Auf ihre erste Aussage schmunzelte Darke. "Maf sein, trotzdem ist sie ein ziemlich verwöhntes kleines Göhr", sagte er. Dennoch konnte Darke die kleine leiden, sie war sozusagen eigentlich auch der einzige Grund, warum er überhaupt solange dabei geblieben war und sie ist auch mit der einzige Grund, warum Darke sich bei den Sea Pirates noch verabschieden würde, denn jetzt wo er wieder hier war, jetzt wo er Annie wiedergefunden hatte, gab es für Darke keinen ersichtlichen Grund mehr noch auf dem Schiff zu bleiben. Er würde dort nur noch seine Sachen holen und sich verabschieden. Ihre nächste Aussage war etwas überraschend. Das sie das selbe gehofft hatte wie er, war nun wirklich nicht klar gewesen aber dennoch lächelte er. "Mir fiel auch ein Stein vom Herzen, als du meine Frage verneint hattest, von daher ist es doch egal, ich hab ja das gleiche gehofft, obwohl ich auch nur das Beste für dich möchte", gab er zu. Als sie aufstand und zum Fenster ging, lächelte er, stand ebenfalls auf und ging zum Fenster. Dort nahm er auch wieder ihre Hand. "Erlaube mir dennoch eine Frage. Jetzt wo wir wieder hier sind, frag ich mich wie es weitergehen soll. Willst du das wir nur Freunde sind oder möchtest du dort weiter machen, wo es damals aufhörte?", fragte er dann einfach nach.
Annie lächlte nur. Sie wollte gar nicht so viel über dieses Mädchen erfahren. Das Mädchen hatte schließlich Tag ein Tag aus mit Darke zusammen auf einem Schiff gelebt. Wo es sicherlich nichts anderes gab als Langeweile. Vorallem bei dem was Annie bis jetzt gehört hatte. Vielleicht machte sie sich ein falsches Bild, doch Annie wollte das sicherlich gar nicht. Es passierte automatisch in ihr. Wieder machte sie ein lächeln breit. Diesesmal ein etwas anderes lächeln. Ein lächeln, das sich freute über Darkes Aussage. Sie hatte sich erlaubt einen Blick auf Darke zu werfen. Allerdings nicht lange nur um ihm ihr lächeln zu zeigen. "Ich wusste gar nicht, dass du Steine mit in deinem Herzen rumträgst.", sagte sie neckend zu Darke. Sie wusste nicht ganz, wie sie mit seinen Worten umgehen sollte. Es war eben ungewohnt, gut. Annie wusste auf seine Frage nicht eine Antwort. "Ich weiß es nicht.", sagte sie und drückte seine Hand, die sich wieder in ihre gefügt hatte. "Ich weiß nicht ob wir da weiter machen können wo wir aufgehört haben. Es ist irgendwie ziemlich viel passiert. Wir sind nicht im selben Tribe und wir haben uns beide ein bisschen verändert.", sagte Annie. Ihre Worte taten ihr selbst einbisschen weh, aber sich vor der Wahrheit zuverstecken half den beiden jetzt auch nicht. "Wie wärs, wenn wirs langsam angehen und gucken was uns die Zeit bring?", fragte sie ihn und antwortete ohne auf eine wirklich Antwort seinerseits zuwarten. "Ich will nicht, dass es schief geht.", sagte sie. Sie wollte nicht ihren besten Freund verlieren nur weil sie vielleicht mit zu viel Tempo unterwegs waren.
