Schlafzimmer der Wolfs » Jill´s Zimmer

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cf: Flur

Jill trat in das Zimmer. Sie schaute sich um. An einer Seite stand ein Sofa. Sie ging hin und schaute es sich an. Es war ein gemütlcihes ausklappsofa. Sie ging zum Schrank und packte ihre sachen dort hinein. Dann zog sie sich trockene Sachen an und verließ wieder das Zimmer.

tbc: Flur

cf: Kathy´s Zimmer

Jill kam mit Kathy in das Zimer und schuate sie kurz an. Du hast wahrscheinlich recht. meinte sie dann und ging zu dem Schrank und öffnete ihn. Es lagen wirklich nciht viele sachen dadrinne. Aber das störte Jill niciht wirklich.

Cf: Kathy Zimmer

Kathy kam hinter Jill in das Zimmer und sah sich um. ‘‘Du hast auch noch nicht viel verändert hier so wie bei mir stimmt’s?‘‘ fragte sie dann nach. Sie hatte schon überlegt hier und da in ihr Zimmer was zu ändern, sofern es möglich war, da müsste sie Drake fragen. Nun ging Jill zum Schrank und öffnet diese. Kathy sah die Sachen an und ihr sticht schon, was in den Augen ein weißes Kleid was nicht als zu lang und zu kurz war. Sie nahm es raus und hielt es vor Jill hin und grinste. ‘‘Perfekt das passt genau zu deinen Augen.‘‘ sagte Kathy. Sie gab es nun Jill in die Hand.

(ooc: Das weiße Kleid meinte ich so wie in dein Sig.)

Jill sah wie Kathy in ihrem schrank schaute und dann das einzige Kleid heraus zog was sie besaß. Es war weiß und ging ihr bis zu den Knien. Jill sah kurz zu Kathy. Aber da kein andere im Raum war drehte sie sich so das sie jetzt mit dem Rücken zu Kathy stand und zog sich um. Zum Glück hatte das Kleid keinen Reißverschluss oder Köpfe. Als sie fertig war drehte sie sich wieder zu Kathy und lächelte. Na, wie sieht das aus? fragte sie Kathy dann.

Kathy sah, wie Jill das Kleid nahm und sich umzog. In der zwischen Zeit sah sich Kathy noch Jills Kleider Schrank an und drehte sich dann zu ihr um als sie Kathy was fragte. Sie lächelte und hielt beiden Daumen hoch. ‘‘Perfekt jetzt müssen wir nur noch schauen, welche Schuhe du tragen kannst. Was hast du für Schuhe?‘‘ fragte Kathy nun und war gespannt, was sie noch so hatte. Nach ihren Geschmack hatte Jill schöne Sachen bei sich.

Jill war über Kathys lob glücklich und lächelte. Dann ging sie zu ihren Schuhen. Sie hatte 2 paar die nciht normal waren. Sie holte eine paar schwarze Stiefeletten mit miniabsatz und ein paar schwarze Stiefel mit etwas höherem Absatz hervor. Sie zeigte beide Kathy. Sie wusste nciht was sie eher nehmen sollte. Also sah sie Kathy fragend an.

Kathy wartete und sah, wie Jill nur zwei Paar Schuhe raus holte und sie sah es sich genau an. ‘‘Kannst du mit hohen Schuhen gut gehen?‘‘ fragte sie zuerst bevor sie sich dann entschied den sie hatte schon ein paar die ihr in Auge fallen. Kathy selber hatte auch ein paar in ihrem Zimmer die sie ab und zu anzog. Sie hatte vor dem Virus auch hohe getragen und am Anfang taten sie sehr weh und man musste sich erst mal daran gewöhnen.

Jill sah Kathy an und sagte Ja kann ich, ich habe mir von meiner Freundin mal ihre High Heels geliehen und bin mit denen solange gelafuen bis ich es konnte. seid dem habe ich keine Probleme mehr mit hohen Schuhen. Sie musste bei dieser Erinnerung grinsen.

Kathy lächelte und zeigte auf die ganz hohen. ‘‘Gut. Ich habe auch geübt aber sie taten am Anfang sehr weh und ich musste auch langsam gehen, bevor ich nicht umkippe und mir, was breche. Aber mit der Zeit ging das echt gut nur beim Laufen sind die nicht gut deswegen ziehe ich, wenn ich raus gehen, nicht all zu hohe Schuhe an.‘‘ sagte sie und setzte sich hin. ‘‘Was hast du früher so gemacht?‘‘ fragte Kathy neugierig nach.

Jill nickte und setzte sich um die Stieel anziehen zu können. Als Kathy ihr eine Frage stellte schuate sie sie an Ich habe mich mit meinen Freunden getroffen oder mit meinen Cousinen. Und dann haben wir Pyjamapartys gemacht und so. erzählte sie Kathy dann. Was ist mit dir, was hast du früher gemacht? stellte sie dann die gegenfrage.

Kathy hörte zu und musste kurz klatschen. ‘‘Pyjamapartys? UUUHHHH das Liebe ich vielleicht konnten wir es hier auch mal machen.‘‘ schlug sie vor und hörte nun ihre Frage. ‘‘Ich war oft mit Cat weg habe mit Freunden was unternehmen und eben genäht. Als genau das was ich jetzt auch mache.‘‘ sagte sie und lächelte. ‘‘Hattest du vor dem Virus ein Freund mal gehabt? Oder wie sah es mit den Jungs aus?‘‘ fragte Kathy dann weiter und sah sie an.

Jill sah Kathy lächelnd an und meinte dann Klar, warum nciht. Und dann laden wir Sarah und die Zwillinge auch dazu ein. Als KAthy dann von sich erzählte hörte Jill ihr zu und nickte. Bei der nächsten Frage musste Jill schmunzeln. Ich bin früher reiten gegangen. Weil ich wollte nach dem Selbstverteidigungskurs, den meine Mutter uns Kinder aufgeschwatzt hat, nicht mehr weiter machen. Während der rest Teak-Won-Do und so trainiert hat. Und beim reiten und auch in der Schule waren jeweils ein Junge die ich süß fand. Aber mehr als anhimmeln war nciht. erzählte sie dann Kathy.

Kathy freute sich und würde sich freuen, wenn die anderen auch mitmachen würden. Für sie war es lange her und nun erzählte Jill was. ‘‘Ach so. Nur wie so wollte es eure Mutter, dass ihr das macht?‘‘ fragte sie und musste kurz kichern. ‘‘Ah. Dann müssen wir mal schauen, dass wir für dich wenn finden.‘‘ scherzt sie und erinnerte sich an ihr früheres Leben. ‘‘Ich hatte nur ein Freund aber nach dem Virus hat sich die Einstellung zu den Typen geändert. Ich lasse mich nicht gleich abführen oder sonst was.‘‘ erzählte Kathy und sah Jill kurz an.

Jill sah Kathy an. Meine Mutter war Staatsanwältin und nur am Wocheende für uns da. Und unter der Woche hat mein Vater sich um uns gekümmert. Er war Journalist. Als er das erste mal mit der Nachricht von dem Virus nach Hause kam, waren wir imemr auf dem laufenden. Jedenfalls meine Mutter wollte das wir uns verteidigen konnten, falls mal was passieren sollte. erzählte sie dann. Als Kathy meinte das sie mal einen Freund für Jill finden müssten, lief diese leicht rot an. Aber als Kathy dann ihren Ex erwähnte, schaute Jill sie fragend an. Was ist denn passiert? fragte sie dann vorsichtig nach.