RE: Was die Zukunft so bringen kann - 2

Cloe drückte sich noch enger an ihn heran und legte ihre Hand auf seine, natürlich spürte man noch nichts doch trotzdem schien es als würde Ved einen kleinen weitern Herzschlag in Cloes Bauch spürte. Innig küssten Sie sich und erneut stellte Ved fest wie gut Cloes Lippen schmeckten, besser als alles andere auf der Welt. Dann öste Sie den Kuss und fragte ihn ob Sie es ihren Freunden sagen sollten. Ved lächelte den nun wo Sie es sagte freute er sich darauf diese Nachricht den anderen mitzuteilen. Sie waren mittlerweile Evermores den Ved hatte die Technos auf Cloes Wunsch hin verlassen. Die Technos waren mittlerweile anders als früher, friedlicher und darauf eingestellt den Menschen zu helfen doch noch immer waren Sie relativ seltsam was Technik anging. Daher hatte Ved beschlossen Sie mit Cloe zusammen zu verlassen um mit ihr woanders zu leben. Cloe hatte beschlossen das Sie bei den Evermoores bleiben wollte und Ved war bei ihr geblieben. Für ihn war zuhause da wo Cloe war. "Ja lass uns den anderen von unserem kleinen Würmchen in dir erzählen. Ich bin mir sicher Sie werden begeistert sein." sagte Ved während er Cloes Bauch noch immer streichelte. Es war ein seltsames aber schönes Gefühl das darin sein Kind wachsen würde.

Cloe sah ved lächelnd an und sagte Das klingt lustig. Das Würmchen in mir. Ich kann mir das irgendwie echt nciht vorstellen. das sowas kleines mal so groß wird wie wir. Vor allem wir bringen ihm/ihr alles bei. Alles was wir wissen. Alles was wir einst gelernt haben. Ich kann mir das kaum vorstellen. Aber ich freu mich trotzdem und bin glücklich. Sie wusste auch schon wem sie es als erstes erzählen würde. Ihrer freundin Patsy. sie war zwar wieder eine Mall Rat, aber das störte Cloe nciht. die beiden hatten sich seid den Choosen wieder vertragen und verstanden sich wieder richtig gut.

Ved lächelte Cloe an so wie Sie ihn, es war irgendwie seltsam. Er hatte Sie zwar immer geliebt doch jetzt war da etwas anderes in ihm. Etwas das vorher so noch nicht da gewesen war und das ihm klar machte das er Sie nie wider verlassen wollte und sein ganzes Leben mit ihr verbringen wollte. "Ja ein komisches Gefühl, finde ich auch aber gleichzeitig auch wundervoll zu wissen das man einem kleinem Menschen ins Leben helfen kann oder?" fragte Ved seinen Liebling und stand langsam auf. Schnell reichte er ihr seine Hand um ihr aus dem Sand aufzuhelfen. "Na komm dann lass uns den anderen die frohe Botschaft überbringen das wir den Tribe schon bald in helles Chaos stürzen." sagte Ved belustigt und wartete darauf das Sie ihm ihre Hand reichte.

Cloe war glücklich das sie Ved hatte. Sie ließ sich von ihm aufhelfen und kuschelte sich an ihn. Sie wollte irgendwie nciht weg. Ja, wir bringen leben ind en tribe. sagte sie grinsend. Dann fasste sie sich auf den bauch. Sie sah Ved an und sagte Ich habe Hunger. Und zwar auf Schokolade.

Ved begann zu lachen als Cloe sagte das sie Leben in den Tribe bringen würden. Die Zweideutigkeit bei der auch noch beides zu traf war einfach ulkig und da er eh schon extrem gut drauf war war es auch kein Wunder das er über diesen Scherz lachte. Dann sagte Cloe das Sie Hunger auf Schokolade hatte. Nun runzelte Ved die Stirn und sagte:"Oh ich hab jetzt grad nichts bei mir, aber ich glaube ich habe zu hause noch eine Tafel Vollmilchschokolade die mir jemand geschenkt hat weil ich ihm eine Sicherung gegeben habe." sagte Ved, den noch immer war er ein großer Fan von Technik und das würde ihm Cloe auch niemals austreiben können. "Wenn du möchtest schenke ich sie dir damit du dich wohler fühlst. Für dich würde ich wirklich alles tun." sprach Ved weiter und kuschelte sich nochmal eng an Sie bevor er Hand in Hand mit ihr zurück nach Hause lief.

Cloe war froh darüber das Ved noch eine Schokolade hatte. Die würde sie sich gleich einverleiben. Cloe musste aber leicht grinsen als er sagte wofür er die Schokolade bekommen hatte. Ved und Technik. Das war eben sein Hobbie und seine Leidenschaft. Aber da hatte sie kein Problem mit. Als er ihre Hand ergriff war Cloe noch glücklicher. Und so ging sie mit ihm zurück.