cf: Küche und Restaurant Noah suchte sich ein etwas größeres Zimmer, damit auch nachher das Bett für Mia reinpassen würde. Es sah hier sehr freundlich und hell aus. Es war ein Zimmer genau neben Joys. Noah merkte, dass die Sonne schon wieder aufkam und machte sich schnell daran ins Bett zu kommen. Schließlich war heute ein Tag, an dem er und vorallem auch Mia viel erlebt hatten. Er legte die jetzt schon schlafende Mia ins Bett und legte sie vorsichtig neben sie. Noah beobachtete sie eine Weile glücklich. Endlich ein zuhause...das war ein großer Erflog für ihn...und er schlief mit einem kleinen Lächeln im Gesicht ein.
Noah wurde von Mias geschrei wach. Er sah sie an. Dann stand er auf. Er wechslete ihre Windel. Zum glück hatte er noch welche. Er würde auch gucken, ob er einen Wickeltisch finden würde. Nun nahm er Mia auf den Arm und beschloss runter in die Küche zu gehen um zu sehen, wer so alles da war. tbc: Küche und Restaurant
cf: Küche und Restaurant Noah kam mit Mia ins Zimmer. Er legte sie wieder ins bett an die Wand, damit sie nicht rausfallen konnte. Er legte sich zum Schutz noch neben sie. Morgen würde er nach allem für Mia gucken. Mia fielen schon die Augen zu doch Noah überlegte noch einen Augenblick: Ja die beiden hatten echt glück gehabt mit diesem Tribe. Es hätte sie nicht besser treffen können und mit dieser Erkenntnis schlief nun auch Noah ein.
Noah wachte auf. Mia war noch nicht wach. Er beschloss, erstmal unter die Dusche zu gehen. Immerhin war ihm dieser Luxus von richtigem fliesenem Wasser noch nicht so selbstverständlich. Doch als er unter der Dusche stand wurde das Wasser einfach nicht warm. Doch er biss die Zähne zusammen und nun kam er frisch geduscht nach ein paar Minuten wieder ins Zimmer. Nun hatte Mia auch die Augen auf gemacht Guten Morgen meine Kleine sagte er liebevoll. Erstmal wechselte er ihre Windeln und beschloss dann nach unten zu gehn.... tbc: Küche und Restaurant
cf: Küche So morgen hast du aber wirklich ein eigenens Bett! meinte Noah zu der schalfenden Mia und legte sie vorsichtig in sein Bett. Er legte sich daneben und küsste sie sanft auf ihre Stirn Schlaf gut! dann schloss auch er die Augen. Diesmal würde es ein kurzer Schaf werden. Immerhin wollte er heute noch viel schaffen.
Noah schliug langsam die Augen auf. Es war schon hell draußen. er hatte wohl lange geschlafen aber er brauchte ihn auch. Nun sah er zu der kleinen Mia. Sie brabelte schon vor sich hin. Er musste lächeln: Guten Morgen meine Kleine! er gab iohr einen sanften Kuss auf die Stirn und stand nun auf. Als er sich fertig gemacht hatte, wickelte er Mia und hörte dann auch schon Fleur von unten. Er beschloss nachzugucken und ging mit Mia auf dem Arm nach unten.
Müde kam Noah mit Mia auf dem Arm in sein Zimmer "Ok meine kleine Prinzessin. Jetzt gehn wir schlafen nicht?!" er winkelte sie noch kurz und legte sie dann ins Bett. Noah selbst zog sich auch noch um und legte sich dann neben sie. "Wir haben Glück diesen Tribe gefunden zu haben oder?!" meinte er zu Mia "Aber das haben wir auch echt Joy zu verdanken...." ergänzte er noch. Bald waren die Beiden eingeschlafen.
