Ich glaube vorletzte Woche war das, da haben wir angefangen im Englisch unterricht einen Film zuschauen über die "Gestohlene Generationen".Der Film heißt "Long Walk Home"(Der lange Weg nach Hause).Der Film ist aus dem jahr 2002
Im ganzen geht es um drei sogenannte Mischlingskinder – ihre Mutter ist eine Aborigine, ihre Väter weiße Wanderarbeiter.Die drei Kinder, Molly, Daisy & Gracie werden von Jigalong ( ihrer Heimat) Von weißen entführ und in ein Erziehungsheim gebracht das 1500 Meilen von Jigalong entfern ist.Kurz nach ihrer Ankunft in dem Heim fliehen die drei Kinder auch wieder um zurück nach Hause zu kommen.Inzwischen macht sich Moodoo auf die Suche nach den Mädchen. Er ist ein Aborigine, dessen Tochter ebenfalls in dem Erziehungsheim lebt.Da er sonst seine Tochter nicht mehr sehen könnte, arbeitet er als Fährtensucher für Neville und hat den Auftrag, Ausreißer zu jagen. Neville ist der Leiter der Behörde für Aborigine-Angelegenheiten. Er verfolgt damit das ihm vom Gesetz vorgegebene Ziel, Aborigine-Kinder und Mischlinge durch Entfremdung von ihren Wurzeln besser zu Hausangestellten und Farmhelfern für die „weiße Herrscherklasse“ ausbilden zu können. Kurz bevor sie zuhause in Jigalong ankamen wird Gracie wieder eingefangen und zurück in das Erziehungheim gebracht. Molly und Daisy machen sich weiter auf den Weg zu ihrer Mutter.9 Wochen waren die beiden Mädchen unterweges bis sie wieer bei ihrer Mutter waren. Am Ende sieht man Molly und Gracie wie sie alt sind und Molly erzählt das sie noch mal gefangen wurden und immer wieder Geflohen sind, bin Neville nur noch die Tochter von Molly gefangen genommen hatt.Molly hat diese seit dem nie wieder geshen.
Fazit:Trauriger aber auch bewegender Film, da sich drei Mädchen auf den Weg Nach Hause machen um wieder bei ihrer Familie zu sein.
Ich habe mir heute den Film "The Help" angeschaut und ich muss sagen, dass ich ziemlich begeistert bin.
Jackson, Mississippi, Anfang der 1960er Jahre: Als die junge Skeeter nach dem Studium an der University of Mississippi in ihre Heimatstadt zurückkehrt, träumt sie davon, Schriftstellerin zu werden. So fasst sie – angetrieben von ihrem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und gegen alle Konventionen – den Entschluss, ein kontroverses Buch aus Sicht der Hausmädchen zu schreiben, weshalb sie anfängt, afroamerikanische Frauen zu interviewen, die sich ihr Leben lang als Hausmädchen um die Kinder der weißen Oberschicht gekümmert haben.
Doch damit verstößt Skeeter nicht nur gegen den guten Ton, sondern auch gegen das Gesetz, wodurch sie sich und alle, die ihr geheimes Projekt unterstützen, in Gefahr bringt, allen voran die gutherzige Aibileen, die Skeeter als Erste für ihr Projekt gewinnen kann, und die resolute Minny, die mit ihrem vorwitzigen Mundwerk und ihrem einzigartigen Schokoladenkuchen für Furore sorgt. Dabei werden Skeeters Freundschaften aus Kindheitstagen auf eine harte Probe gestellt und auch die schwarze Gemeinde steht dem Projekt zunächst skeptisch gegenüber. Doch nach einem folgenschweren Vorfall sind immer mehr Hausmädchen bereit, Skeeter ihre tragischen bis witzigen Lebensgeschichten zu erzählen.
