Gut ich werde ihn zu dir bringen. Sag mir nur wann! Und ich geh los und hole ihn. Achja Ebony ich weiß nicht haben wir eigentlich genug nahrung??Sie sah das Plakat an und fand es richtig gut sie hätte nie gedacht das Ebony der Kreative Mensch war...
"Du kannst ja gerne mal einkaufen gehen." sagte sie nur ironisch auf die Nahrungsfrage. "Bring ihn mir morgen! Heute habe ich dafür keine Zeit. Wenn er was wissen will muss er eben warten." beschloss sie
Alexa nickte nur! Gut werde ich machen dan lass ich dich wieder alleine und entschuldige die störung nebenbei schönes Plakat!Mit diesen worten ging Alexa die Treppe rauf direkt in ihr Zimmer
Ebony sah wie Alexa ging. Dann sah sie auf ihr fertiges Plakat. Ja ganz gut... dachte sie und rollte es nun zusammen. Sie steckte es in einen alten Rucksack denn sie noch fand und ging nun nach draußen.
Slade machte die Türe auf und ging langsam die Stufen runter den im Keller war es stock dunkel und wer wollte sich nicht gerade was brechen. Als er die letzte Stufe erreicht hatte, ging er gleich zu einem Regal und fand eine große Taschenlampe und er nahm es in die Hand. Er machte es an und leuchtete in den Keller um sich ein Bild zu machen, wie es ausschaute und was es alles hier gab. Es standen viele Kisten untern und auch viele andere Sachen, die nicht mehr wichtig war für die Welt. Slade ging zu einer Kiste sie mit Klebeband zu gelebt ist und nahm ein Taschenmesser raus und öffnete es in der Mitte. Er steckte es wieder ein und machte die Kiste mit der rechten Hand auf und mit der linke leuchtete er rein, um zu schauen, was drin ist. Er wühlte herum und machte es wieder zu, weil er nichts fand. Nun nahm er wieder eine Kiste und machte das gleiche noch mal............
Slade war lange untern und sah in jede Kiste nach aber da war nichts Wichtiges. Nun sah er wie eine Wache runter kam. ‘‘Ja?‘‘ fragte er die Wache und stand nun auf. Er machte das Licht aus von der Taschenlampe und stelle es weg. Slade brauchte es nicht mehr den es war schon wieder Morgen. Sie Wache sah ihn an. ‘‘Ebony sucht dich.‘‘ meinte der etwas ängstlich. Slade nickte und war erleichtert, dass sie wieder da ist. ‘‘Gut.‘‘ meinte er und ging dan rauf zu Ebony.
Annie hatte ein wenig die Orientierung in dem großen Gebäude verloren. Dabei kam sie an ziemlich vielen Menschen vorbei, die einen waren verwirrt, verletzt die anderen waren froh, dass sie jemanden hatten dem sie sich festhalten konnten und somit irgendwie nicht ganz alleine waren. Sie half wenn es jemandem gerade nicht ganz so gut ging und lief so schließlich durch das ganze Gebäude. Jetzt lief die gerade einige Stufen hinunter. Wohin, wusste sie noch nicht, doch würde sie es bald erfahren. Sie kam in einem großen Keller an und durch streifte ihn sorgsam und wachsam. Hier unten war nur eine Lampe die Funktionierte zusätzlich nahmen die vielen Regale auch noch das Licht der Lampe weg. Annie war ziemlich weit durch gegangen und stand jetzt vor einer der alten Mauern. Rechts von ihr fand sie einige Flaschen in denen sie eine rote, eine weiße und eine Champangerfarbende Flüssigkeit befand. Erst zögerte sie. Allerdings konnte sie und sicherlich auch einige anderen hier etwas Wasser, Traubensaft und Bananensaft benötigen. So zog Annie die Glasfalschen hervor. Keine Fünf Meter standen auch einige Gläser. Annie nahm sich drei und füllte von jedem der Flüssigkeiten die Gläser.
Vorsichtig legte sie ihre Nase auf den Glasrand und schnupperte. Irgendwie roch es ihr bekannt und doch wieder völlig Fremd. Annie harderte lange mit sich, ob sie von dem ihr unbekannten und doch vertrauten Geruch nippen sollte. Sie entschied sich dafür. Mehr als das es nicht schmecken könnte kam da sicherlich nicht bei raus. Annie führte das Glas an ihre Lippen und nahm einen kleinen Schluck. Es schmeckte anfangs nach gar nichts. Wie Wasser eben. Dann legte sich eine kleine, aber mehrwollende, bitterlichkeit auf ihren Nevenzellen ab und Annie beschloss noch einen Schluck zu nehmen um das Wasser genauer zu Identifizieren. Diesesmal war es ein größerer und stärkerer Schluck. Danach nahm sie noch einen und noch einen und noch einen. Es blieb irgendwann nicht aus, dass Annie sich ein bisschen Schummerig fühlte.
Sie fühlte sich irgendwie besser und dennoch irgendwie komisch. Sie beschloss die mehr als halb leere Flasche mit zunehmen und sie mit den anderen zuteil. Sie ging die Wege wieder zurück raus auf die Flure.