Darke lächelte über Annies Aussage. "Getragen habe", meinte er nur Gentlemanlike. "Aber wenigstens ist dort jetzt wieder viel Platz", fügte er noch hinzu und lächelte Annie dann an. All die Jahre hatte er das Gefühl mit sich herumgeschleppt und jetzt war es weg, jetzt konnte er sich wieder auf das wesentliche konzentrieren. Ihre nächste Aussage hatte er sich zwar etwas anders erhofft, aber Darke verstand sie, vor allem nach dem letzten Satz. Er wollte sie schließlich nicht verlieren, nicht schon wieder, denn diesmal wäre es dann wohl endgültig. "Ok, las uns langsam machen, wir bekommen das schon hin", sagte Darke und lächelte. Dieses lächeln, war ein hoffnungsvolles lächeln. Er glaubte daran und hoffte, das sie es auch tat. Zwingen könnte und würde er sie auch nicht, denn wenn sie sich zuweit auseinander gelebt hätten, mussten sie es wohl dann auch akzeptieren.Das einzige was Darke nämlich nicht wollte, war das ihre Freundschaft zerbrach, auch wenn es keine weitere Beziehung geben würde, die Freundschaft zu Annie war ihm wichtig. "Übrigens, wenn du möchtest, kann ich dir die Sea Pirates mal vorstellen", sagte er dann. Das wäre aber dann das letzte mal, das Darke dorthin gehen würde. Auch wenn er wirklich tolle Zeiten erlebt hatte, Darke wollte zu Hause bleiben, zu Hause bei den Evermores.
Darke konnte nicht anders und verbesserte Annie also sofort. Annie grinste. Es wandelte sich aber sofort wieder in einen eher besorgten und doch witzen Ausdruck auf ihrem Gesicht. "Ich hoffe nicht, schon wieder für noch mehr Steine.", sagte Annie und stoß Darke mit ihrem Ellebogen, mit dem Arm der auch ihre Hand hielt, in die Seite, freundschaftlich, neckend. Aber Annie konnte ihn verstehen. Vermutlich einer der Gründe, wieso Darke und Annie sich so gut Verstanden. Sie hatten relativ viel verständniss. Annie lächelte Darke zurück. "Das war meine Ansicht der Dinge.", sagte sie zu ihm und hielt ihrem Willen stand, sich ihm in die Arme zugeleiten. "Wie ist da deine Sicht?", wollte Annie selbstverständlich auch wissen. "Ich dachte die seien verrückt?", fragte Annie nochmal bei ihm nach. Allerding hatte sie ihre entscheidun schon längst getroffen. "So lange du mir versprichst, dass ich nicht Gefangen genommen werde oder so was, komme ich sehr, sehr gerne mit. Ich mag schließlich ein Teil deines Lebens ohne mich, kennen lernen.", sagte Annie und zwinkerte. "Und nur das du es weißt, ich will, nicht dass ich den ganzen Weg alleine zurück laufe.", sagte sie und sicherte sich schon mal, dass Darke sie so wenigstens bis in den Wald hinein begleiten musste und sie ihn nicht direkt zusehen, wie er in sein neues Leben tauchte.
Darke lächelte. "Nein, sicherlich nicht", sagte er dann und lächelte sie an. "Dieser Platz ist nun für jemand ganz besonderen reserviert", fügte er noch hinzu und schaute danach wieder aus dem Fenster. Ob sie wohl verstanden hat,wenn er damit meinte? "Meine Ansicht ist einfach nur die, das ich dich nicht noch einmal verlieren möchte. Außerdem geb ich dir schon recht, wie haben uns etwas verändert und es schnell anzugehen wäre wohl ein großer Fehler. Wir müssen uns erst wieder neu kennen lernen und dafür nehmen wir uns eben die Zeit, die wir brauchen", meinte Darke und lächelte sie wieder an. Er selber würde auch nichts überstürzen wollen, er war einfach nur froh, sie wieder sehen zu können. Erschmunzelte etwas. "Die sind auch etwas verrückt aber es ist eine gute Truppe",sagte er dann lächelnd. Dann grinste er. "Keine Angst, niemand außer mir wird dich gefangen nehmen, versprochen", sagte er dann neckend. Dann überlegte er und ihm kam eine Idee. Er grinste frech. "Na gut, dann lasse ich dich wählen. Also entweder du bleibst mit mir dann dort, oder aber du hilfst mir meine Sachen hierhin zubringen", sagte er dann und hoffte, das sie jetzt keinen Rückzieher machen und und zweitens wählen würde.