Noah schlief noch als seine kleine Tochter aus dem Zimmer krabbelte. Als er dann jedoch aufwachte, weil er sie nicht mehr neben sich spürte und merkte, dass sie nicht mehr hier war, bekam er ein wenig Angst "Mia?" fragte er deswegen. Doch ewr hörte nichts. Schnell stand er auf und merkte, dass die Tür einen Spalt breit auf war. Wahrscheinlich hatte er gestern vergessen sie richtig zu schließen. Und Mia war in einem Alter, wo sie viel zu neugierig war. Schnell sprang er aus dem Bett und lief in den Flur. cf: Flur
Vorsichtig, so dass Mia nicht auwachte, zog Noah ihr ihren Schafanzung an und legte sie nun in ihr eigens Kinderbett. Als sie da so lag und sich in die Bettdecke kuschelte sah sie so süß aus. Wahrscheinlich war es ein Glück, dass sie gerade jetzt eingeschlafen war, wenn sie die erste Nacht allein in dem Bett schlafen müsste. Noah wusste nämlich nicht, wie sie darauf sonst reagiert hätte. Zufrieden und auch etwas müde legte sich nun auch Noah in sein Bett und war auch bald eingeschlafen.
Langsam wachte Noah auf. Mia brabelte schon in ihrem Bett vor sich hin. Das sie nur so wenig schlaf brauchte. Naja dann würde sie wenigstens einen langen Mittagsschlaf machen. Noah stand auf, zog sich an und machte dann auch Mia fertig. So richtig gut gelaunt wie in den letzten Tagen war Noah nichtl. Schließlich musste er heute zu den Technos gehen und kleinen unschuldigen Kindern Geschichten über die Technos erzählen, die so gar nicht wahr waren. Noah hasste es zu lügen. Er seufzte und machte sich mit Mia auf dem Arm auf den Weg nach unten.
Er legte Mia als erstes in Bett und sie schlief auch sofort an. Noah musste lächeln. Ja die kleine war echt müde gewesen. So wie bestimmt alle Streets. Sie alle hatten sich den Schlaf verdient. Nach so einem Tag. Noah geähnte und hoffte, dass der nächste besser werden würde. Noch lange Zeit dachte er über den Tribe nach. Viele Fragen schwirrten ihm im Kopf rum. Wie ging es nun weiter? Ohne Fleur...
So viele Fragen schwirrten in Noahs Kopf umher. So wachte er auch schnell wieder auf. Komischerweise fühlte er sich ziemlich ausgeschlafen. Leise stand er auf. Als Noah ins Bett seiner kleinen Mia guckte musste er lächeln "Meine süße Prinzessin..." flüsterte er. Sie schlief noch. Also entschied er sich leise fertig zu machen und ihr ihren Schlaf zu gönnen. Er würde hören, wenn sie schreien würde. Außerdem wollte er nur kurz nach unten schauten...
"Papa!" rief Mia ihn schon von weitem und über Noahs Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. "Du fängst ja immer mehr an zu sprechen!" meinte er stoltz zu seiner Tocher. Er hob sie aus ihrem Bett und zog sie an "Na hast du gut geschlafen?" redete er während dessen mit ihr "So wie du strahlst mit sicherheit." Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging dann mit ihr auf dem Arm wieder zurück in die Eingangshalle.
Mia war immer noch am weinen. Sie bekam ihre Zähne. Noah versuchte sie zu beruhigen. Zum Glück hatte Dylan super reagiert und hatte sie um die Besprechung gekümmert. Trotzdem fand es Noah nicht gut, dass er als neuer Anführer gleich die erste Versammlung verpasst hatte. Wie sollte das nur weitergehn? Er wiegte Mia hin und her. Er musste noch unbedingt jemanden finden der während dem Ball auf sie aufpasste. Dabei dachte er an Joy. Mia kannte sie am besten also machte er sich wieder zurück auf den Weg in die Eingangshalle.
Layla kam in ein Zimmer rein und machte die Türe zu und schaute sich um. Sie merkte schnell das hier, wer lebte. Lay setzte Schweinchen auf dem Bett ab da es ihr zu schwer wurde. Sie setzte sich auch aufs Bett und streichelte Schweinchen. Sie war Müde und so zog sie ihre Jacke aus und sah, dass es ein Bad gab. Layla überlegte kurz und beschloss rein zu gehen und machte die Bad Tür zu und stieg unter die Dusche und es war schön.