Chuck spürte Leos Nähe und er genoss sie. Er merkte ihre Wärme und ihre Berührungen. Es war ein schönes Gefühl ihr so nahe zu sein, weswegen Chuck instinktiv gehandelt hatte. Zuvor hatte er nicht mal gewusst, dass er sowas für Leonie überhaupt empfinden konnte. Ok er hatte es immer mal wieder vermutet, es aber dann doch zur Seite in die hinterste Ecke seines Gehirns verschoben. Doch nun brodelten sie mit aller Kraft wieder an die Oberfläche und Chuck konnte, wollte sie aber auch gar nicht stoppen. Als er Leo Gesicht dann immer näher kam, war er sich keinesfalls unsicher. Nein es fühlte sich gut an, richtig. Für einen kurzen Moment berührten sich ihre Lippen. Ihre waren weich und zart und doch prickelte es angenehm. Genau sowas würde man wohl den perfekten ersten Kuss nennen. Er war ganz kurz und süß und wahr wohl auch etwas überraschendes in ihm. Als sie sich dann wieder voneinander lösten, hatten Chucks Augen sofort wieder die von Leo gefunden. Er musste ein wenig Lächeln, was bis zu seinen Augen hoch ging. Er zog die Luft ein und atmete Leos Duft ein. Der, der so unverwechselbar war. Wirklich beschreiben konnte Chuck ihn nicht und doch wusste er, dass er süchtig nach ihm war. Leo saß nun so halb auf seinem Schoß und Chuck spürte ihre Hand auf seiner Brust und an seinem Nacken. Auch seine Hände waren weitergewandert und hatten nun ihren Platz an ihrer Hüfte und ihrem Schulterblatt gefunden. Immernoch schaute Chuch das Mädchen an, was er gerade zum ersten mal geküsst hatte. Komischerweise ging ihm aber gar die solche Fragen durch den Kopf wie: Hat es ihr gefallen? oder Was empfindet sie?. Sein Gehirn war einfach in dem Moment dazu nicht in der Lage. Er wusste nur, dass er es schön gefunden hatte und er es jederzeit wieder machen würde.
Les Atem war stockend und dadurch gut hörbar. Was Leo wohl als ziemlich unangenehm empfand und sie sich deshalb erst einmal innerlich beruhigen musste. Beruhigen deshalb, weil sie irgendwie so durcheinander, nein, verwirrt war. Dadurch das Chuck Leo einfach nur anschaute verunsicherte er die Brünette, noch ein kleines wenig mehr als sie es ohne hin schon war. Sie schaute Chuck an. Es dauerte etwas, doch dann schaffte Leonie es endlich auch wieder etwas zu sagen "Chuck.", war irgendwie das erste Wort was sie raus bekommen. Wie es sich genau anhörte wusste Leo nicht. Irgendwie war ihre Stimme noch ein kleines bisschen gebrochen. Leo wollte es auch lieber nicht hören.
Irgendwie wusste Leo auch nicht so recht was sie überhaupt sagen sollte. Ihr hatte der Kuss schon irgendwie gefallen und er hatte ihr ein wirklich besonders gutes Gefühl gegeben. Aber konnte man dass sagen? Und wenn ja, wie? Und was wäre, wenn Chuck das nicht so empfunden hätte wie Leo? Ich steh' dann da wieder größte Trottel, sagte sie sich und fuhr aber direkt weiter in ihren Gedanken. Wenn Leo nichts zu Chuck sagen würde, oder umgekehrt, würde wieder so eine komische Stille und unbehargkeit zwischen Chuck und Leo entstehen. Das letzte mal, war es irgendwie schon so Komisch gewesen. Diese Art von Stille hatte Leo irgendwie gar nicht gefallen. Den Gedanken, wieso diese Stille entstanden war schob Leo bei Seite.
