"Was meinst du? das du einen schönen namen hast oder das du auch hübsch bist?" fragte sie nach. Aber eigentlich spielte es keine rolle, egal was von beidem es war, es wäre ja die selbe antwort fiel ihr dan auf. Also sagte sie noch "ja sicher mein ich das echt" inzwischen standen ihre Füsse wieder normal und ihr Gesicht hatte wieder eine normale Farbe. Aber so richtig wusste sie nicht wie sich das Gespräch nun grade entwickelt hatte und was noch kommt.
Prim fragte Cedric was genau er nun meinte, seinen Namen oder das er hübsch war. Cedric wollte gerade sagen das er das mit dem hübsch sein meinte als Prim ihm mit ihrer Antwort zuvor kam. Erneut errötete er als sie sagte das sie das Sie das ernst meinte was Sie gesagt hatte. "Das ist voll lieb von dir, wollen wir Freunde sein?"fragte er Sie nun also und war endlich mal wider einfach Kind. Er fühlte sich wie ein Kind und hatte hier ausnahmsweise einmal das Gefühl jemanden getroffen zu haben dem es genauso ging und bei dem es richtig war das er sich wie ein 13 Jähriger junge fühlte und nicht wie ein Erwachsener.
Prim sah ihn an und dann stellte er eine Frage "ehmm ich weiss garnichts von dir" sagte sie. Sie sah ihn nur an und irgendwie dachte sie das sie stunden lang da sitzen könnte und ihn nur ansehen ohne etwas zusagen aber das wäre jetzt wohl ziemlich eigenartig. und sie wollte auch nicht das Cedric nun denkt sie will nicht mit ihm befreundet sein also konnte sie das nicht so stehen lassen und meinte noch "aber ich denke schon das wir Freunde sein können."
"Oh ja stimmt, also ich bin Cedric , hab ich ja schon gesagt. Und ich habe eine Schwester mit der ich seit der Krankheit zusammen in der Natur unterwegs bin." begann Cedric, fröhlich über die Gesellschaft der niedlichen Prim, seine Geschichte zu erzählen. "Aber ich habe meine Schwester verloren und mich ziemlich übel verlaufen. Ich bin also alleine durch den Wald gelaufen, bis plötzlich irgendwas wie verrückt hinter mit her gerannt ist und mich gejagt hat. Da bin ich dann Samira und Scott begegnet, di mich mit ins Lager genommen haben und deswegen bin ich jetzt hier bei dir. " erklärte Cedric zu ende und strahlte Prim, seine neue Freundin, mit errötet Wangen an und wartete darauf was diese nun erwidern würde.
Prim hörte Cedrics Geschichte zu und meinte "dann bin ich aber froh das die beiden dich gefunden haben" ja das stimmte auch sie war froh. Froh das sie ihn kennen lernen könnte und nun mit ihm Zeit verbringt. Vielleicht wollte er nun auch etwas über sie wissen aber immoment wollte sie irgendwie nicht darüber reden also sagte sie nichts mehr.
"Ja ich glaube ich freue mich auch darüber, wer weiß was mit mir passiert wäre wenn die beiden mich nicht gefunden hätten. Außerdem konnte ich so dich treffen." sagte Cedric als Prim nichts weiter sagte. Dann legte er einfach seinen Kopf an ihre Schulter, ihm war gerade einfach danach ein wenig mit ihr zu schmusen wie er es früher immer mit seiner Schwester getan hatte. Irgendwie spendete Prim ihm großen Trost und schon dafür war er ihr sehr dankbar.
"du glaubst du freust dich? Also ob man sich freut oder nicht das ist schon etwas was man ganz sicher sagen können sollte" meinte Prim zu um und bei seinem letzten Satz musste sie grinsen und wurde wieder leicht rot. Dann lehnte er seinen Kopf an ihre Schulter und zuerst fragte Prim sich was das sollte aber es machte ihr nichts aus also liess sie es so und legte ihren Arm um ihn.
"Ja eigentlich schon, aber vielleicht hätte meine Schwester mich sonst gefunden. Vielleicht wäre ich aber auch tot das weiß ich nicht. Ich kann ja nicht wissen was passiert wäre wenn mich die beiden nicht mitgenommen hätten, aber ich bin sehr froh dich kennen gelernt zu haben. Du bist viel hübscher und netter als die anderen Mädchen die ich kennen gelernt hab, ehrlich." sagte er während sein Kopf an ihrer Schulter gelegt war. Als Sie ihren Arm um ihn legte wurde er rot weil er sich so wohl fühlte wie schon lange nicht mehr. "Ich mag dich wirklich richtig doll gerne." sagte er und sah mit seinem angelegten Kopf und seinen erötteten Wangen glücklich zu ihr hoch.
