Die Küche ist ein recht großer Raum, mit vielen Mögichkeiten um Essen zu zu bereiten. Neben diversen Elektrogeräten befindet sich eine kleine Essecke die damals wohl für die Besitzer genutzt wurde. Die Küche hat einen kleinen Zugang zum Garten. In den Schubladen befindet sich ncoh allerlei Besteck und Geschirr.
Les stürmte in die Küche er suchte alle Schränke ab und fand nicht alles was er brauchte, Er setze auch einen Topf voll mit Wasser auf und ließ ihn kochen.
Als er so dastand und das Wasser beobachtete kam es ihm erst das er Serena´s einzige hilfe war ansonsten hatte er immer jemanden an seiner seite der besser ausgebildet war als er...Er machte ein stossgebet das alles gutgehen würde dan nahm er den Topf und die anderen sachen die ja nicht viel waren und ging wieder zu Serena
Serena kam in die Küche. Sie machte Licht an und ließ erstmal Wasser in ein Waschbecken. Es war warm als es aus dem Hahn kam und so konnte Serena gleich abwaschen. Sie nahm dafür Seife aus eigener Herstellung. Sie wusch Töpfe, Teller und Besteck und Kochbesteck ab. Denn sie wusste nicht wie lange die Sachen schon in den Schränken lagen. Sie summte leise vor sich hin und trocknete dann die Teller und Töpfe ab. Dann kam David auch schon und Serena meinte: "Setzt mal bitte Wasser auf, ich hole eben bisschen Gemüse aus dem Garten. Dann mache ich uns eine schöne Suppe mit Gemüse und bisschen Trockenfleisch."
Sie ging hinaus in den Garten und besorgte Wurzeln, Erbsen und paar Bohnen außerdem gibt es Blumenkohl. Sie trug ihre Beute in die Küche zurück und wusch das Gemüse ab und schälte die Wurzeln: "Ich hoffe du magst Gemüse. Es ist gesund und vitaminreich zu dieser Zeit und stärkt das Immunsystem. NAchdem sie das Gemüse geputzt hatte schnitt sie es klein und brach den Blumenkohl in kleine Rösschen." Wir müssen noch einiges Erhandeln für unser Zuhause. Wir brauchen Mehl und Eier. Und Milch außerdem Kartoffeln. Damit wir auch bisschen anbauen können. Aber Mehl und so können wir nicht selber anbauen. Es sei denn du weißt wie man aus Kartoffeln Kartoffelmehl herstellt. Aber für Brot ist es mit Getreide besser Obwohl auch Kartoffelmehl gehen würde."
David sah doch noch einmal kurz nach Nox, der aber nur ruhig schlief. Danach folgte Serena in die Küche die bereits dabei war einiges an Geschier zu spülen und abzutrocknen. Als David neben seine Freundin trat war bereits alles erledigt und Sie gab ihm auf Wasser in einen Topf zu geben und das Wasser zum Kochen zu bringen. "Natürlich Serena, wie da möchtest. Wenn du wieder kommst ist das Wasser fertig." versprach David während er ein Flamme unter der Kochplatte machte. Ein paar Minuten, in denen er sich alleine um das Feuer kümmerte, brauchte er schon dann aber knisterte die heißende Flamme und erhitzte das Feld darüber. Schnell begannen sich im Topf Blässchen zu bilden und tatsächlich als Serena mit den Zutaten zurück kam köchelte das wasser bereits vor sich hin. "Ich hab dich vermisst." sagte David als er Serena glücklich wider in die Küche kommen sah und jetzt freute er sich richtig darauf mal wider etwas richtig gutes zu essen. Schnell wusch Serena das Gemüse und fragte ihn dann ob er Gemüse mochte. "Sehr sogar, nur musste ich das leider oft roh und ungekocht essen. Oft sogar ungewaschen und das ist dann nicht so lecker. Aber das hier wird mit Sicherheit ein richtiges Festessen." erklärte David ihr und hörte ihr dann weiter zu. "Hmmm stimmt, Kartoffeln sollten eigentlich kein Problem sein, davon kann ich wohl ein paar besorgen. Auch meine ich mal gelesen zu haben wie man dieses Mehl herstellt in einem Buch über heilpflanzen stand meine ich nämlich mal eine kleine zwischeninformation dazu. Milch könnte allerdings schwieriger werden den eine Kuh halten können wir glaube ich nicht. Höchstens ein paar Hühner wenn wir welche bekommen sollten." grübelte David laut über das nach was Serena ihm gesagt hatte und sah Sie dann wider glücklich an. Sie war einfach eine wundervolle Frau mit einem tollen Sohn.