"Chuck.", wiederholte Leo ihre Worte und hatte dann in Gedanken eine Frage formuliert, die sie dann auch aus sich Sprudeln ließ. "Was, was ist das hier?", fragte Leo, vielleicht klang es ein bisschen wie ein Vorwurf doch sollte es keines Falls einer sein. Aber das war unter anderem eine Frage die Leo sich stellte. Sie hatte noch einige mehr, doch wusste sie nicht so recht wie sie überhaupt anfangen sollte. Da Leo sich der Wirkung ihrer Worte ziemlich unsicher war, hatte sie irgendwie instinktiv angefangen Chucks Schulter mit ihren Fingerspritzen zu streicheln. Nur leicht, vielleicht kaum merklich.
Der Augennblick der Sprachlosigkeit und des einfachen Handels war wohl nun vorbei und durchbrochen. Das erkannte Chuck schon an Leos Augen, die so langsam zu realisieren taten, was hier gerade gelaufen war. Sie zeigten Verwirrtheit und vielleicht kam es Chuck nur so vor aber auch ein wenig Überraschung. Bei ihm selber überwiegte aber wohl das zweitgenannte.
Dann, als Leonie den ersten Ton seit langem, obwohl es Chuck gar nicht so vorkam, herausbrachte, da wusste er, dass er nun wieder in dieser Welt war. Er wurde zurückgeholt und auf ihn stürtze alles drauf ein. Er realisierte, was er gerade getan hatte, was sie beide gerade getan hatten. Auch er brauchte einen Moment um sich zu sammeln, genauso wie Leo. Doch dann fand er die Worte "Ich weiß nicht. Freiheit?!" er schaute sie fragend an aber mit einem kleinen Lächeln im Anfulg. Man konnte es schon in seinen Mundwinkeln sehen. Es waren die ersten Worte, die ihm eingefallen waren und jeh mehr er darüber er nachdachte, umso richtiger erschienen sie ihm. Ja es hatte sich frei angefühlt. Frei von Zwängen oder irgendwelchen Regeln und Zwängen. Man hatte gehandelt ohne nachzudenken. Was geschehen könnte oder was sie späteren Auwirkungen oder Folgen es haben könnte.
Um ihr zu zeigen, dass er das, was gerade passiert war nicht bereute, drückte er ganz leicht ihre Hand, die er zuvor gesucht hatte. Nun erschien das Lächeln, was sich eben schon angekündigt hatte auf seinem Gesicht "Es ist etwas ..." sagte er dann, den Blick immer noch nicht vor ihr abgewandt. Chuck hätte nicht gedacht, dass es zu dem kommen könnte. Es war überraschend für ihn. Sonst konnte man sowelche Moment doch voraussagen, oder? "verwirrend oder?" er konnte ihr eine genaue Antwort auch nicht geben.
War das wirklich Freiheit? Irgendwie schon. Aber irgendwie fand Leo war da auch noch etwas anderes. Jedenfalls war Leo froh, dass Chuck ein paar mehr Worte raus brachte als sie selbst. Leo sah aber auch Chuck für einen kurzen Moment an, wie Überrascht er überhaupt war. Dann fand Leo, mehr oder weniger, ihre Stimme wieder und fing an sie unbedacht zubenutzen. So Sprudelte es aus Leo ein kleines bisschen heraus.
"Verwirrend, ja.", stimmte Leo Chuck zu und schaute ihn an. "Ich meine wir streiten, oder gehen uns aus dem Weg, sonst, oder sind nett zueinander, oder komisch, oder einfach still, wenn wir Zuhause sind.", sagte Leo und schaute Chuck weiterhin an. Ihr Arm an seiner Schulter hebte und senkte sich zwischen durch, da Leo selten ohne irgendeine Körpersprache reden konnte. Ihr Arm unterstütze also, fast schon auftomatisch, Leos Aussage. Leonie hatte zwar den Drang aufzustehen und ihren Köper mehr mit einzubinden, doch konnte sie auch nicht so recht aufstehen, es war viel zu wohligwarm in Chucks nähe und jetzt war sie ihm schließlich ganz nah. "Und jetzt, weit weg von Zuhause, sind wir veriwrrend. Sind wir verwirrt?", fragte Leo und das mehr sich selbst aber sie schüttelte den Kopf, ehe sie es überhaupt merkte.