Prim sah Cedric an nachdem er geredet hatte "Sicher findest du deine Schwester wieder oder vielleicht findet sie ja auch dich. Ausserdem sucht sie sicher nach dir, würde wohl jeder" sagte sie und bei dem nächsten Satz sah sie ihn etwas sauer an "sowas sagt man nicht es ist nämlich schlimm wenn jemand Tod ist und ich bin froh das du es nicht bist" gab sie zu. Bei dem nächsten was er sagte fühlte sie sich mit einem mal ein ganz klein bisschen komisch "die anderen Mädchen? Was den für welche?" wollte sie wissen obwohl sie selber nicht so genau wusste wieso sie das interessierte. Immerhin kannte sie Cedric noch nicht so lange. Dann sagte er das er sie doll gerne hat und Prim ging es ja auch so obwohl sie nicht wusste woran das lag. Aber sie wollte wissen wieso er das so fand also fragte sie einfach nur "wieso?"
"Ich hoffe es auch, ich vermisse Sie wirklich." sagte Cedric und kurz wurde er traurig, doch dann holte Prim ihn wieder zurück indem Sie ihn ausschimpfte. "Tut mir leid, ich werde sowas nicht mehr sagen. Ich finds übrigens voll schön das du dich auch freust mich kennen gelernt zu haben das bedeutet mir sehr viel." sagte er zu Prim und es stimmte ja auch, ihm bedeuteten diese Worte besonders viel von ihr, auch wenn er nicht verstand warum das so war. Er war wohl einfach noch zu jung um dies zu begreifen. Als nächstes sprach Sie die anderen Mädchen an die er angesprochen hatte und fragte scheinbar etwas pikiert nach was er damit meinte. "Während ich mit meiner 'Schwester unterwegs war hab ich ein paar Mädchen getroffen die so alt waren wie ich und du. Aber die waren alle nicht so schön und nett wie du." gestand er ihr und wurde wieder richtig rot im Gesicht. Das war ihm nun etwas peinlich und er wusste nicht genau was er darauf hatte antworten sollen.- Nachedem er ihr gesagt hatte das er Sie so gern hatte fragte Sie ihn warum dies so war. Die Frage überraschte ihn den wenn er ehrlich war wusste er selber keine genaue Antwort darauf. "Ich weiß es nicht genau. Du hast so wunderschöne Augen und so toll glänzendes Haar und dein lächeln macht mich froh, wenn ich dich angucke hab ich so ein kribbeln im Bauch das ich vorher noch nie hatte. Weißt du warum das so ist bin ich vielleicht krank?" erklärte er ihr also nachdem er ein paar Sekunden über ihre Frage nachgedacht hatte, dann sah er Sie erwartungsvoll an vielleicht konnte Sie ihm ja erklären was hier mit ihm los war wenn er in ihrer nähe war.
Wenn Cedric von seiner Schwester redete musste Prim immer überlegen. Sie hätte auch gerne Geschwister und vielleicht hat sie auch welche aber sie wusste es nicht. Sie hat sich schon immer gewünscht zu wissen ob sie noch verwandte hat aber durch den Virus glaubte sie nun nicht mehr daran, dass sie es rausfindet. Selbst wenn sie erfahren würde das sie Geschwister hat oder sonst noch jemanden. Und das sie das erfahren würde klang für sie unwahrscheinlich und wenn dann wüsste sie nicht wie sie die betreffende Person finden sollte. Es machte sie immer traurig wenn sie daran dachte aber ändern konnte sie ja nichts. Wenigstens hatte ihre leibliche Mutter diesen Brief noch geschrieben und so wusste sie wenigstens von ihrem Cousin Scott und ihrer Cousine Naemi, darüber war sie sehr froh. Und weil sie so am nachdenken war wurde ihr blick etwas traurig und sie sagte zu ihrem neuen Freund nichts mehr wegen seiner Schwester. Als er sich dann entschuldigte und meinte es würde ihn freuen das sie ihn auch gerne kennen gelernt hatte, da sah Prim ihn kurz an aber wusste nicht was sie noch dazu sagen sollte also liess sie es einfach. Zu den anderen Mädchen sagte sie nur "Achso" eigentlich wollte sie noch mehr wissen. Wie die so waren und wieviel Zeit er mit denen verbracht hatte aber er wollte nicht zuviel Fragen und er wollte ja auch nicht nerven. Als er ihr erzählte wieso er sie mochte hörte sie zu und danach sagte sie "Manches davon von geht mir bei dir genauso" das meiste fand sie eigentlich auch genauso wie er es grade beschrieben hatte. Obwohl sie sich sicher war das sie das nicht hätte so gut beschreiben können wie er das getan hatte. Als er dann noch fragte ob er Krank ist zuckte sie mit den Schultern "ich weiss auch nicht. Aber wenn dann hab ich wohl die selbe Krankheit also lass uns den großen besser nichts sagen sonst müssen wir wohl noch zum Arzt oder so"
