RE: UNIVERSITY | Mays Zimmer - 3

Michael öffnete langsam die Augen. Er hatte so eben seine erste Nacht in einer Uni verbracht. Sein Blick fiel zu May die noch tief zu schlafen schien. Vorsichtig hob er sich vom Bett hoch, damit er May nicht weckte. Mal sehen was der erste Tag hier so bringt...
tbc: Küche

May öffnete die Augen und sah zur Seite. Aber Michael war nciht da. Sie stand also auf und ging zum Schrank. Sie zog sich etwas an und verließ das Zimmer.

tbc: Cafeteria

cf: Hinterhof

Gelangweilt kam er in Mays Zimmer und setzte sich auf ihr Bett, wo die beiden die letzte Nacht verbracht hatten. Jetzt müsste er nur noch auf sie warten und der Umzug konnte vollzogen werden. Zu Cat würde er erstmal nicht mehr hin gehen, auch wenn es schwer werden würde, wenn man im selben Platz lebte.

Mittlerweile waren Stunden vergangen und May war immer noch nicht zurück. Und das sie mit Alexa war, gab ihm einen noch unruhigeres Gefühl. Er würde Alexa dafür verantwortlich machen, wenn May was passieren sollte. Keiner außer Cat war hier, soweit er wusste, also konnte er machen was er wollte.
tbc:???

cf: Dichter Wald

May kam wütend in ihr Zimmer. Sie schmiss die Tür mit lauten Knallen zu. Sie lief sauer hin und her. Als sie bei ihrem Schrank ankam schlug sie mit der Faust wütend drauf ein.

cf: Trainingshalle

Michael kam rein und sah auch schon May da drin. Jetzt war die Stunde der Wahrheit gekommen. "Hey, was ist los?" fing er erstmal an und setzte sich angespannt auf ihr Bett. "Weisst du May, ich habe lange nachgedacht und es ist besser wenn wir uns trennen..." meinte er.

May drehte sich um als Michael rein kam. Sie wollte ihm gerade auf seine Frage antworten, als er das nächste sagte. Sie sah inhn erst erstaunt an. Dann wurde sie wütend. Sie sah Michael hasserfüllt an und sagte Warum soll ich dir sagen was los ist. Da du anscheinend schon jemand anderes gefunden hast. Es geht dich ncihts mehr an. Und eins noch, lass mich in ruhe. Und jetzt RAUS!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das Wort raus Schrie sie ihm entgegen und zeigte dabei auf die Tür.

Michael schaute auf den Boden. Er hatte Schuldgefühle, doch er konnte nichts für seine Gefühle. Doch er wollte ihr nicht sagen das er eine andere wollte. "Ich versteh deine Aufregung." sagte er nun mit ruhiger Stimme. "Aber für meine Rache kann ich so etwas wie Liebe nicht brauchen... Sie macht mich schwach. Ich hoffe du verstehst das irgendwann. Die Flames sind nichts für dich... Geh zu deinem alten Stamm zurück." meinte er nun ernst. Es tat ihm weh sie so zu sehen. Für May würde es schlimmer sein, wenn sie wüsste das er in eine andere verliebt war.

May hörte MIchael weiter zu, notgedrungen. Sie wurde bei jedem seiner Wort noch wütender. Sie ging zu ihm hin und scheuerte ihm eine mitten ins Gesicht. Sie zeigte wieder auf die Tür und sagte giftig Verschwinde endlich aus meinem Zimmer. Du kennst mich nciht. Du weißt nciht was gut für mich ist.

Michael hatte diesen Schlag verdient. Doch er konnte sich nichts vorwerfen, er hatte die Wahrheit gesagt, teilweise. Er guckte sie nun an, doch sagen konnte er nichts mehr. Es würde eh nichts bringen und helfen auch nicht. Sie würde schon drüber hinweg kommen, doch wollte er jetzt auch allein sein.
tbc: ???

May sah Michael nach. Sie lief wütend und aufgebracht in ihrem Zimmer auf und ab. Dann hatte sie eine Idee. Sie verließ ihr Zimmer.

tbc: Phoenix Zimmer