil er mit einem Mann um die letze Flasche kämpfen musste.
Die Frau half ihm hoch und er stöhnte nur leicht. Da esihm schwer fiel auf den eigenen beinen zu stehen.
Sag mal bist du nur naiv oder dumm?? Du kennst mich nicht und nimmst mich einfach so mit was ist wenn ich ein Techno oder so bin?? was machst du dan?? les sah sie an sie sah nicht dumm aus und auch in ihrem Blick war nichts naives doch seine augen hatten ihn schon oft getäuscht er dachte auch das Cat seine große Liebe ihn lieben würde. Vor alle wem sie in seine richtung gelächelt hatte dan dachte er das. Ihr lächeln war einfach das wunderschönste Lächeln das ich je gesehen habe! was mach ich nur??Sagte er in einem seufzer zu Serena.Sie liebt mich nicht! Hörst du sie liebt mich nicht und hat es nie getan!Les und Serena kamen dem haus immer näher..
Serena half Leslie in Richutung des Hauses: "Vielleicht bin ich dumm oder naiv. Vielleicht bereue ich es auch morgen das ich dich mitgenommen habe. Aber mir ist Menschlichkeit wichtiger, ich würde mir Vorwürfe machen wenn ich dich jetzt einfach liegen lassen würde. Und wenn du ein Techno bist bin ich morgen eine Gefangene aber ich habe mich nicht selber verraten. Auch in einer Welt wie unserer ist Menschlichkeit wichtig." Serena gab Rica einen Wink und der Hund nahm die Decke zwischen die Zähne und trottete hinterher.
Der Mann stank fürchterlich nach Alkohol. Aber das war Serena egal, sie war nunmal bisschen Naiv und hoffte immer mal auf das Gute in einem Menschen. Schließlich hörte sie seinem Klagen zu: "Es gibt noch mehr Frauen die ein wunderschönes Lächeln haben. Denn ander Mütter hatten auch schöne Töchter. Wenn sie dich nicht liebt dann war sie nicht die Richtige für dich. Gehe einfach positiv in die Zukunft." Sie öffnete die Tür zum Haus Nach oben würde sie ihn nicht bringen also würde er auf die zweite Couch gelegt werden die bisschen abseits von Lee stand. Sie wollte das kleine Mädchen nicht wecken. Morgen früh würden sie verschwinden bevor der Typ aufwachen würde. Denn dann dachte er vielleicht an eine Illusion, oder ein Saufnachwirkung
Les schüttelte den Kopf die Luft machte ihn wieder ein wenig nüchterner. Er konnte sogar wieder klar denken. Hatte diese Frau recht?? Hat zuletzt nicht er Cat verdient sondern sie ihn nicht?? War es so?? Nun war er genauso weit wie vorher aber er sah klarer.
Du hast recht unbekannte, ich werde versuchen sie zu vergessen.Flüsterte er aber so das sie es noch verstand. Er verdrückte wieder eine Träne warum nur?? Warum nur musste esausgerechnet ihn so erwischen?? Weil er sich den Technos angeschlossen hatte?War das die strafe??
Er ging mit Serena ins Haus, Ich danke dir das du mir hilfst und ja ich bin von den Technos ein verstossener Techno ich will nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Und ich verpreche dir das ich dir nichts tun werde heute nicht morgen nicht niemals! Den ich bin genauso wie du! Naiv und auf ein Lächeln reingefallen nein ich bin sogar schlimmer du bist auf kein Lächeln reingefallen sondern hilfst einem Mann der nicht mehr weiter weis. Nun betraten sie das Haus...
