Sakura und Stella gingen nicht weit weg vom Lager der Amazonas. Stella konnte die anderen immer noch alle vom weitem erkennen und trotzdem fühlte sie sich hier wohler, wo sie nicht jeder belauschen konnte. Auf diesen Feldern konnte sie ungestört mit Sakura reden und vielleicht auch so einiges erklären. Denn das war wohl nötig. Das begriff Stella vor allem als Sakura sie so traurig von da unten anguckte. Ich habe wirklich etwas falsch gemacht dachte sie bei sich und ging nun mit Sakura zu einem kleinen Baumstamm, wo sie sich hinsetzte und auch bedeutete, dass Sakura das selbe machen sollte. Als sie nun so nebeneinander saßen hatte Stella plötzlich ein ganz komisches Gefühl im Bauch. "Es tut mir leid." begann sie "Das ich dich einfach so allein gelassen habe...und abgehauen bin. Es ist eigentlich nicht meine Art wegzulaufen" froschend sah sie zu der kleinen Braunhaarigen rüber "Aber ich möchte mich sicherlich nicht rausreden. Es war falsch von mir das weiß ich jetzt. Aber jeder macht mal Fehler..?!" wieder guckte sie zu Sakura und hoffe, dass sie ihr zustimmte. "Ich wollte einfach nicht, dass ich dich verletzte. Aber ich merke, dass ich dies schon gemacht hab" das schlechte Gewissen, dass sich in Stella breit gemacht hatte drohte überzulaufen. Doch sie gab sich einen Ruck um weiterzusprechen. Da musste sie jetzt durch. Schließlich hatte sie sich das selber eingebrockt. "Du kennst mich nicht. Das ist mir klar und wenn du das alles nicht willst musst du das nur sagen. Ich höre sofort auf..." sie sah dem Mädchen in die Augen und man sah ihr an, dass sie selber das mehr als ungerne machen würde. Aber wenn dies Sakuras Wunsch wäre, würde sie dies respektiern. Natürlich, sie war schließlich ihre Schwester und für diese würde sie alles tun.
(ooc: Ja kann ich verstehn & sie hat ganz normale Klamotten an)
Nachdem Stella sich an den Baumstamm gesetzt hatte schaute Sakura sie erst eine Weile an. Dann gingn Sakura langsam auf sie zu und setzte sich ihr gegenüber, so hin das sie dirket in Stellas Gesicht schauen konnte.Als Stella dann anfing zu reden hielt Sakura ihren Teddy noch fester in der Hand. Mit dem was Stella sagte hatte sie auch recht und dies wusste Sakura auch, imemrhin hatten Chuck,Leo,Nate und alle anderen Funes ihr beigenracht das jeder Fehler macht und dies hatte sie nie vergessen.Kurz musste Sakura lächeln und hörte Stella dann weiter zu.Stella erzählte ihr das sie sie nicht verletzten wollte und Sakura wusste wie sie es meinte.Sakura schaute kurz auf ihren Teddy und erinnerte sich das ihre Oma ihr früher immer das selbe gesagt so oft bis Sakura dies nicht mehr vergessen konnte.Als sie dann zu Stella wieder hoch schaute, schüttelte sie den Kopf Ich möchte dich kennenlernen. sagte sie und schuate ihr in die Augen Jeder macht fehler, aber man kann sie auch wieder grade biegen. sagte Sakura und überlegte kurz pob es auch wirklich garde biegen hieß, denn bei dem war sie sich nun garnicht sicher.Aber.. begang sie und machte eine kurze Pause auch du musst das entscheiden ob du mich kennen willst. sagte sie und schaute wieder zu ihrem Teddy runter, sie zog immermal wieder ganz leicht an dem Tuch das er um den Hals hatte, dann wartete Sakura auf eine antwort von Stella.
