Jensen nickte. ‘‘Ja haben wir.‘‘ sagte er nur und ging zu Tür. Er sah Stella noch an als sie ihm was fragte. ‘‘Naja weil ich anders bin und ich nicht so bin wie die anderen Technos.‘‘ sagte er mit ein Lächeln und ging dan raus und machte die Türe zu.
Stella nickte. Sie fand es sehr nett von jensen. Dann schaute sie sich genauer um. Es war rin schönes zimmer. Trotzdem dachte sie an ihr Zimmer im Krankenhaus. Wenn sie mit Bray gegangen wäre, würde sie jetzt in ihrem Bett liegen. Doch jetzt gab es kein zurück mehr. Sie ging erst ins Bad und zog sich dann die Schuhe aus. Den rest lies sie an und legte sich ins Bett. Ihre Sachen waren noch feucht, aber das störte sie nicht. Es war ein gemütliches Bett. Und auch weil sie super müde war, schlief sie bald ein.
Jensen kam rein und machte die Türe leise zu. Er sah Stella wie sie schlief und ging zu seinem Computer. Jen wollte sie nicht aufwecken also ließ er sie und machte den PC an und zu Arbeiten.
Stella wachte langsam auf. Sie hatte gehört, woe jemand ins Zimmer kam. Also machte sie heimlich die Augen auf. Sie war schon immer gut darin gewesen, genau dann auchzuwachen, wenn es wichtig war. So musste sie sich z.b vor dem Virus nie einen wecker stellen um pünktlich in die Schule zu kommen. Sie beobachtete, wie Jensen am PC arbeitete. Aber sie wusste nicht, woran er arbeitete....
Als jensen sich umdrehte, versuchte Stella schnell die Augen wieder zu zu machen doch er hatte es gemerkt. Deswegen öffnete sie die Augen langsam wieder. Ja dein Bett ist bequem meinte sie leise. Sie setzte sich auf und kämmte sich mit den fingern kurz durch die Haare.
Jen grinste. ‘‘Das freut mich.‘‘ sagte er und sah kurz zu seinem Computer und dan wieder zu Stella. ‘‘Ich habe mir überlegt das wir zu Mimi gehen den Mike ist ja nicht da und das wird sicher noch dauern. Mimi ist ganz nett aber am Anfang solltest du mich reden lassen den ich habe da schon eine Idee.‘‘ erzählte er Stella.
Stella hörte Jensen zu und zuckte mit den Schultern Ok wenn du meinst. Aber ich kann auch ruhig allein sprechen. Ich will dich nicht in irgendwas reinziehen denn du scheinst deine eigenen Probleme zu haben sie lächelte ein wenig.
‘‘Nein ich denke das meine Probleme heute gelöst werden und ich denke das du mich sicher in nichts reinziehen wirst.‘‘ meinte er zu ihr. Er hatte auch schon eine Idee was er Mimi sagen wird den er kann sehr ernst sein obwohl er nicht gerne Lügt aber weil es heute sein letzte Tag hier sein wird machte er es.
Das war interessant. Was Jensen wohl vorhatte? Aber es war nett von ihm, dass er ihr half. Und so würde sie auch Mimi kennenlernen. Sie war gespannt auf die Cousine von Missy und Lina... Sie sah Jensen nur an. Sie würde erstmal die ganzen Informationen für sich behalten...Ok aber es ist deine Entscheidung.
‘‘Ich weiß was.‘‘ sagte er nur kurz und stand auf. ‘‘Ich denke das wir jetzt zu Mimi gehen sollten. Du kannst dich noch etwas frisch machen. Ich warte draußen auf dich.‘‘ sagte er zu Stella und ging schon mal raus.
Ok dann war jensen draußen. Sie ging zum Waschbecken und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Jetzt war sie schon viel wacher. dann band sie ihre Haare zusammen. Stella sah noch, wie der PC an war. Aber sie konnte nicht erkennen, an was jensen arbeitete. Also ging sie raus zu jensen. tbc: Korridor
Sarah kam rein und stellte die Tasche ab und sah sich um. Sie setzte sich auf das Bett und wartet ab das Jensen wieder kommt. Nun war sie gespannt was er sagen würde und ob er es verstehen würde.
Jen ging rein und sah Sarah die auf dem Bett sah’s und eine Tasche. Er sah sie verwirrt an. ‘‘Hey Sarah was hast du den vor?‘‘ fragte er nach und ging zu sein Schreibtisch und setzte sich hin. Jen machte den PC aus und sah Sarah an.
Sarah sah wie die Türe auf ging und das es Jensen war. Sie sah Jensen nach wie er sich hin setzte. ‘‘Hallo.‘‘ sagte sie und machte eine kurze Pause und redet weiter. ‘‘Naja wie soll ich sagen. Ich gehe. Als ich gehe von den Technos weg.‘‘ meinte sie zu ihm. Sie war etwas traurig aber das unterdrückt sie einfach. ‘‘Du wolltest mit mir reden wegen Drake hab ich recht?‘‘ fragte sie nun nach.