Nox hatte sich nicht mehr in die Stadt reingetraut. Dort waren viel zu viele Tribes, die ihm irgendetwas Böses wollten. Außerdem hätte er in seinem Zustand sowieso keine Chance gehabt wegzulaufen oder sich gar zu wehren. Der Schock über das was passiert war saß noch zu tief, als dass Nox schon hätte trauern können. Ihm war noch gar nicht so richtig klar, was überhaupt passiert war. Auch, weil er durch die Schmerzen und den hohen Blutverlust kaum klar denken konnte. Er lief am Strand entlang, denn der war das nächste zu ihrem Garten gewesen. Er bezweifelte, dass er hier schnell jemanden finden würde, doch in die Stadt würde er auf keinen Fall wieder gehen. In einiger Entfernung sah er schließlich ein Haus auf einer Klippe stehen. Nox schöpfte Hoffnung. Er nahm seine Hand von der durchgebluteten Wunde, wo er den ganzen Weg über durch Druck versucht hatte die Blutung zu stillen. Seine Hand war tiefrot, teilweise mit altem und teilweise mit frischem Blut bedeckt. Als die Hand weg war, merkte er sofort, dass neues Blut - warm und weich - aus seiner Seite lief. Mit einem schmerzverzerrtem Gesicht presste er die Hand wieder drauf. Er lief auf das Haus zu, betete immer wieder, dass doch bitte jemand darin wohnen möge. Von außen ließ sich das in ihren Zeiten nicht mehr erkennen, denn mittlerweile war alles heruntergekommen. Als er an der Tür angekommen war, hämmerte er mit seinen blutigen Fäusten dagegen. Es war ihm egal, wer sich darin verbarg. Vielleicht hatte er Glück und wenn nicht würden sie ihn hoffentlich schnell töten. Er konnte nicht mehr weiter. Entweder ihm würde hier geholfen, oder sein Ende wäre jetzt da und er würde seinen Eltern und seinem kleinen Bruder folgen. "Ist da jemand? Ich habe keine bösen Absichten... Hilfe..", seine Stimme versagte und er ließ sich an der Tür runter. Schwer atmend saß er an den Holzrahmen gelehnt und lauschte ins Innere. Schwach klopfte er noch einige Male gegen die Tür, ob es überhaupt hörbar war, wusste er nicht.
Serena wartete noch auf eine Antwort von David ehe sie die Tür öffnete und Rica heraus rannte und vor einer ziemlich jämmerlich aussehenden Gestalt die am Boden kauerte stehen blieb und bellte. Der große Hund hingegen stupste den Jungen an und bellte wieder laut. Serena schaute zu dem Jungen und kniete sich nieder. Vorher schaute sie aber ins Haus und rief: "DAVID hier ist ein Verletzter bring bitte schnell mein Verbandszeug und Wasser!" Sie legte eine Hand unter sein Kind und gab ihm einen leichten Klaps auf die Wange: "Hey du wach auf. Was ist passiert?" Sie nahm seine Hand von der Wunde und holte ein Tuch hervor und tupfte die Wunde ab um zu sehen was das war. Es war eine ziemlich tiefe Wunde aber nichts lebensbedrohliches. Nur der Blutverlust war problematisch. Sie drückte das Tuch auf die Wunde: "Ich bin Serena. Mach dir keine Sorge du bist in Sicherheit. DAVID!" Rief sie noch einmal hinein: "Aus Rica, Hab Acht!" Der Hund machte Sitz und schaute sich aufmerksam in der Gegend um und lauschte in dem er seine Ohren drehte.
Der Junge war etwas weggedämmert. Hatte fantasiert. Vor seinem inneren Auge hingen die Bilder alter Zeiten. Damals, als die Welt noch in Ordnung gewesen war. Damals, als alle noch gelebt hatten. Still rannen einige Tränen seine Wangen runter, von denen er gar nichts mitbekam. Erst als es laut um ihn wurde, schlug er die Augen wieder auf. Er blickte in die Augen eines großen Hundes. Dieser bellte Nox lautstark an und berührte ihn sogar mit seiner Nase. Er hob die Hand und fuhr dem fremden Hund kurz über den Kopf. Er konnte sich sogar ein kleines Lächeln abgewinnen. Hier lebte jemand. Es gab jemanden, der ihm helfen würde. Und dieser jemand offenbarte sich ihm in Form einer hübschen, jungen Frau. Nox kam sie fast vor wie ein Engel, wie sie sich ihm sofort annahm. Vielleicht lag das aber auch an seinem erbärmlichen Zustand. Sie rief noch jemanden, also war sie nicht alleine. Ein Junge war bei ihr. Nox hatte wohl an die richtige Tür geklopft. Wurde ja auch langsam mal Zeit, dass er ein bisschen Glück hatte.Nox Augen waren wieder zugefallen, doch als die Fremde ihre Hand unter sein Kinn legte und ihm sogaar einen sanften Klaps gab, öffnete er sie wieder und schickte ihr seinen meerblauen Blick entgegen. "Wir wurden überfallen. Ein Messer..", versuchte er zu erklären, wurde dann aber von dem stechenden Schmerz unterbrochen, welcher dem Abtupfen der Wunde folgte. Er verzog das Gesicht, grub die Hände in den Boden. Das Draufdrücken gewann ihm sogar einen unterdrückten Aufschrei ab. Er hatte einfach nicht mehr die Kraft hier den harten Typen zu spielen. Ihm gings dreckig und das war ihm wahrscheinlich auch anzusehen. Dann bekam die Fremde einen Namen. Serena würde ihm also helfen. Sicherheit hörte sich auch schonmal toll an. Auch der Hund bekam einen Namen. Rica hieß sein Entdecker. "Nox, freut mich", schließlich sollte man auch in solchen Situationen nicht sein Benehmen und seine guten Manieren vergessen. Hinsichtlich seiner Blutverklebten Hände reichte er Serena nicht die Hand. Rang sich aber ein halbwegs schiefes Lächeln ab.