"Ich glaube auch das einmal die Woche eine Farmerin in die Stadt kommt. Da könnte man bestimmt die ein oder anderen Sachen herbekommen. Als das Wasser kochte holte Serena diverse Kräuter die sie mit sich herum trug und streute es in das Wasser sowie etwas Salz. Dann fühlte sie das Gemüse ein. Sie hatte auch ein bisschen Obst mit rein gebracht. Sie pürierte das Obst und füllte es in Schalen um sie garnierte sie noch mit dem Rest Obst udn stellte ihn ihn den Kühlschrank. Es war traumhaft das sie hier Strom hatten und das nur aus natürlichen Gewinnung und nicht angewiesen auf die Technos. Dann rührte sie die Suppe um und probierte sie nur um noch ein paar Kräuter zu zutun: "Das Essen ist fast fertig. Stelle doch schon mal zwei Schälchen hin bitte damit ich sie gleich einfüllen kann und wenn Nox Hunger hat holen wir ihm noch was." Sie rührte das Essen erneut um: "Aber du kannst es mir dann sicher erklären wie man Kartoffelmehl macht. Dann können wir Brot backen."
"Das wäre großartig, ich weiß nicht wann ich das letzte mal ein frisches Glas Milch hatte." sagte David sehnsüchtig, von dem stillen Emotionslosen David war nun hier bei Serena nichts mehr übrig. Bei ihr viel es ihm leicht er selber zu sein, mit allen seinen Gefühlen und gedanken. Dann begann Serena die Suppe einzukochen und machte derweil sogar Obstkompott der einfach super aussah. Das Wasser lief David im Mund zusammen als der Geruch von frischem lecker gekochtem Gemüse durch die Küche strömte. "Wir sollten Nox nicht wecken, wenn er viel Blut verloren hat braucht er den Schlaf. Er kann essen wenn er wach ist." sagte David während er die Schälchen auf den Tisch stellte. Dann sprach Serena noch einmal das Thema Kartoffelmehl an und David erklärte ihr:"Klar, ich glaube Kartoffelmehl stellt man her in dem man Kartoffel per direkt Befeuerung trocknet und dann zerstößt." glücklich setzte David sich an den tisch und betrachtete seine Freundin nun zum ersten mal bewust von hintern. sie war wirklich hübsch egal aus welcher Perspektive man Sie ansah und er war stolz das Sie sich für ihn entschieden hatte und er bei ihr bleiben durfte.
Serena hob den fertigen Suppentopf vom Herd und trug ihn zum Tisch hinüber. Sie holte Wasser und goss es in zwei Gläser. Dann füllte sie jeden Teller mit Suppe und legte etwas Trockenfleisch dazu und ein bisschen Brot: "Das klingt ja nicht schwer müsste man mal ausprobieren. Aber jetzt wird erstmal gegessen. Ich hoffe das es dir schmeckt. Es ist zwar eine einfache Mahlzeit aber sehr gesund. Guten Hunger David." Sie setzte sich an den Tisch David gegenüber und begann nun genüsslich ihre Suppe zu essen. Es war fast wie ein normaler Familienalltag vor dem Virus. Sie saß dort mit ihrem Freund. Ihre Eltern sind arbeiten und sie genießen einfach den leckeren Eintopf aus dem Garten, bis Abends dann ihre Eltern wiederkamen, aßen und mit ihren vielleicht noch redeten oder spielten. Ihre Eltern würde nciht mehr kommen und mit ihnen spielen. Nun waren sie Eltern und das Kind noch zu klein für ein Freundin. Sie gingen arbeiten im Garten oder als Ärzte und verdienten so ihre Auskommen.