Viel sagte Prim nicht mehr zum Thema Geschwister was Cedric aber nicht wirklich störte. Den in den heutigen Zeiten, in denen es mehr auseinander gerissene Familien als intakte gab, war genau dieses Thema eines der Traurigsten überhaupt. Und hier bei Prim wollte er nicht traurig sein den Sie machte ihn seltsamer Weise wirklich fröhlich obwohl er Sie doch gerade eben erst kannte. So ein Gefühl hatte Cedric noch nie zuvor gehabt und er wusste nicht ob das wirklich gut oder schlecht war. Erst einmal fragte Prim ihn aber über die bisherigen Mädchen aus die er getroffen hatte und Cedric erzählte ihr was Sie wissen wollte. Scheinbar reichten ihr diese Informationen, den Sie sagte nichts weiter weswegen Cedric ihr sagte was er fühlte wenn er bei ihr war. Die Erklärung warum dies so war brachte Sie kurz zum grübeln ehe Sie sagte das es ihr bei ihm genau so ging. Ihr Vorschlag den älteren nichts zu sagen fand Cedric auch nicht schlecht den wenn er ehrlich war fühlte sich die Krankheit die er hatte gar nicht schlecht an. Eigentlich war das Kribbeln sogar ganz schön, es fühlte sich an als würde Warmes Wasser durch seinen Körper fließen also richtig gut. Eng kuschelte er sich an seine neue Freundin und legte nun auch seinen Arm um Sie. "Ok, lass uns den großen nichts davon sagen. Vielleicht geht das ja auch von alleine wider weg und eigentlich fühlt sich die Krankheit sogar ganz gut an finde ich." sagte Cedric glücklich zu der süßen Prim und schloss dann die Augen während er glücklich mit ihr schmuste.
Als Cedric zustimmte den großen nichts zu sagen war sie froh, denn sie wollte nicht das die anderen die beiden wirklich noch zum Arzt bringen oder so. Und als er dann noch meinte das sich die Krankheit ganz gut anfühlt überlegte Prim. Eigentlich hatte er recht, auch sie fang es eher ein gutes Gefühl als ein schlechte. Aber musste man sich bei Krankheiten nicht immer schlecht fühlen? so dachte sie das jedenfalls. "Muss man sich bei Krankheiten nicht schlecht fühlen? vielleicht ist es doch keine Krankheit sondern was anderes?" aber wenn es keine Krankheit war, was konnte es dann sein?
Cedric überlegte noch einmal über das "Problem" mit der Krankheit den Prim sah es genau wie er, bei einer Krankheit fühlte man sich eigentlich immer schlecht aber das Kribbeln das er hatte wenn er Sie ansah fühlte sich sogar richtig toll an. Und ihr schien es bei ihm genauso zu gehen, was seltsam war, war das die Krankheit immer sofort verschwand wenn er nicht mehr an Prim dachte. Doch das kam ihm so seltsam vor das er es nicht schaffte diesen Gedanken in Worte zu fassen. "Vielleicht sollten wir die großen doch fragen was es bedeutet wenn man sich so fühlt, wir müssen ja nicht sagen das wir das auch wirklich haben sondern das wir das für einen Freund oder eine Freundin oder so fragen sollen was meinst du?" fragte er Prim und sah ihr dann direkt in die Augen was das Prickeln in seinem Bauch ganz besonders schön und alles an ihm fühlte sich warm an. Und auf einmal hatte Cedric das verlangen danach seine Lippen auf ihre zu legen. Doch bevor sein Körper ihn zwang dies auch zu tun schüttelte er den Kopf und sah Sie dann verwirrt an. "Ich hatte gerade das Gefühl das ich meine Lippen auf deine legen will, was ist nur mit mir los so habe ich mich noch nie gefühlt. Vielleicht habe ich ja auch Fieber! gestand Cedric ihr dann was er gerade fast getan hätte und hoffte das Prim ihm erklären konnte was da mit ihm los war. Vielleicht hatten die großen mit denen Sie schon so lange zusammen lebte sowas ja auch schon mal gehabt oder sogar gemacht.
Prim überlegte bei den Worten von Cedric, wollte sie den das die großen das wissen. Nein eigentlich nicht aber wenn dann höchstens Scott oder Naemi, denn die beiden würden ihr wohl am ehestens helfen können fand Prim. "Aber wenn dann fragen wir höchstens Scott oder Naemi. Aber du willst sagen du fragst für einen Freund? wie soll das den gehen? Soviele Kinder sind doch garnicht im Wald und schon garkeine die ich kenne" antwortete sie ihm. Was er dann sagte fand sie auch sehr merkwürdig und rutschte etwas weg ihm, denn irgendwie wollte sie soetwas nicht. Auf sie darauf sagen sollte wusste sie auch nicht "weiss auch nicht" meinte sie deswegen nur. Und stand sie auf und fing an die Unordnung, die die Sea Pirates gemacht hatten etwas weg zu räumen um sich abzulenken.