ARCHIV Nebenplay » Gespräche am Strand

Tom kam zum Strand und sah wie Kira angelte. Er setzte sich neben sie und meinte "na mein Schatz, wie läuft es?" Eigentlich fand er es unnötig wenn sie angelt immerhin kann er mit den anderen ja alles besorgen was sie haben wollten und brauchten.

Kira saß keine 5 Minuten als Tom aufkreuzte und sich neben sie setzte. Sie lächelte ihn an und beugte sich zu ihm rüber. Sie gab ihm einen Kuss und sagte Bis jetzt läuft gar nichts. Aber das kenne ich ja nciht anders. Wie war euer Ausflug?

Tom sah zu Kira nachdem sie ihn küsste "das war aber kurz" meinte er und küsste sie auch nochmal. Dann sagte sie noch etwas "eigentlich war es wie immer und wie war euer Tag so?" Dann sah er ihr tief in die augen und wartete ab, er sah gerne in ihre augen.

KIra sah Tom ebenfalls in die Augen. Das konnte sie stunden lang machen. Sie vergas ihre Angel und die Fische dabei völlig. Dann sagte sie Deine Tochter versucht so gut wie möglich alle zum lachen oder auf andere Gedanken zu bringen. Kira ließ die Angel los und steckte sie in den Sand. Sie wand sich an Tom und lächelte ihn an und sagte Ich habe dich vermisst.

"Meine Tochter ist eben so. Ausserdem hab ich sie ja erzogen" sagte er und streckte ihr die Zunge raus. Das Kira die Angel los liss fand er gut und hörte ihr weiter zu "ich dich auch. Jede Minuten" dann nahm er sie in den Arm.

Kira kuschelte sich in Tom´s Arme. Das hatte sie vermisst. Am liebsten würde sie jede Minute so mit ihm verbringen. Dann sagte sie Ja man merkt das sie deine Tochter ist. Sie kommt ganz nach dir. Sie weiß was sie will. UNd das mit 10. Aber wir waren nciht besser oder?

Tom sah sie an und hörte was sie sagte "eh also in ihrem Alter als ich 10 war, da war ich ganz anders. Ich war immer ein lieber, anständiger Junge der immer brav gehört hat" dann musste er selber lachen "ernsthaft ich wurde erst etwas später anders und wenn sie jetzt schon so ist wie ich dann frag ich mich was das erst noch werden soll wenn sie äter ist."

In dem Fall würde ich sagen, müssen wir aufpassen das sie nicht an den Alkohol auf dem Schiff kommt. Wenn sie hier im LAger ist, ist das kein problem. Aber auf dem Schiff musst du auf sie aufpassen. Ich war 12 als ich dich kennen gelernt habe. Du 14. KIra sah nach denklich aufs Meer. Sie überlegte ob sie ihm jetzt was von ihrer vermutung sagen sollte oder leiber noch warten sollte.

Tom hörte ihr zu und musste lachen "nein, nein, wenn sie das will dann lass sie doch. Dir hat es doch auch nicht geschadet früh anzufangen oder sag bloss ich bin ein schlechter umgang für dich." dann sah er sie an und merkte das sie aufs Meer schaute "woran denkst du?"

Nein, geschadet hat es nciht. Dafür bin ich jetzt nicht mehr so trinkfest. Aber für die Gelage zwischen durch reicht es. Und ansonsten hätteswt mich nicht ein 2tes mal zu deiner Verlobten gemacht. Aber naja es ist deine Tochter. Du musst das entscheiden. Als er sie fragte woran sie dachte überlegte sie kurz und fragte dann Du sag mal? Willst du eigentlich noch kInder haben oder reicht dir deine Tochter?

"du bist meine Frau also kannst du dazu auch deine Meinung sagen" meinte er und überlegte was er wollte. Wollte er den das sein Tochter so wird oder sollte siee anders werden, er wusste es nicht. Dann war er überrascht über das was Kira sagtte, er wusste wirklich nicht was er darauf sagen sollte "Heisst das du willst Kinder von mir?" fragte er ungläubig nach.

Ich würde sagen wir beoobachten das ganze jetzt erst mal, wie sie sich weiter entwickelt. Dann können wir immer noch entscheiden wie es weiter geht. Sie musste bei der Kinderfrage lächelnd. Aber sie sagte Das habe ich nciht gesagt oder gefragt. Ich wollte wissen, ob du ncoh Kinder haben möchtest. Also das deine Tochter noch Halbgeschwister bekommt oder Einzelkind bleibt?

'Tom sah ins Meer und sagte nur "von dir will ich keine Kinder, also wird sie wohl einzelkind bleiben" Es gab einen grund das er es nicht wollte aber den wollte er nun nicht erklären, er wusste auch garnicht ob sie es verstehen würde, wenn er es ihr sagt.

Kira war im ersten Moment geschockt. Dann sagte sie so lässig wie möglich Ok. Gott sei dank. Dann brauche ich mir um Schwangerschaftsstreifen und den ganzen Quatsch keine Gedanken machen. Mit ihren gedanken war sie wieder woanders. Sie musste einmal in die Stadt, wenn sich in den nächsten Tagen ncihst ändern würde. Dann müsste sie mit einem dieser selbst ernannten Wunderdoktoren reden.