ARCHIV City » WAREHOUSE | Justins Zimmer

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cf: Korridore


Als Justin sein Zimmer betrat, lies er in seinen Gedanken den Tag noch einmal revue passieren. Irgendwie war er überglücklich Finn heute etwas geärgert zu haben andererseits war er auch etwas nachdenklich. Justin hätte so gerne noch etwas mit seinem besten Freund dem Computer unternommen aber dafür war er jetzt viel zu müde. Justin lies sich regelrecht in sein Bett fallen und schlief sofort ein.

Als Justin wach wurde, begann der Tag für ihn regelrecht wie immer. Er stand auf, zog sich eine neue Technouniform an und setzte sich erstmal zu seinem besten Freund, dem Computer, der in seinem Zimmer stand aber das war bei den Techs so üblich. Jeder Techno hatte einen Computer auf seinem Zimmer. Einen unterschied gab es jedoch, die Computer von Justin waren immer mit dem besseren Systemen ausgestattet, den er kümmerte sich selber um sein allerliebstes Stück. Er hegte und Pflegte seinen Computer jeden Tag und rüstete ihn immer zu erst mit seinen neu entwickelten Programmen aus. So hatte nämlich Justin die Kontrolle übers ganze Netzwerk und nicht Mimi aber das lies er niemanden wissen. Justin war eigentlich die einzige Bedrohung auf Mimis Posten aber der war ihm eigentlich egal und er würde eh nie versuchen Mimi zu stürzen, da er sie gut leiden konnte und viel zu schüchtern war einen Putsch umzusetzen. Justin widmete sich jetzt aber wieder seinem neusten Programm, an dem er gerade arbeitete. Justin versuchte gerade eine K.I. zu erschaffen, die ihm ähnlich war, aber keinen Zugang zu den Verwaltungen finden würde. Justin wollte einfach jemandem zum reden, jemandem, mit dem er über alles reden konnte und er wollte seinem besten Freund endlich eine Stimme und ein Gesicht geben. Justin arbeitete schon lange daran, hatte aber noch nicht die nötigen Eigenschaften bearbeitet um die K.I. ungefährlich zu machen aber er arbeitete unermüdlich daran.

Justin arbeitete unermüdlich an seiner K.I. weiter. Er erschrak, als es an der Tür klopfte. Schnell speicherte und schloss er sein Programm. Er musste schließlich dafür sorgen, das niemand davon mitbekam. "Ja komm doch rein", sagte er schließlich.

Justin war erstaun, als Mimi ihn bat, die Arbeitspläne wieder zusuchen. "Ich weiß leider nicht, was es für Aufgaben gab aber wenn du willst hacke ich mich mal in den Hauptrechner von Mega, da müsste eigentlich alles drin sein, sofern er es nicht auch auf seinem PC gelöscht hat. Aber sollte es noch auf der Festplatte sein, kann ich es auch abrufen. also wie sollen wir vorgehen? Hacken oder erstmal auf unserer Festplatte nachschauen? "Justin schaute Mimi etwas fragend an.

Justin schaute etwas skeptisch. "Nicht unbedingt, es kommt immer darauf an, wie gut der Computer, den man hackt geschützt ist. Ich hab nämlich so die Vermutung, das Mega den Zentralrechner gut geschützt hat. Ich müsste also erst einmal die einzelnen Passwörter und Codierungen herausfinden um an die Daten zu gelangen. Aber mal ne Frage, habt ihr Sicherheitskopien gemacht? "Justins skeptische Haltung blieb erstmal bestehen.

Justins Gesicht wurde leicht rot, als Mimi seine Schultern anfasste. Seine Augen weiteten sich und er ging mehrere schritte zurück. Leicht stotternd sagte er dann: "A...A...A...Aber das kön..n...nte e...e....etw..w...as d...d...dauer. "Justins Gesichtsfarbe wurde nun knallrot.
Er konnte es nicht ab, wenn ihn jemand anfasste und gerade dann, wenn ihn ein Mädchen anfasste. Justin wurde dann nämlich immer leicht nervös und konnte sich auf nichts mehr konzentrieren. Zwar hatten ihn die Technos auf alles vorbereitet, nah ja, sagen wir auf fast alles, dennoch hatte man ihm nicht beigebracht sich in derartigen Situationen zu verhalten. Justin machte noch ein paar schritte nach hinten und stolperte über ein Kabel, was da war. Mit leicht erhöhter Körpertemperatur und einem etwas erhöhtem Blutdruck verkroch er sich in einer Ecke und sagte wieder leicht stotternd: "J...J...Ja, d...d...die A...A...A...Arbeitspläne. "

Justin stand wieder auf und fing an wieder normal zu sprechen: "Ja es ist alles OK. "Dann fing er wieder an skeptisch zu schauen.
"Und wieso soll ich mich dann in den Hauptrechner hacken wenn ihr doch sowieso alles gespeichert hattet? "Justin ging auf Mimi zu und gab ihr einen kleinen klaps mit dem Zeige- und Mittelfinger auf die Stirn. "Wieso schaust du dann nicht einfach erst nach und fragst mich stattdessen aber egal, auch der Klügste denkt irgendwann mal falsch", sagte er und lächelte etwas.

Justin staunte etwas. "Hab ich das richtig verstanden, ich soll für dich deine Daten raussuchen, weil du nicht drauf zugreifen kannst?Natürlich könnte ich das für dich machen aber wieso? Was ist so wichtig an deinen Daten, was du nicht selber schon weißt? Also wieso ausgerechnet deine Daten und nicht die von jemand anders? "Justin ist mittlerweile ziemlich neugierig geworden und täte jetzt alles daran zu wissen wieso er gerade auf Mimis Daten zurückgreifen soll.