Serena lächelte den jungen Mann: "Hallo Nox, willkommen in der Zuflucht der einsamen Seelen." Sie machte eine Geste die das ganze Haus einschloss: "Die Wunde ist weniger schlimm als sie aussieht. Es ist keine weitere schlimmere Verletzung zu erkennen. Aber der Bauch ist eine sehr gut durchblutete Stelle. Daher blutet sie auch so aber das machen wir gleich du hast echt Glück. David ist Arzt und ich bin sowas wie eine Ärztin aber eher Homöopathin aber ich glaube ich kann besser mit Nadel und Faden umgehen." Sie grinste leicht: "Wir hätten auch die Technos sein können. Aber wir sind nette Leute die meistens gerne helfen. Aber in ein paar Tagen wirst du wieder fit sein. Wenn wir dich gleich richtig behandeln und das Abtupfen konnte ich eben nicht vermeiden. Ich musste schauen ob mehr verletzt war oder nur eine Fleischwunde vorliegt." Sie maß den Puls und schloß dafür einen Moment die Augen und zählte. Er war zwar schwach aber regelmäßig: "Sind noch mehr von deinem Tribe verletzt oder von deiner Familie?"
Das Lächeln eines Engels, wie sollte es anders sein. Und sie redete und redete. Ein bisschen viel Information auf einmal, aber das machte gar nichts. Nox filterte sich das raus, was für ihn wichtig war. Sie meinte, dass die Wunde weniger schlimm war, als gedacht und dass er hier wirklich an die richtigen gelangt war. Ein Arzt im Haus - was wollte man mehr. Und zunähen würde sie ihn, das machte ihm Mut, denn David konnte schließlich auch ein riesiger Bulle sein, der ihm die Nadel sonst wie ins Fleisch hauen würde. Nox lächelte Serena an und hörte ihr so gut er konnte zu. Nox meinte eine indirekte Entschuldigung für das Abtupfen rauszuhören und winkte ab. "Ist schon okay, eigentlich bin ich nicht so ein Pienschen, aber ich hab das Gefühl es wird von Stunde zu Stunde empfindlicher", versuchte er sich zu erklären. Ja, sie hätten auch die Technos sein können, da hatte Serena leider recht. Nox hatte von den vielen bösartigen Tribes gehört, wusste ihre ungefähren Standorte, aber wo genau sie aktuell überall verstreut waren, war nie zu ihm durchgedrungen. Als sie nach seinem Tribe oder seiner Familie fragte, wurde sein Gesicht hart. Er schaute zum Strand, zum Wasser. Er sah Sparky dort unten in den ankommenden Wellen spielen. So lange hatte er sich um seinen kleinen Bruder gekümmert. Aber letztendlich hatte er ihn doch nicht beschützen können. Er wollte sich übers Gesicht fahren, um die harte Miene wegzuwischen, doch noch rechtzeitig erkannte er das Blut - sicher nicht nur sein eigenes, denn auch Sparky hatte aus allen möglichen Wunden geblutet. Er zog die Hand zurück, wischte sie mechanisch an der Hose ab. Das brachte allerdings nicht viel, da einiges schon angetrocknet war. "Ich gehörte nie einem Tribe an. Ich habe mit meinem Bruder zusammengelebt, doch sie haben ihn getötet" Nox' Stimme klang erschreckend kalt und bitter. Nur wenn man genau hinhörte, konnte man die Trauer erkennen, die noch nicht ganz zu ihm durchgedrungen war. Größer war der Hass auf die Menschen, die seinem Bruder das angetan hatten.