Anscheinend erging es Leo nicht viel anders als Chuck. Sie sprach das aus, was er dachte. Deswegen nickte er bei dem, was sie sagte. "Manchmal braucht man einfach einen Tapetenwechsel um die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen" er machte eine kurze Pause. Es klang irgendwie so philosphisch, obwohl das gar nicht beabsichtigt war "Naja oder eben Zeltplane. Nach Wand sieht das nämlich nicht aus" er lächelte leicht über den kleinen Scherz.
Er sah Leo weiter an während sie sprach. Er fands süß wie sie ihre Hände dazu benutzte um dem Gesagtem mehr Ausdruck zu verleihen. Das ganze wirkte so viel lebendiger "Ich bin auf jeden Fall verwirrt. Und irgendwie auch nicht. Ok es ist verwirrend" gab er zu und wieder zeigte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht. "Aber das zeigt uns auch, dass man lange nicht alles vorhersehen kann. Und ich finde das echt gut so" man könnte dies jetzt auch anderes verstehen. Indirekt gab er nämlich so zu, dass er das Geschehene keinesfalls bereute, sondern eher gegenteiliges. Nur ob Leonie dies auch daraus verstehen würde war die Frage. Und Chuck war sich auch gar nicht so sicher, ob er überhaupt wollte, dass sie hinter seine Bedeutung seiner Worte kam.
Interpretierte Leo jetzt zu viel in seine Worte? Was sah er jetzt anders? War es anders gut oder doch eher anders schlecht? Und was hatte das für Leo zubedeuten? Manchmal schaffte Chuck es mit einfachen Worten nur noch mehr Fragen aufzuwerfen. Sie grinste bei seinem kleinen scherz der das ganze wohl etwas auf lockern sollte. "Was siehst du jetzt anders?", fragte Leo da ihr die Fragen nicht aus dem Kopf wichen.
Das Chuck sich irgendwie selbst sehr schnell Wiedersprach war ein eindeutiges Zeichen dafür, dass er zumindest ein bisschen veriwrrt war. "Na ja, hätte man bestimmte Dinge vorhersehen können, wären sie sicherlich nicht so gekommen wie sie jetzt sind.", sagte Leo. Diese Aussage konnte man so gut wie auf alles Beziehen den Virus, die Funes, die Technos und auf Chuck und Leo. Sein letzte Teil verwirrte leo wieder. Was fand Chuck denn jetzt gut, dass man nichts vorhersehen konnte oder doch eher, das was passiert war? "Was findest du gut?", fragte Leo ihn und kaute nachdem sie gefragt hatte auf der Innenseite ihre Unterlippe herum. Nur so leicht, dass sie es merkte und man es von außen aber nicht sah.
Es entwickelte sich kein richtiges Gespräch. Sie beide wussten anscheinend nicht so ganz, was sie jetzt sagen oder machen sollten. Die Situation, die sich gerade abgespielt hatte, brachte ihn und wohl auch sie aud dem Konzept. "Vieles" kurz zögerte er "Vielleicht auch dich..." er zuckte mit den Schultern. Er hätte wol kein Vielleicht sagen müssen denn er war sich sicher, dass er Leo nun anderes sah. Natürlich war es nicht so, dass er sie jetzt als völlig neuen Menschen wahrnahm aber die gemeinsame Zeit die sie bis jetzt im Wald verbracht hatte, hatte irgendwie doch etwas verändert.
"Ja. Aber genau deswegen ist es doch gut..." er ging bei dem letzten Wort mit seiner Stimme ein wenig nach oben, so dass es wie eine Frage klang. Er hatte damals nicht gedacht, dass er sich einen Tribe in Dunedin anschließen würde. Und dass es dann ausgerechnet die Funes sein würde. Auch jetzt hatte er überhaupt nicht damit gerechnet, dass er mit Leo in einem Zelt übernachten sollte. Und dass es so laufen würde. "Jetzt finde ich zum Beispiel gut, dass wir schon mehrere Augenblicke in einem Zelt ausgehalten haben, ohne dass wir uns gestritten haben" er grinste. Chuck merkte, dass Leo immer noch auf seinem Schoß saß. Es war kein schlechtes Gefühl, eher genau das Gegenteil aber bei dem, was er gerade zu ihr gesagt hatte war ihm was aufgefallen. "Vielleicht sollten wir ein bisschen schlafen" schlug er deswegen vor, machte aber keine Anstalten sich zu bewegen, konnte er ja auch nicht wegen Leo.
