Zusammen mit Layla kam Noah aus seinem Zimmer raus "Nein. Und sie wird auch nie hier sein." meinte Noah traurig. Er war froh, das er vorgegangen war. So konnte Layla nicht die tiefe Trauer in seinem Gesicht ablesen. Und als er sich wieder zu ihr umdrehte war sein Gesicht wieder genauso freundlich und offen wie zuvor "Nein das klingt nicht blöd. Überhaupt nicht. Ich denke es ist wie bei einem Hund den man als Begleiter hat" meinte Noah mit einem leichten Lächeln. "Ach so ist das eben mit einem Tribe. Da kommen und gehen Leute" er nickte ihr zu "und die beiden sind gegangen um Freunde oder auch Verwandte zu suchen." er zuckte mit den Schultern. Er hoffte wirklich, dass Joy Glück hatte mit ihrer Suche. Gerade gingen sie an ihrem Zimmer vorbei. Schließlich war es direkt neben seinem "Daas hier kannst du zum Beispiel nehmen" schlug Noah vor und deutete auf die Tür "Darin hat ein früheres Tribemitglied gewohnt. Ich denke sie hat es ganz schön eingerichtet und du musst nicht mehr so viel aufräumen" er lächelte. Das war doch schon viel Arbeit gewesen bei seinem Zimmer. Vor allem weil er all die Babymöbel selber gebaut und zusammen gesucht hatte. Dann hörte Noah stimmen und entdeckte Dylan und Feli "Oh Hallo ihr beiden! Dylan gut das du schon so früh wieder da warst." meinte er dankend. Auf dem Ball hatten sich die beiden gar nicht gesehn aber das fand Noah nicht so schlimm. "Das ist Layla unser neues Tribemitglied!" stellte er Layla vor "Aber ich glaube ihr kennt euch schon oder?" er sah die drei abwechselnd an.
Sie ging mit Noah aus seinem Zimmer und hörte, was er sagte und ihr war das gerade unangenehm. ‘‘Oh tut mir leid.‘‘ sagte sie leise, da sie es nicht wusste. Layla musste lächeln, was er sagte. ‘‘Ja da gebe ich dir recht ich mag Schweinchen und ja so fühle ich mich nicht alleine besser gesagt früher nun bin ich ja hier.‘‘ meinte sie zu Noah und ging weiter. Der Flur war groß der zu vielen Zimmer führte. Sie ging weiter und sah eine Tür, die Noah zeigte und sagte, dass es früher Joy gehörte hatte und hörte dabei zu. Lay nickte und dachte nach nun bekam sie nichts mehr rund um sie herum mit. Sie fand es schade, dass Leute gingen, und hoffte, dass sie glück haben und sie das finden, wonach sie suchen. Layla war froh hier zu sein nun war sie nicht mehr alleine und so musste sie auch nicht mehr über alles nachdenken, wenn sie alleine ist. Ihr wird sie sicher viel zu tun haben oder auch nicht. Lay war immer noch sehr traurig das ihre Eltern starben und ihre Freunde nicht fand es fühlte sich komisch an. Nun hatte sie ein zu Hause und das war auch etwas komisch. Ob es daran lag, dass ich so lange alleine war? fragte sie sich nun und merkte gar nicht, dass Noah stehen blieb und zwei andere Personen auch im Flur waren. Sie ging einfach weiter als sie spürte, dass sie, gegen was rannte, und zu Boden fiel. ‘‘Aua.‘‘ sagte sie leise und sah rauf und merkte, dass sie gegen Noah gelaufen ist. Oh man ist das peinlich. Ich sollte weniger denken und mehr schauen, wo ich hingehe.