Das Buch wird schließlich publiziert und wird ein großer Erfolg – sehr zur Freude Skeeters und der Hausmädchen. Skeeter teilt ihren Ruhm mit allen, die mit ihren Geschichten zum Erfolg beigetragen haben und bekommt ein Angebot, in einem Verlagshaus in New York zu arbeiten. (Quelle: Wikipedia)
Der Film behandelt das Thema Rassismus sehr genau und es gibt Moment, man auch einfach den dummen Puten einfach mal die Meinung geigen will, die Angst die gleichzeitig dargestellt wurde von den Dienstmädchen, wobei sie ihren Job verlieren könnte, konnte ich sehr gut nachempfinden. Auch heute ist das Thema Rassismus nicht vom Tisch, wie man bei uns gerade jeden Tag in der Zeitung liest. Deswegen finde ich das der Film zu einem guten Zeitpunkt erschienen ist. Natürlich wurden auch lustige Szenen nicht ausgelassen, aber am stärksten waren die Szenen, wo es tief im Herzen einen berührte. Freundschaft kann über die hautfarbe in dieser Zeit hinaus gehen. Dazu habe ich auch ein paar Tränchen vergossen.
Fazit: Ein sehr gelungender Film der ein aktuelles Thema aufgreift udn wirklich sehenswert ist :)
Zitat von MimiIch habe mir heute den Film "The Help" angeschaut und ich muss sagen, dass ich ziemlich begeistert bin.
Jackson, Mississippi, Anfang der 1960er Jahre: Als die junge Skeeter nach dem Studium an der University of Mississippi in ihre Heimatstadt zurückkehrt, träumt sie davon, Schriftstellerin zu werden. So fasst sie – angetrieben von ihrem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und gegen alle Konventionen – den Entschluss, ein kontroverses Buch aus Sicht der Hausmädchen zu schreiben, weshalb sie anfängt, afroamerikanische Frauen zu interviewen, die sich ihr Leben lang als Hausmädchen um die Kinder der weißen Oberschicht gekümmert haben.
Doch damit verstößt Skeeter nicht nur gegen den guten Ton, sondern auch gegen das Gesetz, wodurch sie sich und alle, die ihr geheimes Projekt unterstützen, in Gefahr bringt, allen voran die gutherzige Aibileen, die Skeeter als Erste für ihr Projekt gewinnen kann, und die resolute Minny, die mit ihrem vorwitzigen Mundwerk und ihrem einzigartigen Schokoladenkuchen für Furore sorgt. Dabei werden Skeeters Freundschaften aus Kindheitstagen auf eine harte Probe gestellt und auch die schwarze Gemeinde steht dem Projekt zunächst skeptisch gegenüber. Doch nach einem folgenschweren Vorfall sind immer mehr Hausmädchen bereit, Skeeter ihre tragischen bis witzigen Lebensgeschichten zu erzählen.
Das Buch wird schließlich publiziert und wird ein großer Erfolg – sehr zur Freude Skeeters und der Hausmädchen. Skeeter teilt ihren Ruhm mit allen, die mit ihren Geschichten zum Erfolg beigetragen haben und bekommt ein Angebot, in einem Verlagshaus in New York zu arbeiten. (Quelle: Wikipedia)
Der Film behandelt das Thema Rassismus sehr genau und es gibt Moment, man auch einfach den dummen Puten einfach mal die Meinung geigen will, die Angst die gleichzeitig dargestellt wurde von den Dienstmädchen, wobei sie ihren Job verlieren könnte, konnte ich sehr gut nachempfinden. Auch heute ist das Thema Rassismus nicht vom Tisch, wie man bei uns gerade jeden Tag in der Zeitung liest. Deswegen finde ich das der Film zu einem guten Zeitpunkt erschienen ist. Natürlich wurden auch lustige Szenen nicht ausgelassen, aber am stärksten waren die Szenen, wo es tief im Herzen einen berührte. Freundschaft kann über die hautfarbe in dieser Zeit hinaus gehen. Dazu habe ich auch ein paar Tränchen vergossen.
