RE: Die Küche - 2

David genoss den geschmack des Kompotts das auf seiner Zunge lag und wusste das es ihm so gut schmeckte weil Sie es gemacht hatte. Sie, die Frau die er liebte und die ihn liebte. Es war egal was sie kochen würde, er würde alles lieben selbst wenn es nur eine kleinigkeit war. Sanft fütterte er seine Serna, was zum lachen brachte. Ein lachen das ihm Gänsehaut bereitete und ihn innerlich erzittern lies. Genüßlich nahm Sie das Püree mit ihrem Mund auf und schluckte es langsam herunter. Dann machte Sie sich selbst ein Kompliment das David direkt bestätigte. "Oh ja, es ist wunderbar süß genau wie du mein Schatz." sagte er und nahm nun seinerseits das Püree auf das Sie ihm hinhielt. Danach allerdings hatte er genug von dem Püree weswegen er die schale wegstellte und dann Serena zu sich zog. Liebevoll legte er seine Lippen auf ihre und begann sie zu küssen. er iebte ihre Lippen und durch das Püree schmeckten Sie jetzt sogar noch süßer als sonst eh schon. dies war einer der schönsten Momente die David jemals erlebt hatte.

Serena grinste milde: "Du bist ein Schleimer David. Du weißt das ich gut kochen kann und du kannst davon sogar in Zukunft profitieren. Du wirst auf jeden Fall keinen Tag mehr haben an den du nicht was Leckeres zu essen bekommst." Sie kuschelte sich an David an und atmete seinen Geruch ein und sie lächelte selig. Aber er aß das Püree nicht auf. Aber das störte sie nicht. Sie genoss einfach nur seine Nähe.

"Ich bin so glücklich das ich dich habe und ich bin froh das ich mich für dich entschieden habe." Das meinte sie ernst. Sie hatte mit sich gehadert. Sie hat darüber nachgedacht ob es richtig ist. Letzendlich hat sie sich dann doch für David entschieden.

"Ich und ein Schleimer?" fragte David gespielt entsetzt bevor er begann zu lachen. "Ja du hast Recht Schatz und darüber bin ich so unendlich glücklich. Aber ich würde dich auch lieben selbst wenn du noch schlimmer Kochen würdest als ich!" sagte David dann aber voller Freude darüber das Sie hier bei ihm war.

"Ich auch, ich will mir eine Welt ohne dich schon gar nicht mehr vorstellen." gestand David ihr und zog sie an sich, diesesmal aber ohne Sie zu küssen. Er drücke Sie neinfach eng an sich und legte sein Ohr an ihre Schulter um einfach ungezwungen mit ihr zu schmusen.

Serena genoß einfach die Nähe von David zu ihr und ihr Herz klopfte ganz wild. Aber es war ein tolles Gefühl was sie lange nicht mehr gespürt hatte. Das letzte Mal hatte sie es so intensiv gespürt als ihre Mutter sie das letzte Mal umarmt hatte bevor sie gestorben war. Seit dem hat sie es nie mehr so intensiv gespürt. Es war richtig, alles war jetzt in Ordnung. Sie konnte jetzt ihre eigene Familie gründen und vielleicht würde sie auch mit David neben Aidan ein gemeinsames Kind großziehen. Sie könnte es sich zumindest vorstellen.

"So David ich werde mich etwas hinlegen. Ich hoffe du verzeihst mir. Achte bisschen auf Aidan. Ich liebe dich." Sie gab ihm einen Kuss.

tbc: Serenas Zimmer

Der Kuss war toll doch dann verabschiedete Serena sich ins Bett. David sah ihr nach und beschloss dann mit Aidan spazieren zu gehen. Sein Tribe hatte das Recht zu erfahren wie seine neue Lebenssituation war. Also nahm er den kleinen Aidan, der immernoch sanft schlief, wickelte ihn ein und verließ mit ihm das Haus in Richtung Stadt.

tbc:Dunedin Libary