Wahrscheinlich war für sie beide die Situation nicht gerade einfach. Es war ja auch irgendwie klar: Man saß schließlich nicht jeden Tag mit seiner kleinen Schwester im Wald rum und führte eis der ersten Gespräche überhaupt mit ihr. Als Sakura dann meinte, dass sie Stella kennenlernen wolle erhellte sich Stellas Gesicht. Ein riesiger Stein fiel von ihrem Herzen, denn Sakura schien ihr nicht mehr böse zu sein, obwohl sie allen Grund dazu hätte. "Ich will dich auf jeden Fall kennenlernen!" warf sie schnell ein. Für sie stand das gar nicht infrage "Das wollte ich schon von dem Augenblick als ich von dir erfahren habe. Ich muss nur zugeben, dass ich mich erst nicht so richtig getraut habe." sie sah zu ihr rüber. Sie wollte es für sie verständlich machen und erzählte deswegen: "Im Moment ist alles bei mir ein wenig kompliziert. Und da hatte ich ein bisschen Sorge, dass es alles nicht so klappt. Aber jetzt sehe ich dich wieder vor mir und all diese Sorgen sind weg, weil ich weiß das ich das Richtige mache. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie gerne ich dich kennenlernen möchte. Wahrscheinlich ist immer ein schlechter Zeitpunkt sich kennenzulernen. Und immer wird es gefährlich oder nicht optimal sein. Schließlich kenne ich mich und weiß, dass mein Leben bestimmt nie normal wird. Aber das ist mir egal. Schließlich bist du meine Schwester. Und Schwestern sollten sich kennen oder nicht?!" das ganze sprudelte einfach so aus ihr heraus doch sie hatte auch so viel zu sagen. Schließlich konnte sie zuvor die ganze Zeit nicht mit ihrer Schwester reden. Da musste man so einiges nachholen.
Sakura blieb die ganze Zeit ruhig sitzen und schaute Stella an.Zwar war es für Ssakura genau so unangenehm wie für stella aber trotzdem sagte sie nichts, sie hatte angst das sie so irgendwie Stella verletzten würde.Sakura musste lächeln, aj sie wollte Stella sofort kennen lernen und schaute sie an."Aber darf ich bei den Funes bleiben?" fragte sie und machte eine kurze Pause."Bei Leo, Cuhck und Nate und Danni und den ganzen anderen" sagte sie so schnell hintereinander das sie dachte das Stella kaum etwas verstanden hatte"Und du, du kannst mich ja dann besuchen kommen, die Funes die würden dich sicher mögen du könntest da bleiben und wir könnten immer zusammen essen ob Morgens, Mittags,Abend und du könntest mit Geschichten erzählen von früher und ärchen vorlesen. Außerdem könntest du mit mir Rechnen, Lesen und schreiben üben" sagte sie und schaute Stella an, alles was sie sagte kam aus ihr raus geschossen als hätte sie nur nochw enige Minuten zu leben.
Aaron hatte sich leise angepirscht und stand hinter einem Baum. Er wollte etwas zu atem kommen. Er kannte sich mitlerweile fast genauso gut in den Wäldern aus, wie einer der der schon Jahre bei den Amazonas lebte. Es fiel Aaron dadruch nicht schwer, sich ohne von jemandem gesehen zu werden zu beobachten. Als Aaron wieder zu Atem kam, kam er hinter dem Baum hervor und rief: "Stella.", er verlieh seinen Worten kaum Kraft. Es würde so ausreichen.
Sakura sagte zu dem ganzen erst einmal gar nichts und blieb nur still. Hatte Stella sie etwa gerade eingeschüchtert? Immerhin hatte sie diese ganz schön vollgelabert. Doch dann fing auch Sakura an. Bei ihrer Frage musste Stella lächeln "Na klar bleibst du bei denen!" für sie war das eigentlich total selbstverständlich "Ich meine das ist doch auch irgendwie deine Familie.." jedenfalls war es bei Stella so als sie noch zu den Evermores gehört hatte. "Ich würde nie wollen, dass du dich von ihnen trennst. Und klar komm ich dich dann besuchen" hielt dann jedoch inne. Das ganze hörte sich so einfach an und war doch so kompliziert. Wie sollte sie Sakura nur davon erzählen? Sie seufzte "Ich denke ich versuch so oft es geht zu kommen. Schließlich möchte ich ja Zeit mit dir verbringen" sie hoffte, dass Sakura das alles nicht falsch verstand "Nur gibts auch noch andere Dinge die ich klären muss. Natürlich bist du bei mir an erster Stelle und trotzdem muss ich die Dinge vorher tun." das ganze hörte sich irgendwie verworren und total durcheinander an aber Stella wusste einfach nicht wie sie es sonst besser ausdrücken sollte. Bei Sakuras Vorschlägen musste Stella jedoch wieder grinsen "Liebend gerne! Ich fand Märchen auch immer total toll. Und dann habe ich mich immer als Prinzessin verkleidet" erzählte sie ihrer kleinen Schwester und zwinkerte ihr zu. "Und klar können wir das üben. Früher hatte ich sogar immer überlegt Lehrerin zu werden...da kann ich bei dir ja mal üben wie gut ich dafür geeigent wäre" sie stubste sie sanft in die Seite. Irgendwie hatten sie wohl doch so einige Gemeinsamkeiten. Ob sie sich ähnlich sahen konte Stella nicht beurteilen aber auf jeden Fall hatten sie beide das Talent super schnell ganz viel zu reden, so dass fast kaum ein anderer sie verstehen konnte.