Fazit: Ein sehr gelungender Film der ein aktuelles Thema aufgreift udn wirklich sehenswert ist :)
Sein ganzes Leben verbrachte der 17-jährige Michael Oher in verschiedenen Pflegefamilien. Immer wenn er zu einer neuen Familie geschickt wurde, lief er von seinem neuen Zuhause weg. Eines Tages macht der Vater eines Freundes den Football-Coach einer christlichen Schule in Memphis auf Michaels außergewöhnliches Talent für Football aufmerksam, worauf sich der Coach beim Schuldirektor dafür stark macht, dass Michael aufgenommen wird. Eines Tages trifft Michael nach der Schule den kleinen Sean „SJ“ Jr. (Jae Head), der schnell sein Freund wird.
Leigh Anne Tuohy (Sandra Bullock) ist eine Innenarchitektin und die Mutter von SJ und Collins, sowie die Ehefrau von Sean Tuohy. Nach einer Thanksgivingfeier vor den Ferien an der Schule ihrer Kinder bemerkt Leigh Anne, wie Michael ganz alleine im Dunkeln auf der Straße läuft und vor Kälte zittert. Weil er ihr so leid tut, bietet sie ihm an, die Nacht bei den Tuohys zu verbringen. Am nächsten Morgen erwischt sie Michael gerade noch, als er die Einfahrt verlassen will, und bietet ihm an, das Thanksgivingfest zusammen mit ihrer Familie zu feiern. Langsam wird Michael ein Teil der Familie, obwohl Leigh Annes Freunde sie davor warnen, dass Michael ein schlechter Umgang für ihre eigenen Kinder sein könnte. Trotzdem werden SJ und Michael die besten Freunde. [size=60](Quelle: Wikipedia)
Eigentlich war es ein große Zufall das ich diesen Film gesehen habe, dank FilmKritikTV. Anfangs wusste ich nicht das der Film sich auf eine wahre Geschichte aufbaute. Erst am Ende wurde mir das bewusst. Ich fand Sandra Bullock in der Rolle echt ziemlich klasse, dass war mal eine echt schöne Rolle , weil ich sie immer als eine lustige Person kenne. Doch hier zeigte sie ehrgeiz und auch eine gewisse schärfe ( vom Ton), die mich etwas an meine Mum erinnerte. Was hier auch ziemlich gut dargestellt wurde ist wie weit die Schichten auseinander liegen und in was für in einer gefährlichen Welt wir gleichzeitig leben. Auf der anderen Seite zeigte der Film aus viel Herz. Eine reicher Frau kümmert sich um einen Jungen, der in einen nicht gerade guten Viertel lebt und dessen Mutter drogenabhängig ist. Was mich immer besonders berührte war der Beschützerinstinkts des jungen Michael Oher, besonders gegenüber den kleinen SJ. Es ist ziemlich nett anzuschauen wie sich der Junge entwickelt und es sogar durch ein Footballstipendium auf College schafft. Dank dieser Familie hatte er damit begonnen richtig leben zu können , deswegen finde ich diesen Film sehenswert , obwohl sich viel im Football dreht und ich wirklich null Ahnung von dem Sport habe, hat er mein Herz erweicht.
Tja, also der Film setzt 12 Jahre nach dem 2ten teil ein. Die Menschen wissen von den Vampiren und Lykanern. Und haben sie vernichten. Zumindest haben sie das gedacht. Selene und Michael haben sie gefangen genommen um an ihnen zu experimentieren. Selene will sich dafür rächen. Und stellt dabei fest das sie eine Tochter hat. Wer der Vater ist, dürfte allen klar sein. Denn die kleine hat beide Gene in sich. Michael wird fast 3/4 des Films für Tot erklärt. Doch plötzlich findet Selene ihn in einer Kältekammer. Sie schießt auf die Kältekammer. Dann läuft sie weg um ihre Tochter zu retten. Der Film endet damit das Michael wach und auf der Flucht ist. Und das Selene und ihre Tochter ihn jetzt suchen wollen.
Fazit: Bei einer Filmdauer von knapp 1, 1/2 Stunden lohnt es sich nciht ins KIno zu gehen.