Chucks antworten ließen Leo zu viel Platz für spekulationen. Sonst viel es Chuck auch nicht schwer zu sagen was er dachte. Was war daran jetzt anders?! Leo könnte sicherlich in sein 'vielleicht' hineinlegen, dass er Leo mochte. Aber vielleicht meinte Chuck das 'vielleicht' auch als vollkommenes 'vielleicht'. So wie es eben war. Vielleicht ist so ein feiges Wort., dachte Leo und musste darüber schmunzeln. Sie benutze das Wort 'vielleicht' auch sehr häufig. Vorallem dann wenn es darum ging etwas nicht unbedigt zuzugeben. Nutze Chuck es auch so? "Was zum Beispiel?", fragte Leo Chuck und lächelte.
Auf Chucks Antwort musste Leo nur lächlen. Irgendwie war nicht alles gut. Aber vieles war daran gut nicht die Zeit oder bestimmte Ereignisse Vorhersehen zu können. "Es wäre langweilig.", sagte Leo zu Chuck und grinste. "Das Leben. Ich meine, es wäre langweilig wenn ich jetzt schon wissen würde, dass ich in fünf Jahren in so einer Behausung wohnen würde.", sagte Leo und grinste. Das Zelt war gar nicht mehr so schlecht wie sie gedacht hatte. Dann musste Leo Chuck doch leicht gegen die Schulter schlagen. "Machen wir gar nicht oft.", nuschelte sie und grinste. Das taten Chuck und Leo. Allerdings fand Leo es auch immer sehr unterhaltsam den Gegenüber einwenig zu ärgern. Wenn es aber zuweit ging, bereute Leo es eigentlich sehr schnell konnte aber einfach nicht Nachgeben oder es zugeben. Auf Chucks Frage nickte Leo nur und bewegte sich noch keinen Zentimeter weit weg.
Klar frage Leo nach. Sie war wohl mit seiner Antwort nicht zufrieden und dabei hatte Chuck diese extra nicht ganz eindeutig formuliert. Doch war dies ein Fehler von ihm? "Ich hätte nice gedacht, dass du mit Sakura und mir durch den Wald läufst und dann auch noch in so einem kleinen Zelt übernachtest. Da hatsich mein Blickwinkel schon ein bisschen verändert." auch er lächelte nun. Chuck wusste nicht, wie er es sonst anders ausdrücken sollte.
Bei ihren Worten nickte Chuck "Ja so ist es spannender nicht zu wissen was auf einen zukommet. Und auch besser. ich mein ich möchte nicht wissen, dass ich morgen vielleicht immer noch hier fest stecke" scherzte er denn Chuck musste zugeben, dass es hier bei dem Amazonas im Wald gar nicht so schlecht war. Ein Waldmensch würde er aber trotzdem nie werden. Dafür brachte er die Stadt mit ihren Häusern und allem zu sehr. Als Leo ihn leicht schlug musste auch er grinsen "Hey! Guck und schon fängt es wieder an" er schmunzelte und hielt ihre Hand fest, damit sie ihn nicht mehr schlagen konnte. Sie beide blieben immer noch unbewegt so sitzen und kurz schaute Chuck zu seiner Hand die die ihre umschloss. Ganz automatisch strich er mit seinem Daumen sanft über ihr Handgelenk.