Gerade wollte Stella ansetzten und noch was zu sagen als ihr Name gerufen wurde. Sie schreckte zusammen, sprang auf und drehte sie dabei um: Sie blickte in das Gesicht von Aaron. Stella sah in verwirrt an"Hallo! Was machst du denn hier?!" rutschte es ihr raus. Keineswegs wollte sie unhöflich sein aber es war doch ein wenig verwunderlich, dass er gerade hier auftauchte. Jedoch hatte sich Stella schnell wieder gefasst und sie schaute kurz zwischen Sakura und Aaron hin und her Was für ein Mist jetzt begegneten sich die beiden auch noch. Was sollte sie nun tun? Schließlich konnte sie Sakura nicht einfach so wegschicken. Das wäre erstens nicht nett und zweitens wollte dies Stella auch nicht. Als fragte sie erst einmal Aaron "Und was führt dich hier her?" ob er ihr wohl gefolgt war? Doch das konnte sie sich eigentlich nicht vorstellen. Das hätte sie doch gehört und außerdem müsste er dann schon Ewigkeiten in dem nassen Gebüsch rund um das Amazonenlager sitzen und dementsprechend nass war er nicht.
Sakura freute sich über das was Stella sagte, sie würde bei den Funes bleiben und Stella würde sie immer besuchen kommen." ich freu mich schon" sagte sie und schaute Stella an. Das kleine Mädchen konnte siech dies alles genau vorstellen und war schon in Gedanken versunkten, nur halb bekam sie mit was Stella noch sagte, aber sie wusste das das was Stella sagte nur gutes hieß, denn immerhin freute auch sie sich. als dann jemand stella's Namen rief wurde sakura aus ihren Gedanken gerissen, sie schaute sich um und erkannte jemanden, Stella antwortete diesem sofort, während Sakura sich langsam hinter den Baum schlich und sich versteckte.
Der Blick von Aaron hatte sich stur auf Stella gerichtet. "Ich bin deintwegen hier.", meinte er knapp und wünschte sich, Scott hätte diese Worte hören können. Allerdings verbannte Aaron Den Narr, namens Scott, aus seinem Gedächnis und konzentrierte sich wieder auf das was eigentlich wichtig war. "Es hat sich was verändert.", meinte er nur knapp. Sein Blick sagte mehr als tausend Worte und Worte wolltre er nicht benutzen. Es kam ihm zu verdächtig vor, sie hier draußen zu verwenden. Das kleine Mädchen hatte sich versteckt, hinter einer der alten Bäume. Allerdings interessierte es Aaron nicht wirklich "Wir sollten uns beeilen.", sagte er und leitete damit den Abschied ein.