Annie lächelte und ihre Augen strahlten ein sanftest und wohlfühlende Behaglichkeit aus. Sie wünschte sich schon, dass dort ihr Platz sein würde, doch aussprechen wollte sie es lieber nicht. Viel zu peinlich wäre es Annie, wenn es nicht so wäre. "Gut.", sagte Annie zu ihm und drückte seine Hand noch einmal und etwas fester. Annie folgte Darkes Blick nach draußen. Er ruhte dort einige Zeit, Annie wand ihn aber wieder ab. Sie nahm ein bisschen Schwung und schaukelte ihre Hände leicht an. Es war schon wirklich lustig, eine Bewegung die sie als Kinder immer getan hatten als junge Jugendlichen auf Eis gelegt hatten und noch doch wieder auflebte. "Ich hab dich wirklich vermisst!", sagte sie zu ihm und schaute ihn dieses mal auch an. "Na ja, wenn du dich ihnen schon angeschlossen hast, dann muss da ja was dran sein.", sagte Annie und vertraute Darke sofort wieder auch wenn ein wenig Besorgnis in ihr aufkeimte. "Mh, das ist ein guter Plan.", sagte Annie neckend zurück und sagte weiter neckend: "Würdest du mich dann einsperren?" Annie schaute Darke verwundert an und hörte auf mit ihren Händen zu spielen und ließ sie langsam mit dem Schwung ausgleiten. Sie war beinahe in Versuchung zu geraten so was wie Ist mir ganz egal, Hauptsache wir sind zusammen, zusagen doch hielt sie sich zurück. "Ich nehm dich sehr gerne wieder mit.", sagte sie und strahlte.
Darke lächelte Annie wieder an. Als sie sagte, das sie ihn auch vermisst hatte, hätte er sie am liebsten geküsst aber er lies es. Diesmal wollten sie es schließlich anders angehen, langsamer. Das lächeln sagte aber schon viel aus. Erschaute danach etwas verwundert. "Warum ich mich ihnen angeschlossen habe, hab ich dir doch gesagt, es war mehr zwangsweise als freiwillig aber es war trotzdem eine schöne Zeit mit ihnen und ich bereue es auch nicht, dennoch, jetzt ist es Zeit das Leben als Pirat aufzugeben und wieder hierher zurückzukommen", sagte Darke und offenbarte nun seine Pläne. Dann schaute er Annie liebevoll an. "Ich und dich einsperren? Niemals", sagte er lächelnd. "Du würdest meine Kuschelsklavin sein", fügte er dann noch hinzu. "Ja, gute Idee. Ich trage meine Sachen und du trägst mich", meinte er dann noch neckend und grinste frech.
Annie gefiel Darkes lächeln. Das hat es schon immer. Jetzt aber wirkte es ganz anders. So hatte Annie es noch nie gesehen. Annie lauschte Darkes Worten und lächelte. Sie versuchte zwar es zu unterdrücken, da es ja seine entscheidung war aber Annie lächelte. "Ich glaub, dass du aber auch viel früher gegangen wärst, wenn es dir dort nicht ein bisschen gefallen hätte.", sagte Annie zu ihm und trat zögerlich einen Schritt näher an ihn heran. Sie bleib so kurz vor ihm stehen und sagte: "Ich freu mich, dass wir wieder unter einem Dach wohnen werden.", sagte sie und grinste. Es erfüllte Annie wirklich mit freude. Annie schaute kurz auf den Boden und dann wieder hoch zu Darke. Eigentlich war das Annies Chance Darke zu fragen, ob er es ihr nicht mal zeigen könnte. "Deine Kuschelsklavin.", wiederholte Annie noch einmal und grinste neckend und herausfordernd, "Was müsste die den alles tun?", fagte sie ihn in genau der gleichen Art weiter. Sie grinste ihn an. "Kuschensklavin. Nicht, Packesel.", sagte sie erinernt und immer noch schwang das neckende mit.
Darke lächelte. Sie hatte recht, ihm hatte es schon auf dem Schiff gefallen. Dorrt waren sie immer so witzig gewesen und jede Nacht wurde gefeiert. Darke würde vor allem Byrons Komikeinlagen vermissen. "Stimmt, die meisten können ziemlich witzig sein", meinte er nun etwas lachend. "Aber das wirklich einzige was mich da gehalten hat, war der Gedanke, dich in irgendeiner Stadt zu finden", meinte Darke dann und lächelte sie wieder an. "Ich bin auch froh, wieder mit dir unter einem Dach zu leben",sagte er dann. Er musste grinsen, als sie nochmal nachfragte. "Na ja, als meine Kuschelsklavin hättest du immer mit mir kuscheln müssen,wenn ich es gewollt hätte", sagte er lächelnd Er grinste wieder. "Wieso? Waährend du mich trägst würde ich mich an dich kuscheln", sagte er dann nur neckend. "Aber du hast glück, es sind eh nicht viele Sachen zu holen", meinte Darke dann noch.