Es war wirklich nicht schwer wenn es tatsächlich so war wie David es in Erinnerung hatte. Eigentlich wusste er gar nicht so genau warum er sich diese vermeintlich nutzlose Information überhaupt gemerkt hatte. Aber Serena hatte Recht, jetzt sollten Sie erst einmal essen. Genüßlich nahm David einen Löffel der Gemüsesuppe und seine Augen wurden groß. Die Nudeln die er bei den Fundes bekommen hatte waren gut gewesen, doch das hier war fantastisch und vor allem ganz ganz frisch was man auch schmeckte. "Das schmeckt unglaublich gut." sagte David überraschter als er eigentlich klingen wollte. Er erinnerte sich nicht mehr daran wann er das letzte mal etwas so leckeres gegessen hatte. Sofort schaufelte er sich noch einen vollen Löffel mit viel Gemüse in den Mund. "Im ernst das ist absolut hervorragend. Du bist eine fantastische Köchin mein Schatz." sagte er völlig im Bann des guten Essens. Heut zu tage waren die Menschen sehr leicht glücklich zu machen und David hatte immer versucht dem zu widerstehen, doch hier konnte er einfach nicht anders als völlig begeistert zu sein.
Serena stützte ihr Gesicht in ihre Hände und schaute David beim Essen zu. Und ihr Herz machte einen Sprung als er ihr Essen so hoch lobte: "Ich zaubere dir das beste Essen auf den Tisch was es gibt ich brauche nur die richtigen Zutaten und dan wirst du feststellen was ich für lecker Essen kochen kann." Sie selber aß ihre Suppe auch weiter wenn auch etwas weniger schlingend als David. Aber es freute sie das es ihn glücklcih machte: "Mal sehen ob unser Sohn das auch irgendwann mal zu schätzen weiß. Wie lecker ich kochen kann." Sie grinste und aß einen weiteren Löffel: "Du kochst selten oder? Ich meine wenn du so von Essen schwärmst, kann es bei euch ja wenig davon gegeben haben. Ich koche sehr gerne und wenn ich frische Zutaten habe dann noch mal so gerne."
"Viel besser kanns gar nicht werden." sagte David zwischen zwei Löffeln eher die Suppe weiter eifrig in sich hinein schauffelte. Eigentlich haste er schlechte Manieren, auch zu Tisch, doch hier ging es einfach nicht anders. Er bekam die Suppe nicht so schnell in den Mund wie er wollte. "Bestimmt." sagte David kurz angebunden den sein Teller war noch nicht leer und aufhören zu essen wollte er gerade nicht. Es war Wahnsinn wie gut Serena kochen konnte und er liebte Sie immer mehr, mit jeder Minute die verging. "Naja, ich habe genug bekommen. Aber ich selber kann rein gar nicht Kochen. Ich bin ein purer Arzt und sonst eigentlich nichts, aber bei den Funes gab es schon essen das genießbar war. aber das wa nichts im vergleich zu dem hier und wenn du gerne Kochst werde ich alles dafür tun um dir alle Zutaten zu besorgen die du dir wünschst. Das verspreche ich dir serena, du kannst kochen so viel und was du willst." sagte er munter als er aufgegessen hatte und sich zum ersten mal seit langem richtig satt fühlte.
"Ich habe Jahre für mich sorgen müssen, da lernt man es durchaus aber ich bin auch eine gute Ärztin, wenn auch eher mit pflanzlichen Mitteln. Aber ich mach perfekte Nähte. Und ich werde dich um den Verstand kochen, das verspreche ich dir." Sie aß ihren Teller auf und fragte dann: "Möchtest du noch eine Portion oder möchtest du lieber den Nachtisch?" Sie selber war nach diesem Teller saat. Sie brachte ihren Teller zur Spüle und holte den Nachtisch für sich aus: "Fleisch, Kartoffeln, Brot und das Gemüse aus dem Garten dann ist alles perfekt. Damit kann ich eine gesunde Ernährung ermöglichen." Sie genoss es einfach mal Hausfrau und Mutter zu sein und nicht immer um ihr Leben zu fürchten. Dafür hatte sie nun einen Mann an ihrer Seite. Sie trat hinter David und begann ihrem Liebsten die Schulter und den Nacken zu massieren. Er sollte sich wohlfühlen.
