Ja man sollte immer ein Auge auf Ebony haben. Denn sonst schlägt sie einem freundlich lächeln ein Messer von hinten in den Rücken. sagte May. Wobei sie verschwieg das sie das auch konnte.
Phoenix musste nun grinsen. ‘‘Und du? Was ist mit dir du scheinst echt was drauf zu haben und lasst dir von Ebony was sagen das du keine Beziehung haben darf mit deinem Freund? Ich muss zugeben ich mag Frauen, die stark sind und die wissen was sie wollen.‘‘ meinte er zu May. Er wusste das noch viel mehr in May steckt.
Ich habe gemacht was Ebony wollte. Aber nur damit sie mich in ruhe lässt. Wir haben vor ihr nie Händchen gehalten oder so. Oder uns geküsst. Oh ja ich weiß was ich will. Und ich weiß das ich den Schlüssel für dieses Zimmer will. Aber den muss ich mir wahrscheinlich erarbeiten oder so? fargend sah May Phoenix an.
Nun ging er auf sie zu und setzte sich neben May aufs Bett. ‘‘Ich denke dir kann man irgendwie trauen sonst hättest du nicht viel über alles geredet.‘‘ meinte er und sah sie weiter an. ‘‘Ich werde es mir überlegen und ich denke du bekommst morgen dann den Schlüssel aber nicht vergessen ich habe ein Auge auf euch alle also macht nichts Dummes besser gesagt macht nichts, was mir schaden kann.‘‘ meinte er zu May.
Garantiert nciht. Ich hänge an meinem Leben. Und eins sage ich dir auch gleich vorne weg. Wer mir in den Rücken fällt, der hat ebenfalls ein Messer im Rücken stecken. während sie das sagte schuate sie Phoenix ohne zu zwinker oder einen Muskel zu bewegen direkt ins Gesicht.
Phoenix ging näher an sie ran. ‘‘Gut du hast es überstanden.‘‘ sagte er und stand auf und ging zu der Tür. ‘‘Deine Aufgabe bleibt gleich du suchst mit Infos, da du es gut kannst. Da ich auch Angst verbreite denke ich das du ab und zu mitkommst auf die Straße. Ich hoffe du liebst Feuer. Ich wünsche dir eine schöne Nacht May.‘‘ sagte er und ging raus, um zu Alexa zu gehen.
Nacht Phoenix sagte May und dann war er verschwunden. Sie dachte über seine Worte nach. Feuer war nciht schlimm, solange man wusste wie man damit umzu gehen hatte. Und Infos sammeln konnte sie am besten. Sie stand auf und machte die Tür zu. Dann packte sie den Rucksack so unausgepackt wie er war in den Schrank. Dann setzte sie sich aufs Bett. Sie dachte an Michael. In der Hoffnung das sie ihn huet noch mal sehen würde.
Michael kam einfach rein. "Hier bist du also... Diese Universität ist wie ein Schloss." meinte er und setzte sich neben May auf ihr Bett. "Also ich muss ehrlich sagen... Phoenix ist viel symphatischer als Ebony. Er macht Nachtbesuche bei jeden einzelnen, ist schadenfroh..." sagte er grinsend. "Und vor allem lässt er uns zusammen sein."
May schaute auf als die Tür auf ging. Sie dachte Phoenix wäre es nochmal. Aber es war Michael. Sie freute sich und grinste. Sie hörte ihm zu und sagte dann Tja, hier kann man sich dann auch gut verstecken. Ja, er war auch schon bei mir. er will das ich weiterhin Infos sammel. Und manchmal wird er mich begleiten. Und wenn ich mich nciht alzu dämlich anstelle bekomme ich sogar den Schlüssel für das Zimmer. Ja ich bin auch froh das er uns keine Steine in den Weg legt.
"Das ist ja eine großartige Belohnung..." sagte er sarkastisch. "Ein Schlüssel für das Zimmer. Pass auf, sonst kratzen dir Joe und Alexa die Augen aus. Sie wollen bestimmt auch einen." sagte er scherzend. "Also meine Stellung hat er mir noch nicht verraten, aber es wird irgendwas Hohes sein... Ist ja auch egal." meinte er und küsste May dann leidenschaftlich. "Wieso haben wir eigentlich nicht zusammen ein Zimmer?" fragte er dann neugierig. Er hätte gern ein Zimmer mit May gehabt. Sie mussten es ausnutzen das sie endlich zusammen sein konnten, ohne das jemand sie schief anschaute.
May erwiederte den Kuss von Michael ebenso leidenschaftlich. Dann überlegte sie kurz und sagte ehrlich gesagt. Darüber habe ich nicht nach gedacht. Ich bin es gewohnt. Immer ein Zimmer für mich zu haben. Und es mit niemanden zu teilen. Aber wenn du willst kannst du gerne hier mit hin ziehen. fragend sah sie ihn an. May würde sich freuen wenn Michael das machen würde.
Michael legte seinen Arm um May. "Ist es nicht so, dass die Frau zum Mann zieht?" sagte er. "Klingt ein bisschen altmodisch ich weiss..." meinte er entschuldigend. Es war ihm schon lieber, wenn er May in seiner Nähe hatte. Vor allem hier, wo einige nicht ganz normal im Kopf zu sein schienen. "Also willst du zu mir ziehen oder soll ich zu dir ziehen?" fragte er dann. Ihm war beides recht. Nur in seiner Nähe konnte er sie beschützen. Doch heute war das schon zu spät. Am besten würden sie es morgen machen.
May kuschelte sich an Michael, hörte ihm zu und grinste. Dann sagte sie Manchmal ist was Altmodisches was schönes. Und wenn wir schon bei altmodisch sind. Dann ziehe ich zu dir. Und wenn du willst, sogar schon heute abend. Ich habe meinen Rucksack noch nciht ausgepackt. Sondern so wie er ist einfach in den Schrank gestellt.
Michael hatte keine Lust gehabt aufzustehen. "Ich hab eine andere Idee... Wie wärs wenn wir heute Nacht hier schlafen und morgen zu mir ziehen?" fragte er sie dann. Während er seinen Arm um May hatte, dachte Michael nach. Würde es diesmal klappen mit Phoenix? Er schien zwar nicht so hart wie Ebony zu sein, allerdings merkte Michael wenn jemand nur groß redete oder auch wirklich was konnte. Er hätte Alexa eiskalt abgefackelt, hätte sie nicht das gemacht was er wollte. Zum Glück hatte May keine Widerworte gegeben. Mit diesem Gedanken schlief er dann ein.
May nickte nur als Antwort. Dann bemerkte sie wie sich Micheal es gemütlich machte und sofort einschlief. Sie gab ihm einen Kuss und deckte ihn dann zu. Sie sah das die Tür noch offen war. Also stand sie auf und machte sie zu. Dann ging sie zum Schrank und zog sich aus. Nur in Unterwäsche krabbelte sie zu Michael ins bett. Kaum das sie neben lag und sich an ihn gekuschelt hatte. War auch sie schon eingeschlafen.