Eigentlich war Annie ziemlich froh drum, so viel wie nur möglich zu erfahren. Sie lächelte in sein lachen hinein. "Sagt ichs doch!", sagte Annie. Das war ja irgendwie doch ein Zeichen dafür, dass Darke immer noch genauso gut zu kennen schien wir vor Jahren. Trotzdem war es Annie ziemlich suspekt, dass sie irgendwie kaum was wusste. Zumindest kam es ihr so vor. Vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, dass sie es nicht mochte, etwas nicht zu wissen was sie oder wirkliche nahestehende Personen erlebt hatten. Seine Aussage hebte Annies Laune wieder. "Und dann seit ihr tatsählich eines Tages hier aufgetaucht.", sagte Annie und fügtr schnell hin zu: "Ich kann dich verstehen." Dann grinste sie. Die zwei waren sich irgendwie doch noch gleich. "Auf was freust du dich am meisten?", wollte Annie wissen. "Okay. Hört sich nach einem ziemlich angenehmen Job an.", sagte Annie und grinste spitz. "Wie hättest du mir denn klar gemacht, oder was hättest du gesagt, wenn du gewollt hättest, dass deine Kuschelsklavin an deine Seite tritt?", fragte sie umständlich und lächelte ihn wärmend an. Auch wenn sie es langsam angehen wollten, bei diesem Stück von Kuchen, konnte Annie einfach nicht wiederstehen. Sie würde es vollkommen willkommen heißen, wenn Darke endlich mal was unternahm. Allerdings würde auch Annie verstehen, wenn er sich doch lieber an die zuvor getroffene Absprach hielt. Sie stoß Darke sanft in die Seite. "Gut, wenn du nicht so viel zu tragen hast, tauschen wir einfach in dem Fall die Rollen.", sie grinste und stupste ihn nochmal an. Irgendwie war Annie gar nicht aufgefallen wie häufig sie ihn doch in den letzten 30 Minuten berührt hatte.
Eigentlich wollte er in sein Zimmer, doch hörte er ihm vertraute Stimmen... Stimmen die er lange nicht mehr gehört hatte. Er entschied sich an der Tür zu lauschen und grinste dabei frech. Er wusste was die Leute von sowas hielten. Darke war wieder da? Darke und Annie hatten ihn damals als Kind hier aufgenommen... Er erinnerte sich dran als wäre es gestern gewesen.
(ooc: Hoffe ist ok, wenn ich Steve hier rein bringe... Wenn nicht dann sagt es einfach )
Darke lächelte Annie nur an, als hätte er sie lange nicht mehr angelächelt. Eigentlich war es auch Ewigkeiten her, aber dennoch war er ihrem Herzen sehr verbunden. "Ja, aber selbst wenn du nicht hier gewesen wärst, wäre ich hier geblieben. Aber nicht weil ich verzweifelt aufgegeben hätte dich zu suchen, nein. Einfach um unser Vermächnis fortzuführen und weil ich es vermisse ein Evermore zu sein", sagte er zu ihr.Als sie fragte, auf was er sich am meisten freue meinte er: "Ganz einfach, Tag und Nacht mit dir zu diskutieren, so wie damals und natürlich auch darauf, altbekannte und neue Gesichter zu sehen", sagte er dann. Danach musste er überlegen. Darke selber fragte sich auch, wie hätte er Annie dann klar gemacht, das Kuschelzeit ist? Plötzlich grinste er. "Ganz einfach. Ich hätte wie die alten Könige ein Glöckchen gehabt und jedesmal wenn es geleutet hätte, wäre Kuschelzeit gewesen", meinte er dann. "uh", ging es kurz, als Annie ihn in die Seite stubste. Darke war da etwas empfindlich. Danach tat er so, als würde er überlegen. "Stimmt eigentlich, auch wenn du dich an mich kuscheln würdest, wir würden kuscheln", sagte er dann grinsend. Er sah ihr in die Augen. Was hätte er dafür gegeben sie jetzt einfach zu küssen. Darke zögerte. Er wusste nicht,ob es richtig sein würde. Diesmal sollte es schließlich etwas langsamer vorangehen als beim letzen mal. Dennoch, er konnte nicht anders und fing an Annie zu küssen. Selbst wenn er sich dafür jetzt eine Ohrfeige einhandeln würde, wäre er froh. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, was den Kuss unterbrach. Warum ausgerechnet jetzt?, fragte sich Darke. Das Geräusch war ein kleines kratzen an der Tür, zumindest hörte es sich so an. Darke lies Annie los und ging zur Tür hin, dabei schaute er zu Annie. "Vorsicht, Lauscher", sagte Darke, als er die Tür öffnete.
