Wer: Cloe* und Ved Wann: 7 Jahre nach dem Virus, 2 Jahre nach dem jetzigen Zeitpunkt, mittags Wo: Sandstrand
Cloe saß am Strand und schaute auf´s Meer. Sie war froh das sie immoment alleine war. Aber wahrscheinlich cniht mehr lange. Ved würde sie wahrscheinlich suchen. Sie war am morgen ganz früh aufgestanden und hatte ohne ein Wort das gemeinsame Schlafzimmer verlassen. Zum Glück war ihr nicht mehr schlecht. Sie war froh das Ved, nie mit bekommen hatte, wenn sie auf Toilettte war und sich übergeben musste. Sie war gestern bei NAte, dem Stadtarzt gewesen. Der hat ihr sofort gesagt was ihr fehlte. Cloe wusste nciht ob sie sich darüber freuen sollte oder lieber heulen sollte.
Ved erwachte mit einem ausgiebigem und lautem Gähnen aus einem ruhigen und sanften Traum und wie jeden Morgen dankte er Gott das er seine Cloe wieder hatte bevor er die Augen öffnete. Langsam tastete er mit seiner Hand nach ihrer und musste überrascht feststellen das Sie nicht da war. Langsam öffnete er die Augen und sah sich um, tatsächlich war Cloe nirgendwo zu sehen. Kurz erschrak er und machte sich Sorgen bevor er sich selber beruhigte mit dem Gedanken das Sie keinen Grund hatte ihn zu verlassen. Zumindest keinen den er kannte. Er stand also auf und zog sich an, danach verließ er Cloes und sein Zimmer um dort nachzusehen wo er Sie am meisten vermutete.
Wie erwartet fand er Sie alleine am Strand, wie er liebte Sie das Meer und daher war dies ihr gemeinsamer Lieblings Ort. Langsam ging er zu ihr und setzte sich neben Sie in den weißen sauberen Sand. Mit seinen Fingern fuhr er durch die winzigen Steinchen und erfreute sich am rauschen des Meeres das ihnen zuzusäuseln zu schien. "Morgen Schatz, ich hoffe du hattest eine ähnlich gute Nacht wie ich. Wie kann es das du so früh schon hier bist und mich nicht geweckt hast?" fragte er aus reinem interesse. Er vertraute ihr vollkommen und wusste das Sie nie etwas tun würde was ihn verletzen würde. Aber vielleicht lag ihr ja etwas auf dem Herzen, zumindest hatte Ved das Gefühl den er kannte seine Cloe.
Cloe saß am Strand als sie ein wohliges Gefühl bekam. Sie rauchte sich nciht umschauen oder den Kopf heben. Sie wusste sofort das ved kam. Und so war es auch. Als er neben ihr saß hörte sie ihm zu. Sie lächelte ihn an und sagte Guten morgen, schatz. Ja ich habe gut geschlafen. Was ja auch stimmte. In der nAcht hatte sie nie probleme. Nur am Tag, mit HUngerattacken, übelkeit oder schlechter Laune. Sie sah ihn an und küsste ihn liebevoll. Sie war froh das sie ihn wieder hatte. Und so schnell wollte und würde sie ihn nciht mehr verlassen. Innerlich fragte sie sich ob sie ihm alles sagen oder ob sie noch warten sollte. Aber worauf sollte sie warten? Cloe Seufzte und schaute auf´s Meer.
Das Sie auch gut geschlafen hatte freute Ved wirklich, es war immer schön wenn er wusste das es seiner Freundin gut ging. Er liebte Sie wirklich über alles und würde alles für Sie tun. Liebevoll küsste Sie ihn und er drückte Sie an sich, es tat gut ihre Haut zu spüren und zu merken wie ihre Körperwärme auf ihn über ging. Es hatte etwas tröstliches das ihm das Gefühl gab nicht alleine zu sein bei allem was ihm passierte. Doch irgend etwas bedrückte Sie oder lag ihr zumindest auf dem Herzen. "Was ist los Schatz? Irgend etwas bedrückt dich doch das sehe ich. Du kannst mit mir über alles reden das weißt du." sagte er liebevoll zu ihr und sah Sie voller Glück an während Sie auf das Blaue glitzernde Meer hinaus blickte. Sie war so wunderschön.