Leonie schüttelte den Kopf. Eigentlich würde sie für Sakua fast alles tun. "Ich hatte ihr fest zugesagt. IN letzter Zeit ist sie irgendwie so häufig versetzt worden.", gestand Leo un lächelte Chuck an. "Also die Betten zuhause sind eindeuig bequemer.", sagte sie und lächelte. Leo hätte eigentlich kein Problem gehabt, wenn Chuck nicht in dem Zelt gewesen wäre. Das Problem hatte sich ja dann jetzt aber auch erledigt.
Leo schüttelte den Kopf und schaute kurz zum Zelthimmel hinauf. "Bitte nicht.", sagte sie zu ihm und meinte es ernst. Die Betten waren auf Dauer sicherlich nicht gut für irgendwelche Muskeln oder Knochen. Das hätte Nate chuck besser erklären können als sie selbst irgendwem.
"Ja", sagte sie und schaute verlegen weg. Es war irgendwei gar nicht ihre Absicht gewesen. Leo fand es toll, dass Chuck ihre Hand nicht los ließ sonder seine Finger wieder in ihre verschränkte und anfing ihr Handgelenk zu streicheln. "Ich galub, das machte sie müdigkeit.", sagte Leo und ließ Chuck los. Sie rutsche vorsichtig von ihm ab und legte sich seitlich auf das Feldbett, so dass sie Chuck noch ein wenig ansehen konnte.
Für sie alle war Sakura wie ihr kleiner Schützling. Wahrscheinlich würde fast jeder aus dem Tribe seine eigentlichen Gewohnheiten ablegen um sich um sie zu kümmern "Es ist schwer als kleines Mädchen unter all den älteren" meinte Chuck. Bei den Funes waren nicht so viele Kinder und so hatte Sakura wohl nicht gerade viele Spielgefährten in ihrem Alter. Trotzdem würde Chuck immer sein Bestes geben, damit es ihr gut ging. "Ja das stimmt. So Feldbetten sind nicht gerade die Idealbetten. Aber besser als auf dem Waldboden zu schlafen im Freien" er zwinkerte ihr zu. Das hätten sie bestimmt gemusst, wenn sie nicht hier im Lager geblieben wären. Da war Chuck doch froh über diese Entscheidung.
"Wir werden morgen früh uns verabschieden und aufbrechen" versprach er ihr, denn es war offensichtlich, dass sie wieder zurück wollte. Und auch er wollte nicht allzu lange Nate allein lassen. Man wusste ja nie, was alles so passierte oder ob er Hilfe brauchte.
Als Leo dann letzendlich von seinen Beinen runter rutschte und es sich auf den Bett bequem machte, war der Moment entgültig zu ende. Chuck stand auf und ging rüber zu seinem Bett. Auch er legte sich hin "Dann sollten wir wohl versuchen wenigstens ein bisschen schlaf zu bekommen" meinte er mit einem Lächeln im Gesicht, welches Leo sicherlich nicht mehr sehen konnte.
Das gezwitscher der Vögel sorgte bei Leo für ein fröhliches erwachen. Sie öffnete ihre müden Augen und sah Chuck neben sich wie ein Baby schlafen. Sie musste grinsen und dachte an gestern Abend oder Nacht. Vorsichtig stand Leo auf und zog sich ihre Schuhe an. Sie schaute noch einmal auf Chuck und kletterte dann aus ihrem Zelt heraus und ließ den schlafenden Chuck Chuck sein.
Langsam schlug Chuck die Augen auf. Komischweise hatte er ganz gut auf diesem Feldbett geschlafen. Vielleicht machte dies die Waldluft oder es war einfach der lange Weg bis hierher. Als er sich umdrehte hatte Chuck erwartet auf eine schlafende Leo zu gucken doch als er sich in ihre Richtung wandt sah er nur ein leeres Bett. Sie war anscheinend schon wach geworden und hatte sich leise rausgeschlichen. Chuck streckte sich und richtete sich auf. Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare und wartete, bis er richtig wach war. Dann stand er auf, zog sich seine Schuhe an und machte sich dann auch auf den Weg nach draußen. Ob Sakura auch schon wach war? Er hatte sie gestern Abend ja nicht mehr gesehen. tbc: Lagerfeuer