Annie überlegte was sei darauf sagen sollte. Wenn Darke als erstes hier gewesen wäre, dann wäre es sicher lustig zwsichen ihm und Bray geworden. "Ich denke, wir können Bray das ruhig überlassen. Wir steuern aus dem Untergrund und außerdem sind wir dann nicht ganz so beschäftigt und wir haben Zeit.", sagte Annie beschwichtigend. Bray machte seine sache gut. Wieso sollte man ihn davon abhalten es weiter zu tun. Annie und Darke hatten eh so viel nach zuholen und dazu zählten sicherlich nicht nur diskussionsnächte. Sein plörtzliches grinsen verriet nichts gutes. Annie musste bei seiner Aussage jedoch auch Grinsen. "Du kommst auf ideen.", sagte sie unter einem leisen lachen. Sie konnte sich lebhaftig vorstellen wie Darke da im Bett lag und wartete. Allerdings würde Annie höchstens aus zufall zu ihm stoßen. Dann konnte Annie nichts anderes als Darke zu zustimmen. Sie nickte kurz und sagte: "Gut, dann haben wir das schon einmal geklärt. Wann willst du den nochmal dahin?", fragte Annie ihn und schaute ihn immer noch an. Konnte Darke Annies Gedanken lesen oder fühlten die beiden einfach nur gleich? Annie mochte Darkes berührungen und so war der Vorwand 'es langsam angehen zu lassen' wohl doch nicht ganz treffend. Annies Herz machte so zusagen wieder freudensprünge. Annie schaute ebenfalls zur Türe und dann zu Darke. Darke entschied sich zu Tür zu gehen und Annie folgte ihn bis hin an ihr Bett. Als wäre das gerade nicht passiert setzte Annie sich an ihr Fußende und schaute Darke zu wie er die Türe jemandem öffnete. Sie lächelte kurz auf.
Eigentlich wollte er damit aufhören zu lauschen, weil es ihm zu kindisch wurde. Er war immerhin nicht mehr der Neunjährige Junge von damals... Doch plötzlich öffnete jemand die Tür und Steve grinste erwischt. Annie hatte er ja schon gesehen aber Darke... Das letzte mal war vor seiner Entführung von den Technos. "Darke? Du bist es also wirklich." meinte er und lächelte froh. "Wo warst du denn so lange?" fragte er und machte sich nicht mal Gedanken darüber, dass er die beiden gerade gestört hatte. Es machten ihn glücklich, die beiden zu sehen. Es kam ihm vor wie damals...
Darke schaute Annie an. "Wir reden dann am besten später weiter",meinte er mit einem lächeln, denn sicherlich würde sich später noch einmal die Zeit ergeben, wo sie ungestört reden konnten. Dann schaute er zu Steve, dem kleinen Lauscher. "Ja, ich bin wieder da", meinte er. "Na kleiner, erstmal: Wie geht es dir denn?", fragte Darke nach und lächelte ebenfalls auch ihn an. Lange war es her, aber wer wusste schon, wie lange? Vielleicht waren es Monate oder Jahre. Ohne Zeitsystem war es schon schwierig zu wissen. "Das erzähl ich dir und den anderen Gemeinsam, ich hab nämlich keine Lust alles immer und immer wieder zu erzählen", antwortete Darke. Bei Annie machte Darke allerdings ausnahmen, ihr würde er es immer wieder erzählen, wenn sie wollte. Dann überlegte er kurz und bekam etwas Hunger. "Wir sehen uns dann in der Küche", meinte er und ging schon mal vor.