Ein Lächeln breitete sich auf Stellas Gesicht auf und zwar soeins was schon lange nicht mehr auf ihrem Gesicht gewesen war. Nur leider hielt dieser Moment nicht lange, da er von Aaron unterbrochen wurde. Während Stella sich zu Aaron wandte versteckte sich Sakura hinter einem Baum. Kurz sah sie zu Sakura um sich zu vergewissern, dass alles gut war bis sie von Aarons Worten ein wenig aus dem Konzept gebracht wurde "Wiebitte?!" verwirrt guckte sie ihn an. Er tauschte einen lange Blick mit ihr, für Stellas Geschmack ein wenig zu lange wenn es um Aaron ging. Doch sie hielt diesem Blick stand und erkannte etwas daraus was sie zum dem nächsten Handeln veranlasste: Leicht nickend sah sie zu Aaron hinüber. Ihr Blick war ernst. Sie wurde im Moent nicht so richtig schlau aus ihm. Dann ging sie mit schnellen Schritten zu dem Baum hinter dem sich Sakura versteckte. Stella kniete sich vor sie "Ich würde so gerne noch unendlich viele Stunden mit dir reden und mit dir Zeit verbringen. Aber das da hinten ist ein Freund von mir und er braucht Hilfe. Ich verspreche dir, dass ich dich so bald ich kann besuchen kann! Geh zurück zu den Amazonas ins Lager..." wehmut lang in ihren Augen und man konnte Stella ansehen, wie schwer es ihr fiel Abschied zu nehmen. "Ich hab dich lieb Sakura!" flüsterte sie ihr ins Ohr und gab ihr einen leichen Kuss auf die Stirn. Früher hatte ihr Vater das bei ihr auch immer gemacht.... Mit einem letzten Blick und einem traurigem Lächeln im Gesicht ging sie wieder zurück zu Aaron. "Ok dann los..." meinte sie. Stella ging vor ohne ihn ein weiters mal anzugucken. Rein in den Wald, weit weg von ihrer Schwester. tbc: Dichter Wald
Das Stella ein solche verwirrtes Verhalten zeigte war Aaron neu. So kannte er sie irgendwie nicht ganz. Allerdings schaffte Aaron es wohl Stella eindeutig zu überzeugen, durch seinen Blick. Schlussendlich nickte sie und vertraute Aarons Worten. Stella wand sich dem kleinen Mädchen wieder zu. Aaon lief an den zweien vorbei und bewegte sich weit genug weg, um die zwei nicht belauschen zu können. Wieso? Keien Ahnung. Aaron hatte irgendwie das vollkommene Gefühl, Stella vertrauen zu können. Sie hatte sich verändert und irgendwie baute Aaron auf sie. Sie war in der Zeit im Wald fast so etwas wie Brian geworden. Eben Freunde oder so etwas. Dann Bewegte sich Aaron ebenfalls, nach Stella, weiter in den Wald hinein zurück zu Station um ihre Sachen zu packen und wieder in die Stadt zu ziehen.
Sakura beobachtete das Gespräch von dem Baum aus, sie hatte die Augen die ganze Zeit fest geschlossen. Als Stella dann auf sie zu kam und sagte das sie am liebsten noch Stunden mit ihr weiter reden würde, musste Sakura anfangen zu weinen. Als Stella dann sagte sie sie Sakura lieb hatte umarmte Sakura ihre Schwester blitzschnell und lies sich dann den Baum hinunter rutschen. Immernoch liefen ihr die Tränen über die Wange und sie hatte ihre Augen geschlossen.
Trent kam mit Jessi an und sah zum Baby. ‘‘Mike und Jacky scheinen noch zu schlafen hab ich recht?‘‘ fragte er und zeigte auf das Baby was ganz süß war. ‘‘Ok wo fangen wir an zu suchen?‘‘ sagte er aber mehr zu sich selber. ‘‘SAKURA?‘‘ rief er dann doch da das Lagerfeld groß war. Trent nahm eine Hand von Jessi. ‘‘Ich liebe dich.‘‘ sagte er dann leise zu ihr und gab ihr ein Kuss.
Jessi kam hinter Trent auf dem Landfeld an. Sie schuate sich um. Aber sie konnte niemanden sehen. Als Trent etwas fragte sah sie ihn an und nickte. Ich glaube ja. Denn Kelly hat sich bis eben um die kleine gekümmert. Die ist süß oder? fragend sah sie ihren Freund an. Als er sie küsste, erwiederte sie den Kuss und sagte Ich liebe dich auch.
Trent musste grinsen. ‘‘Oh na dann und ja das ist sie weist du eigentlich wie sie heißt?‘‘ fragte er dann nach. Er konnte sich vorstellen eines Tages mal Vater zu werden und Jessi die Mutter seiner Kinder. Nun sah er sich weiter um aber hat Sakura noch nicht gefunden. Als sie das Ich liebe dich auch sagte musste er lächeln. ‘‘Und freust du dich auf deine neuen Job?‘‘ fragte Trent dann nach.
Die kleine heißt Michelle. sagte Jessi lächelnd zu Trent. Als er sie auf die Co-Anführer Sachen ansprach, schwieg sie für einen MOment. Weißt, ich weiß es nciht. Kelly meint das wäre alles ganz einfach. Aber ich bin mir nciht sicher. Man muss doch so viel bedenken oder nciht? Und irgendwo habe ich auch ein bisschen angst etwas falsch zu machen. sagte sie dann erhlich zu Trent.