Als Ryan sagte wer ihr Wohne und der Name Viola fiel lächelte er. ‘‘Viola?? Ich kenne sie. Sie ist oft in der Bar.‘‘ sagte er und war froh. Nur die frage ist ob Viola einverstanden ist er kannte sie etwas und sie redet gerne manchmal zu viel hat er gehört.
Ja, genau! rutsche es Ryan heraus als Jensen anfing von der Bar zu sprechen, und langsam find Ryan an sich etwas zu entspannen, denn Jesen schien für den Anfang tatsächlich alleine hier zu sein, und ihm würde vorerst nichts passieren. Aber ob ich dann noch hier bin, falls du bleibst... dachte Ryan dann, denn eigentlich kannte er Viola und Nick auch nicht so besonders gut, als das er nur für immer hier bleiben würde.
‘‘Ok Ryan.‘‘ sagte er und redet weiter. ‘‘Ich schwöre dir das wir dir oder den anderen nichts tun und die andern draußen sind auch nett. Die Technos sind böse aber es gibt auch Ausnahmen so wie ich und Zoe. Wir haben sogar die Gefangene mit genommen also keine Angst.‘‘ sagte er zu ihm den wer wusste das Ryan Angst hatte.
Ich?! fragte Ryan und blickte wieder auf, denn ihm gefiel es nicht, dass Jensen dachte er hatte Angst, auch wenn es stimmte. Jensens Worte beruhigten Ryan dennoch etwas und er setzte ein, dennoch etwas hilfloses, Lächeln auf. Wie kommt es das ihr vor den Technos fliehen müsst? fragte er dann nach und machte sich währenddessen seinen linken Schuh zu, denn eben war ihm aufgefallen das dieser offen war.
Jensen hörte zu und als er frage wie so lächelte er. ‘‘Naja sagen wir so. Ich war auch Gefangene und es gab nur zwei Möglichkeiten. Ich werde ein Techno oder bleibe weiter ihm Gefängnis und ja ich entscheide mich für die Technos. Ich war nicht glücklich dort und es liegt zu teil auch an eine Frau die ich liebe.‘‘ sagte er zu Ryan und dachte an Julia nach.
Als Jensen von einer Frau sprach schluckte Ryan und sagte nur achso denn er musste auch wieder an seine Freunde und an seine Liebe denken. Er wäre sowieso viel zu nett für einen Techno dachte Ryan dann, obwohl er eigentlich nie Kontakt zu den Technos in dieser Stadt gehabt hatte. Wie lange seit ihr denn schon hier? Ich habe geschlafen...
Jensen lehnte sich gegen die Wand. Als Ryan fragte wie lange er hier war sah er gerade aus. ‘‘Naja um ehrlich zu sein jetzt gerade. Wir wollten ja bei der Straße raus kommen und dan in die Kirche gehen aber naja nun sind wir hier.‘‘ sagte er zu Ryan. Wenn Jen nun nachtachte war es besser hier als bei der Straße.
Die Straße ist gefährlich sagte Ryan dann seit froh das ihr hier gelandet seit und nicht dort, dort würde man euch sofort finden Dann zog sich Ryan nochmal seine Jacke zurecht, die die ganze Zeit schon verrutscht an ihm herunter hing. Er wusste nicht so recht, ob er Jensen und dem Rest etwas zu Essen oder ein Bett anbieten sollte, denn schließlich gehörte ihm hier nichts. Dann hörte er seinen eigenen Magen knurren und musste lächeln.
Jen nickte. ‘‘Ja da hast du recht.‘‘ sagte zu Ryan. Nun hörte er das Ryan Magen knurrte. Er lächelte und sah Ryan an. ‘‘Ryan willst du die anderen sehen?‘‘ fragte er nach. Jen hoffte das bald Nick oder Viola zurück kommen den er musste mit ihr reden noch was erledigen.
Ähm antwortete Ryan nach einem kurzen Zögern sicher. Er atmete noch einmal kurz ein und sah zum Fenster. Hoffentlich würde bald Viola oder Nick zurück kommen dachte er und sah dann wieder zu Jensen.
Jen nickte wieder und ging zu Tür. ‘‘Gut dan lass uns gehen.‘‘ sagte er und machte die Türe auf. Er fand Ryan sehr nett. Nun hoffte er das alles gut gehen wird.
Sandy war hundemüde sie schloss die Tür und merkte das sie nicht richtig schloss sie ließ sie offen und legte sich ins bett dort angekommen schlief sie erstmal sie träumte von einer besseren zeit von früher
Riley kam rein und sah sich kurz um. Dann ging sie zum Kinderwagen und nahm Antonia raus. sie legte die Kleine aufs Bett und ging unten an den Kinderwagen, da nahm sie neue Sachen für Antonia und Brandon raus und etwas zum schlafen für sich. Sie zog erst Antonia um und dann nahm sie auch Brandon um ihm etwas anderes anziehen. Brandon wurde kurz wach aber als sie ihm den Schnuller wieder gab, da wurde er wieder rühig. Riley zog sich um und legte Antonia und Brandon wieder in den Wagen, sie selber legte sich dann ins Bett und nicht lange danach schlief sie dann ein.
Einige Stunden waren vergangen in denen Riley hatte schlafen können. Nun wurde sie wach weil Antonia und Brandon wohl nicht mehr schlafen wollten. Sie wollte noch nicht aufstehen aber sie zwang sich dazu, wenn die Babys Nick oder seine Mitbewohnerin wecken würden, dann würde Nick ihr das wohl erstmal nicht verzeihen. Also stieg sie aus dem Bett und ging zum Kinderwagen sie gab beiden ihren Schnuller und schob den Wagen etwas vor und wieder zurück und wieder vor und zurück bis sich die beiden berühigt hatten. Dann atmete sie erstmal aus und griff unter den Kinderwagen um sich was zum Anziehen zu suchen. Sie zog sich schnell um und packte die Sachen wieder weg. Da sie Nick versprechen musste das sie weg wäre, nachdem sie geschlafen hat beschloss sie zu gehen. Erst überlegte sie ob sie noch einen Zettel da lassen sollte aber entschied sich dann dagegen und verliess mit dem Kinderwagen das Zimmer und danach das Restaurant.