Dunedin Public Hospital » Gästezimmer 2

cf:Küche

Cassandra kam hinter Lina ins Zimmer. Sie schaute sich um. Es war aus ihrer Sicht sehr voll in diesem Zimmer. Aber das fand sie nciht schlimm. Sie sah Lina an und sagte Das gefällt mir hier.

Nacht Lina. sagte Cassandra bevor Lina hinausging. Cassandra zog sich aus und legte sich ins Bett. Sie war müde. Kaum das sie lag schlie sie auch sofort ein.

Cassandra wurde am nächste nmorgen nur schwer wach. So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Sie blieb noch einen Moment liegen dann stand sie auf und ging zum fenster. Sie sah das es hagelte, sie seuftze. Dann hatte sie eine idee. Mal schauen ob sie die Küche wohl wieder findet, denn sie hatte ein bisschen Hunger.

tbc: Küche

cf: Küche

Cassandra kam in das Zimmer und schloss die Tür. Sie freute sich auf ein richtiges Bett. Wer weiß wie lange sie das noch genießen konnte. Also zog sie sich aus und legte sich ins Bett. Es dauerte auch nicht lange, da war sie eingeschlafen.

Cassandra wachte auf und sah zum Fenster. Dann stand sie auf und zog sich an. Sie ging zum Fenster. Sie sah das es noch recht früh war. Sie überlegte kurz. Dann hatte sie eine Idee.

tbc: Küche

cf: Duschen und Toiletten

Cassandra kam in den Raum. Durch das Fenster konnte man ein bisschen was sehen. So auf den ersten Blick konnte sie vanessa nicht sehen. Sie drehte sich zu CChelsay um und sagte Na dann wollen wir mal in alle Ecken schauen. Damit ging sie zum bett und kniete sich davor. Dann schaute sie darunter.

cf: Duschen

Chelsey folgte Cassandra durch die Gänge des Krankenhauses und bald standen sie vor dem Gästezimmer. Chelsey versuchte sich den Weg zu merken, aber das Krankenhaus war schon irgendwie ziemlich verwinkelt. Aber irgendwann würde sich die Brünette hier schon auch noch zurecht finden. Cassandra betrat das Zimmer und Chelsey folgte ihr. Das andere Mädchen nahm sich sogleich das Bett vor und Chelsey suchte in dem großen Schrank, der hinter der Türe stand, aber von der kleinen Vanessa war auch hier keine Spur zu finden. Als sie im Schrank fertig gesucht hatte, ging sie zum Fenster und sah hinter den Vorhängen nach, aber auch hier hatte sie kein Glück. Die Kleine hatte sich aber auch ein super Versteck gesucht. "Also hier scheint sie auch nicht zu sein. Nebenan ist doch noch ein anderes Gästezimmer, oder? Da könnten wir sie doch auch noch suchen, oder?"

Cassandra richtete sich wieder auf. Sie hatte genauso wie Chelsay die kleine nicht gefunden. Das irritierte sie ein bisschen. Dann sagte sie Also das versteck was die kleine gefunden hat, das nehme ich das nächste mal wenn die technos wieder überraschent einmal vorbei schauen. Und ja neben an ist noch ein Zimmer. Lass uns da weiter machen. Dann ging sie zur Tür und raus zum nächsten gästezimmer.

tbc: Gästezimmer 1

cf: Eingangshalle

Jeremy kam rein und stellte den Rucksack ab. Er fand es gut das er die Sachen mitnahm auch wenn er nicht gedacht hatte das er hier festsitzen. Er zog sich ein T-Shirt an und legte sich ins Bett, es dauerte nicht lange und er schlief ein.

Cf: Flur

Andy ging rein und sah, dass ein Bett im Raum in der Bitte stand. Er verstand, was Mimi sagte oder meinte, sagte jetzt aber nichts dazu noch nichts. Es wurde mittlerweile wieder hell draußen und so schenkte die Sonnenstrahlen Licht im Zimmer. ‘‘Ich glaube wir müssen wieder ein Bett Teilen.‘‘ sagte Andy und zeigte auf das eine Bett im Raum. Er ging hin und setzte sich hin. ‘‘Du willst über den Kuss reden hab ich recht?‘‘ fragte er nach und legte sein Rucksack auf dem Boden und klopfte neben ihn auf das Bett, damit Mimi sich neben ihn setzte. ‘‘Willst du Anfangen oder soll ich?‘‘ fragte Andy nach und musste schmunzeln.

cf: ?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
Es war spät geworden und Stark hatte mal wieder viel getrunken und hatte die ganze Zeit schon auf den Fluren lustige Lieder geträllert und genauso kam Stark auch in das falsch Zimmer Luuuustig, Luuustig! Traaaalalaaaaaaaa! abruppt hörte Stark auf als er zwei Fremde sah. Naaah!? Wenn haben wir denn HIER?!, fragend er die beiden lauter und schaute sich wieder um. Dann rannte er zur Türe und hielt den Kopf um die Ecke. EINDRINGLINGE! EINDRINGLINGE! EINDRINGLINGE! EINDRINGLINGE! EINDRINGLINGE!, er wartete darauf, dass einer aus dem Tribe kommen würde. Sooooo sccccchnell kommt iiiihr uns nicht davoon!, sagte er und wartete.