Er hatte ihren seuzer also mit bekommen. War ja auch cniht schwer, da er direkt neben ihr saß. Sie blickte noch für einen Moment auf´s Meer und fragte hin dann Sag mal, habe ich mich in der letzten Zeit verändert? Anders verhalten oder? Sie wollte das erst wissen, bevor sie ihm erzählte was Sache war. Während sie ihn das fragte schaute sie weiter hin auf´s Meer. Sie konnte ihn irgendwie nciht anschauen.
Naja hin und wider warst du ein klein wenig mürrisch aber sonst eigentlich nicht. Achja du bist relativ häufig aufs Klo gegangen aber worauf willst du genau hinaus? antwortete er ihr mit einer gegenfrage. Er hatte keine Ahnung worauf Sie hinaus wollte. War Sie vielleicht traurig? Aber Sie kam ihm nicht traurig vor und er hätte es gemerkt wenn Sie traurig wäre da war er sich sicher. Aber was konnte es sonst sein, Ved war absolut ratlos.
Cloe hörte Ved zu. Er hatte also was bemerkt. Sie schaute ihn an und sagte Weißt du, ich war gestern bei NAte, dem Arzt, von den Funes. Und ich habe mich mit ihm unterhalten und ihm alles erklärt und so. Dann schwieg sie wieder. Der nächste Satz war schwierig. Sie sah ihn wieder an und sagte Ved, ich bin schwanger! Sie schuate ihn an und wartete auf eine Reaktion von ihm. Würde er sich freuen? würde er ausrasten? Würde er sie zwingen das Kind weg zu machen? Fragen auf die Cloe keine Antwort wusste.
Ved sah Cloe besorgt an als Sie sagte das Sie gestern beim Arzt gewesen war. "Du bist doch nicht krank oder?" fragte Ved nun ernstlich besorgt und auch ängstlich. Sie alle hatten schlechte Erfahrungen mit Krankheiten gemacht und heutzutage konnte einen fast alles töten was Viren oder Bakterienartig war. Doch ihre nächsten Worte zogen ihm völlig die Schuhe aus und entgeistert starrte er Sie an. "Du bist WAS?" fragte er völlig erchroken. Alle Farbe war aus seinem Gesicht gewichen und geschockt starrte er Sie mit offenem Mund an. Damit hatte er absolut nicht gerechnet. Sie war schwanger? Aber ... aber das bedeutete ja das er Vater wurde. Er hate zwar immer noch nicht die Tragweite dessen begriffen was Sie ihm da gerade gesagt hatte, trotzdem durchlutete ihn ein Gefühl absoluten glückes und grenzenloser Liebe. "Das ist ja großarti!" sagte er nachdem er sich etwas vom ersten schrecken erholt hatte. Dann drückte er seine Cloe sanft in den Sand und küsste Sie so innig wie er es selten tat. Er liebte Sie ja so sehr und nun würde Sie ihn zu einem Vater machen. Das Gefühl in ihm war einfach unbeschreiblich.
Cloe zuckte zusammen als er erschrocken antwortete. Sie fragte sich wie es jetzte weiter gehen würde. Denn offenbar wollte er das Kind nciht. Doch dann drückter sie mit den Worten Das ist ja Großartig in den Sand und küsste sie. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiederte den Kuss glücklich. sie löste sich von dem Kuss und sagte Gott sei dank. Ich hatte schon angst du würdest dich cniht darüber freuen. Und ich müsste es weg machen lassen. Glücklich schaute sie ihn direkt in die Augen.