Liebevoll und mit so viel Gefühl wie nie zuvor sah David seine Serena an und lächelte glücklich. "Du bist wunderschön, Klug, Hilfsbereit, hast einen wunderbaren Sohn und versuchst immer das richtige zu tun. Du bist der beste Mensch den ich mir nur vorstellen kann und wenn Aidan nur halb so gut wird wie du gibt es tatsächlich Hoffnung für eine goldene Zukunft." sagte David zu seiner Freundin, er war so froh Sie kennen gelernt zu haben das er es eigentlich nicht in Worte fassen konnte. Doch er glaubte das er seine Gefühle mit diesen Worten zumindest halbwegs beschreiben konnte. "Ich werde mit allem was ich kann versuchen dir diese Sachen zu besorgen. Dir soll es an nichts fehlen und danke aber die Suppe war so Nahrhaft, ich brauche nichts mehr. aber du glaubst gar nicht wie sehr ich mich auf den Nachtisch freue." sagte er glücklich, zufrieden und ruhig zu ihr während Sie aufstand und um den Tisch hinter ihn ging. Sanft begann Sie seine Schulter zu massieren und er schloss die augen um ihre berührungen zu genießen . Dann sah er lächelnd zu ihr hoch, indem er seinen Kopf in den Nacken legte, berührte Sie am Kinn und zog ihren Kopf so vorsichtig nach unten um Sie sanft zu küssen. Dann ließ er von ihr ab, sah ihr aber weiterhin in die Augen und sagte dann:"Ich liebe dich." den Nachtisch hatte er vollkommen vergessen.
Serena massierte noch eine Weile weiter und merkte wie David sich entspannte. Das war gut. An ihre schlechten Erfahrungen mit dem Vater Aidans dachte sie nicht mehr, aber sie war auch lange nicht mehr so naiv wie damals. Dann schaute David sie an und und zog ihre Kopf sanft zu sich runter um ihr einen Kuss zu geben. Dann ließ er von ihr ab aber schaute sie weiter an: "Ich dich auch David." Dann holte sie auch für ihn den Nachtisch raus und stellte ihn hin. Aber sie trat wieder hinter ihn und massierte seinen Nacken weiter. Es war so normal was sie machte in einer unnormalen Welt. Aber diese normale Welt war schön und beruhigte selbst ein so aufgewühltes und temperamentvolles Wesen wie das Serenas. Das war es wonach sie sich all die Jahre unbewusst geseht hatte. Ein Platz wo sie hingehörte, ein Platz wo jemand sie liebte und jemand auf sie wartete. Den hatte sie nun gefunden und sie war froh darüber. Sie lächelte selig und schloss einen Moment die Augen um diesen Moment einfach nur zu genießen.
Sie küsste ihn und antwortete ihm au die selbe Weise wie er es getan hatte. Sie liebte ihn also auch, ein waremes Gefühl machte sich in David breit. Er hatte das Gefühl angekommen zu sein und endlich das Leben zu Leben das er sich gewünscht hatte. Nun endlich konnte er zur ruhe kommen und ganz in ruhe seine Studien weiterführen. Zusammen mit Serena würde er ein richtiges Leben führen und einen Sohn groß ziehen der einmal ihre Tugenden weitertragen würde, die er und Sie einst von ihren Eltern geerbt hatten. So waren seine Mum und sein Dad und auch Serenas Eltern immer noch irgendwie hier bei ihnen und dieser Gedanke tröstete David und machte ihn irgendwie froh. Serena holte den Nachtisch den Sie gemacht hatte und stellte ihn vor David hin, dann ging Sie wider hinter ihn um ihn weiter zu massieren. David nahm das Schälchen und probierte das frisch pürierte Obst mit Stückchen und genoss den süßen Geschmack der sich auf seiner Zunge ausbreitete. Zusammen mit der Massage konnte David sich völlig entspannen und in Serenas Berührung fallen lassen. Noch einmal nahm er einen Löffel von dem süßen Püree ehe er langsam aufstand und sich zu Serena umdrehte. Kurz hauchte er ihr einen Kuss auf die Lippen ehe er den Löffel nahm und ihn, gefüllt, zu ihrem Mund führte. Er wollte diese süße Erfahrung mit ihr teilen und Sie zusammen mit ihr genießen.
Serena lächelte noch immer als David zwei Löffel des Kompotts nahm. Dann aber stand er auf und nahm einen weiteren Löffel und führte in in Richutng Serena. Diese lachte und ließ sich von dem Mann füttern und genoss es sichtlich. Sie hatte das Püree gut hinbekommen und es schmeckte hervorragend. Dann schluckte sie den Nachtisch runter: "Den habe ich super hinbekommen stimmts. Der ist wirklich gut geworden." Sie nahm nun ihren Löffel und fütterte David damit und lachte dabei fröhlich. Wenn Aidan alt genug war würde er auch sowas zu essen bekommen und eine gesune Mahlzeit dadurch wenn auch am Anfang in pürierter Form. Sie fühlte sich rundum zufrieden mit sich und ihrer Welt.