Dylan lehnte weiterhin an der Wand und dachte drüber nach was Feli gesagt hatte. Er glaubte nicht das Sie sein Ex war, das war absolut seltsam was sie hier spielte. Irgendetwas führte Sie im schilde doch Dylan katte einfach keine Ahnung was das sein könnte. Je länger er überlegte desto sicherer war er sich das Clarice nichts gutes Plante und desto weniger wusste er was das war. Dann wurden seine Gedanken jedoch zerstreut als er sah das Noah und Layla zu ihnen kamen. Er war froh Noah zu sehen den mit ihm musste er sowieso noch reden. "Oh man Noah, früh ist gut. Ich hab immer noch kein Auge zugemacht. aber jetzt erzähl doch erstmal was das treffen ergeben hat. Ich war ja leider mit einer wunderschönen Frau im Irrgarten verhindert." erzählte er Noah und den anderen die Wahre Geschichte und errötete zutiefst. Ihm war die Sache ein wenig peinlich weil er dadurch seiner Pflicht nicht nachgehen konnte und Noah alleine gelassen hatte. Dieser umstand tat ihm sehr sehr leid.
Feli sah wie Layla und Noha kamen. Sie lächelte Noha glücklich an. endlich war er wieder da. Sie wollte gerede den Mund öffnen um etwas zu sagen als sie ein schreien in der Küche hörte. Sie zögerte nciht lange und rannte los.
Dylan wartete auf eine Antwort von Noah, doch dann kam alles anders. Er hörte einen Schrei aus Richtung Küche und erstarrte. Feli rannte sofort los und das erweckte auch Dylan wieder aus seiner Starre. "Ich geh mit Feli und sehe nach was passiert ist." sagte er noch zu Noah und Layla. Dann rannte er los auf direktem Wege zur Küche.
Auch Noah hörte nun das schreien. Kurz sah er zu Layla und handelte sofot. Er nahm sie an die Hand und zog sie weiter den Flur runter richtung Treppe. Und da sah er es schon: Flammen überall. Die Treppe brennte schon lichterloh. Panisch dachte Noah an seine Tochter Mia. Wo war die? Sie musste noch bei Wyatt sein. War er etwa noch in seinem Zimmer? Doch er hatte ein schreien in der Küche gehört. Dort müssten die beiden sein. Um seine Tochter aber zu finden müssten sie erstmal nach unten kommen. Schnell schaute Noah sich um. Es war zu hoch um einfach runterzuspringen aber hier oben würden sie verbrennen und so langsam kamen die Flammen näher. Viel Zeit blieb ihnen nicht mehr. Doch dann viel ihm die kleine Wendeltreppe ein, die zwar völlig zugemüllt von Katons war und deswegen normalerweise nicht mehr benutzt wurde aber wenigstens weiter weg vom Feuer war. Vielleicht hatten sie dort eine Chance "Ich kenn noch einen anderen Weg!" meinte er deswegen und rannte zusammen mit Layla dahin. Und tatsächlich sie war von den Flammen noch verschont. Noah sprang förmlich die Stufen hinunter "Du gehst nach draußen. Ich muss nach Mia suchen!" schrie er Layla zu bevor Noah in die Küche stürmte.
Dylan wusste nicht wie er es geschafft hatte "Heil" zurück in den Flur zu kommen. Überall um ihn herum zerbarst etwas und Stichflammen schlugen aus allen Ecken und kannten. So schnell er kannte hetzte er durch die Flure und suchte nach Noah. Er konnte nichts sehen, den überall war dichter Qualm. "Noah!" schrie er obwohl er glaubte sein Hals würde brennen. "Mia geht es gut, Sie ist bereits draußen in Sicherheit. Wo bist du? Wir müssen hier beide SOFORT raus!" schrie er mit letzter Kraft und rannte weiter. Dann plötzlich krachte es über ihm und ein Balken fiel von der Decke. Er schaffte es gerade noch sich zur Seite zu werfen um nicht begraben zu werden, doch der Balken traf ihn an der Schulter und er spürte wie sein Sprungelenk ausgerenkt wurde. Er schrie erneut vor Schmerz auf und wäre fasst vor Schmerz zusammen gebrochen doch er schaffte es irgendwie sich auf den Beinen zu halten. Noch einmal schrie er:"Noah, deine Tochter ist in Sicherheit, wo bist du? WIR MÜSSEN HIER SOOOOOFFFFOOORRRTTT RAUS!" dann bog er um eine Ecke des Flures und endlich sah er ihn. Noah schien es gut zu gehen.