Cloe zuckte bei seiner Reaktion zusammen, doch Ved konnte einfach nicht anders. Die Information hatte ihn einfach ohne Vorwarnung überwältigt und er war nicht im Stande gewesen etwas anderes dazu zu sagen. Dafür war seine Reaktion als er sich dann gefangen hatte nur umso intensiver. Heftig drückte er Sie in den Sand und küsste Sie liebevoll und innig. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn an sich. Ved war einfach nur glücklich, jetzt würde er mit Cloe eine richtige Familie gründen und den Fortbestand der Menschheit sichern. Ein teil von ihm würde einen neuen Menschen erzeugen der sein eigenes Leben führen konnte. "Nein, das brauchst du ganz bestimmt nicht. Überleg mal wir beide werden Eltern du und ich haben ein Kind gemacht das lernen wird zu leben und womöglich selber irgendwann einmal Kinder haben wird. Ich bin so stolz wie ich nur sein kann und ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt meine kleine Cloe." flüsterte er ihr ins Ohr nachdem Sie ihre Befürchtungen geäußert hatte. Er wurde Vater, ein unbeschreibliches Gefühl und er würde der Vater von Cloes Baby sein was alles nur noch toller machte als es eh schon war.
Cloe lag imme rnoch unter Ved und hörte ihm lächelnd zu. Ja, unser Kind. sagte sie ehrfurchtsvoll. Aber ich habe schon ein bisschen Angst. Was ist wenn ich keine gute Mutter bin? was ist, wenn wir alles falsch machen? Was ist, wenn wir oder ich mich cniht um das Kind kümmern kann? während Cloe dies alles ved fragte schuate sie ihn ängstlich an. Eine schwangerschaft und das Baby dazu war ein großer schritt. war sie überhaupt alt genug dafür. Sie war doch erst 18 oder so. Cloe hatte angst und das konnte man auch in ihren Augen sehen.
Ebenso wie Cloe hauchte ihm der Gedanke an ein eigenes Kind enorme Ehrfurcht ein, doch er wusste das ihre Ängste unbegründet waren. "Du wirst eine Wundervolle Mutter sein Cloe da bin ich mir so Sicher wie mit wenig in meinem Leben. Außerdem verspreche ich mir alles für mein Kind zu tun solange ich noch Atme Liebling. Und jetzt hör mal in dich hinein und frag dich selber bin ich zu Jung um ein Kind zu bekommen?" sagte Ved sicher das sie alles gemeinsam schaffen konnten und auch würden. Sie würden dem Kind großartige Eltern sein das wusste er einfach auch wenn er diese Sicherheit nicht erklären konnte.
Cloe hörte Ved´s ansprache zu und nickte kurz. Sie horchte in sich hinein. so wie er es gesagt hatte. Und er hatte recht. Das wusste sie. Sie lächelte ihn glücklich an. Das sollte als antwort reichen. Sie würde das Kind bekommen. und alles weitere würde sich zeigen. Und sie wusste das ved sie nciht verlassen würde. Cloe hob die Hand und legte sie ved ins Gesicht. sie war einfach nur Happy. und zwar mega Happy.
Cloe schwieg nachdem Ved ihr alles gesagt hatte was er auf ihre Ängste sagen wollte. Er spürte förmlich wie Sie in sich hinein horchte und dann begann Sie zu lächeln. Sie wusste das er recht gehabt hatte und ihre Sorgen waren verschwunden das merkte er sofort. Sanft legte Sie ihm nun die Hand auf die Wange und er schloß die Augen. Tief sog er den Geruch ihrer Haut in seine Nase und lies sich in die Wärme ihrer Handfläche Fallen. Langsam beugte er sich wider zu ihr herunter und drückte Sie eng an sich. Vorsichtig legte er ihr seine Lippen auf ihre während er ihr seine Hand unter ihr Oberteil schob um es Sie auf ihren noch flachen Bauch zu legen. Sie wusste was es bedeuten würde, er fühlte sich ihr in diesem Moment näher als er es je zuvor getan hatte.
Cloe sah wie ved die Auge schloss und die Nähe genoss. Dann küsste er sie. Und während er sie küsste spürte sie seine Hand auf ihrem Bauch. Sie lächelte in den Kuss hinein und schmiegte sich noch näher an ihn. Sie wollte bei ihm sein. Seine Nähe spüren. sie legte ihre Hand auf seine. Aber spüren konnten sie noch ncihts. Aber sicher bald. Und darauf freute sie sich. Dann löste sie den Kuss und fragte Sollen wir es den anderen sagen? Sie hatten sich den Evermores angeschlossen. Und dort waren sie beide glücklich. Zumindest Cloe war es. Und sie war froh das ved nciht mehr zu den technos gehörte.