the dream of a new world - A The Tribe RPG
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11.05.2011 07:29
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Loui´s Wange schmertze sehr er hielt sich die wange und das fand er nicht grade witzig. Als sie wegglief ging auch er auf sowas hatte er keine lust er freute sich sehr das sie gesund war und das sie lebt aber dennoch bei ihr hielt sich die freude in grenzen....er lief aus der Halle raus und holte eine Flasche wasser aus seinem versteck und trank fast die halbe flasche leer er rieb sich die wange da diese echt schmertze und weh tat sowas musste er sich nicht bieten lassen auch wenn er einen wirklich schlechten scherz gemacht hatte konnte man anders reagieren das sagte die stimme in ihm der alte sebastian den mit Rose´s auftauchen gab dem alten Prinzen wieder kraft und mut zum leben... |
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Rose stand nun genau vor dem Ausgang eigentlich wollte sie schnurstracks gerade aus gehen auf die Straße doch etwas hielt sie einfach auf. Sie drehte nocheinmal um und ging zurück zu Loui. Sie sah ihn sitzen so wie er früher immer dort sahs. Am liebten hätte sie ihn sofort gedrückt und nie wieder losgelassen doch sie war nun einfach total sauer auf ihn. |
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Loui sah Rose an....Weiß nicht! Überall und niergends könnte sie sein. Hab sie lange nicht mehr gesehen. Was machst du eigentlich hier solltest du nicht in London sitzen bei deinem König?? |
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Rose bekam nun große Augen. "Du weißt es nicht?" fragte sie schockiert. "Sie ist deine Schwester! Die einzige von deiner Familie die noch da ist....und du weißt es nicht?! Was ist denn mit dir los?! Wieso bist du so????" fragte sie unverständlich nach denn so kannte sie Loui nicht. Sie selbst würde alles dafür tun um noch jemanden von ihrer Familie zu haben oder alleine schon nur bei ihren Freunden zu sein. Und Loui der dies alles hatte dem war es scheinbar egal. Rose verschränkte nun die Arme denn sie konnte es nicht glauben wie Loui sprach. "Ja vielleicht hätte ich das auch tun sollen! William hätte sich sicher nicht so hängen lassen wie du! Er hatte Anstand! Weißt du überhaupt noch was das ist? Oder ist dir das auch egal?????" sie machte eine kurze Pause. "Ich versteh dich nicht...wenn das deine Eltern wüssten wie du hier redest die würden sich im Grab umdrehen, SEBASTIAN!!!" sagte sie sauer. |
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Loui stand auf....Er sah Rose an eine Träne lief die Wange hinunter...Rose...Rose du weißt gar nicht was du da redest! Siehst du wie wir leben?? Anstand!! Sowas gibt es heute nicht mehr es zählt nicht wer ich war oder bin ich bin nur ein kleiner Mensch von vielen! Und grade du solltest es verstehen! Und nenn mich nicht mehr Sebastian! Der ist schon lange nicht mehr bei uns, in der heutigen zeit muss man mit dem Strom schwimmen ausserdem habe ich monatelang auf dich gewartet und nichts kein sterbenswörtchen ist zu mir gekommen kein Lebewohl gar nichts! Also hör auf mir vorwürfe zu machen! |
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Rose hörte ihm zu sie verstand zwar was er sprach aber was er meinte wollte sie einfach nicht verstehen. Sie wollte nicht hören das sich die Welt verändert hatte und sie wollte auch nicht hören das ihr alter Sebastian nicht mehr da war. Rose konnte und wollte einfach nicht loslassen. |
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Loui drehte sich um er schüttelte nur den Kopf. |
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Rose sah ihn nun ernst an denn er schien gar nicht zu verstehen was sie ihn überhaupt damit alles sagen wollte. |
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Nein Rose so leicht kommst du mir nicht davon!Rief er ihr hinterher...nun kam alles wieder sein Vater wollte ihn mit der schwedischen Prinzessin verheiraten weil ein prinz zu einer Hochadligen gehört, nun wusste er das sie den Brief nicht gelesen hatte den er damals verfasst hat den musste sein Vater abgefangen haben. Er lief ihr hinterher |
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cf: Dunedin Brunnen |
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Leo suchte noch einige Zeit nach Bonnie. Leider vergeblich. Sie beschloss dann doch endlich wieder zurück in die Bücherrei zu gehen. Allerdings nicht weil die Bonnie nicht finden wollte sondern eher, weil Leo sich schwach und irgendwie schwer fühlte. Sie war auch sehr müde. Sie lief allerdings durchaus suchend über die Straßen. Vielleicht würde sie Bonnie ja doch noch irgdendwo sehen. Auch wenns sehr unwarscheinlich war. |
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Annie kam an den Flughafen und setzte sich hin. Sie erinnerte sich daran wie es war, als hier noch Flugzeuge gestartet und gelandet sind. Es ist schon ziemlich lange her gewesen. Sie entdeckte, bei einem ihrer Blicke über das Gelände, ein altes Flugzeug und Annie musste anfangen zu grinsen. Es juckte ihr ja schon in den Fingern. Ob das noch fliegen kann? |
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Annie wachte auf. Erschocken schaute sie sich um. Sie war eindeutig nicht in ihrem Zimmer. Sie rieb sich heftig die Augen und blinzelte ein paar mal. Sie war am Flughafen. War sie hier etwa eingeschlafen? Leicht bedusselt aber nicht mehr müde, stellte sie sich auf. Irgendwie sah das ganze etwas wackelig aus und genauso fühlte Annie sich auch. Aber nach dem sie ein zwei Schritte gegangen war, kam alles wieder. Sie war wacher und konnte somit auch wieder laufen. Also lief sie runter vom Flughafen. |
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bc:Straßen |
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cf: Straßen |