Layla sah’s weiter auf dem Boden also plötzlich hörte sie ein Schrei und ein Feuer. Sie stand auf und Noah nahm ihre Hand und zog sie zu der Treppe nur leider war die mit Feuer. Lay wusste nicht was sie machen sollten besser gesagt, wie sie daraus kommen sollten. Noah lief, wo anders hin mit ihr und Lay folgte, ihn. Sie vertraute ihn den eine andere Wahl hatte sie im Moment nicht, da sie schon Angst hatte. Als er sagte, dass sie da runter sollte und raus auf die Straße gehen sollte nickte sie und sah, wie Noah wo anders hinging. Layla wollte gerade runter, als sie eine Frau sah, die in einem Raum verschwand. Layla zögerte. Soll ich nachgehen oder nicht? Sie wusste es nicht aber sie wollte die schauen, ob es der Frau gut geht und sie konnte keinen im Stich lassen. Also entschied sich Layla der Frau nach zu gehen, die in ein Zimmer führte.
Dylan wusste nicht wie er es geschafft hatte "Heil" zurück in den Flur zu kommen. Überall um ihn herum zerbarst etwas und Stichflammen schlugen aus allen Ecken und kannten. So schnell er kannte hetzte er durch die Flure und suchte nach Noah. Er konnte nichts sehen, den überall war dichter Qualm. "Noah!" schrie er obwohl er glaubte sein Hals würde brennen. "Mia geht es gut, Sie ist bereits draußen in Sicherheit. Wo bist du? Wir müssen hier beide SOFORT raus!" schrie er mit letzter Kraft und rannte weiter. Dann plötzlich krachte es über ihm und ein Balken fiel von der Decke. Er schaffte es gerade noch sich zur Seite zu werfen um nicht begraben zu werden, doch der Balken traf ihn an der Schulter und er spürte wie sein Sprungelenk ausgerenkt wurde. Er schrie erneut vor Schmerz auf und wäre fasst vor Schmerz zusammen gebrochen doch er schaffte es irgendwie sich auf den Beinen zu halten. Noch einmal schrie er:"Noah, deine Tochter ist in Sicherheit, wo bist du? WIR MÜSSEN HIER SOOOOOFFFFOOORRRTTT RAUS!" dann bog er um eine Ecke des Flures und endlich sah er ihn. Noah schien es gut zu gehen.
cf:Straße
Sarah kletterte rein und war im Flur, der groß war und sah durch das Feuer nichts. ‘‘Na toll.‘‘ dachte sie und wusste nicht, wo sie lang sollte. Sie hörte dann aber stimmen und so lief sie dort ihn. Sarah sah den Jungen. ‘‘Du musst ihr raus und sag nicht Nein sonst schleif ich dich raus.‘‘ meinte sie streng. Sarah mag es nicht, wenn man ihr widerspricht, besonders nicht bei dieser Situation. Sarah merkte, dass er verletzt war. ‘‘ Der Junge wird ins Dunedin Town Hall gegenüber vom Hotel da wird dir geholfen komm.‘‘ sagte sie und wartet auf den Mann (Noah). ‘‘Ist hier, noch wer?‘‘ fragte, Sarah Dylan, den sie nicht mal kannte.
Feli kam in den Flur und schuate sich um. Sie sah Noha und eine fremde Frau. Sie wankte auf die beiden zu und sagte stockend und hustend Matt ist in seinem Zimmer unter irgendwas begraben. LAyla versucht gerade im zu helfen. Bitte helft ihr. Ich kann es nciht.
Noah kam wieder in den Flur gerannt und rief nach Mia, obwohl er nicht sicher war, ob sie antworten würde. Aber vielleicht würde er sie ja schreien hören. Doch dann traf er auf Dylan. Er hörte was dieser sagte und war sehr erleichtert "Mia ist in sicherheit? Gott sei dank!" ihm viel ein riesen Stein vom Herzen. Dann kam auch eine andere Frau in den Flur. Noah war ihrer Meinung "Ja Dylan geh raus..." und dann kam auch noch Feli dazu. Eigentlich dachte Noah, dass alle draußen waren. Was machen sie alle noch hier??? Er hörte Feli zu "Ok ich komme mit und helfe! Ich beiden geht raus!" meinte Noah ernst zu Dylan und der fremden Frau. Er wollte nicht, dass ihnen was passierte. Außerdem wenn was mit Noah war, so gab es für die Streets wenigstens noch einen Co-Anführer. Jetzt beeilte sich Noah erstmal und ging mit feli in Matts Zimmer.
Im ersten Moment wollte Dylan klar widersprechen, doch dann sah er ein das Noah recht hatte. Er war keine hilfe, seine eine Hand war schwer verbrannt und seine andere war ausgekugelt. Wie sollte er helfen er war nur eine zusätzliche Last. Doch bevor Noah Feli folgen konnte sah Dylan ihn an und sagte dann ernst:"Beeil dich, wehe du zwingst mich dazu deiner kleinen Tochter erklären zu müssen das ihr Vater gestorben ist weil andere ihm wichtiger waren." er wusste wie sehr Naoh diese Worte weh tuen mussten doch es war die Wahrheit und die einzigen Worte die ihn dazu brachten nicht sein eigenes Leben über alles aufs Spiel zu setzen. Dann drehte er sich um und rannte den Gang entlang der durch seine Beschaffenheit den letzten ungefährlichen Weg darstellte. Dylan hoffte inständig und betete dafür das sich Noah und Feli beeilen würden.
Sarah stand weiter im Flur und war froh, dass Dylan nun raus ging, und sah auch, wie Feli und Noah in ein Zimmer ging. Sie ging Dylan nach aber sah, wie eine Frau in eine Küche ging, Sarah überlegte kurz was sie tun sollte raus gehen oder in die Küche gehen? Sie entschied sich in die Küche zu gehen, da sie keinen im Stick lassen konnte.
Missy kam auf der Oberen Etage auf die Flure. Hier fiel das Gebäude praktisch schon aus allen Ecken auseinander. Dennoch wollte Missy wenigstens den vorderen Teil nach den Kindern und Jugendlichen absuchen. Die Luft hier oben, war noch schlimmer als sie es unten eh schon gewesen war. Missy hustete immer häufiger und schaute sich um. Sie stoß eine Türe nach der anderen auf und schaute in den Zimmern kurz nach ob jemand dort war. Missy konnte nicht in alle Zimmer gehen, einge von ihnen waren schon ziemlich von dem Band eingenommen. Genau so wie der Teil in dem sich Missy jetzt befand. Sie fasste die Wand an einer trockenen Ecke an und hustete nocheinmal heftig und versuchte irgendwie an frische Luft zu kommen. Doch durch das einziehen der Luft wurde Missys husten nur noch schlimmer. Sie stütze sich jetzt mit beiden Händen ab und rief immer wieder: "Ist da jemand?", sie hörte ein wimmern, doch hielt ihr Husten sie soweit in Schacht, dass es ihr echt schwer fiel weiter in den dichten Rauch zu gehen. Schließlich raffte sie sich doch auf und ging ein Schritt um die Ecke. Hier wurde es auf einmal richtig heiß. Keine zwei Meter entfernt von ihr brachen die Decken zusammen. In der hintersten Ecke des Raumes stand jedoch noch eine kleiner junge mit seinem grauen Plüschhasen in den Händen. Missy hustet noch einmal. Ihr war, klar dass sie den jungen aufjeden fall hier raus holen musste. Schnell lief sie vorsichtig und bedacht zu ihm. "Hey, Es wird alles wieder gut. Ich nehm dich mit nach draußen.", sagte sie unter ihrem ständigem Husten. Sie nahm den kleinen jungen auf die Arme und schaffte es den kleinen aus der Gefählrichen Zone zu schleppen. Dann ließ sie ihn an den Treppen herrunter. "Pass auf, dort unten ist es noch nicht so schlimm wie hier. Als rennst du jetzt so schnell du kannst hinaus.", sagte Missy zu ihm und der kleien junge rannte. Missy hingegen machte sich nochmal auf in die andere Ecke des raumes.
Dort sah es nicht wesentlich besser aus als in der anderen Richtung. Viel zu spät bemerkte Missy erst, dass die Wände und die Decken aus Holzbalken bestanden. Sie wollte gerade den Rücktritt antreten, ehe sie das Feuer sie um zingelte. Missy wich zurück und schaute zur anderen Seite, doch dort waren ja ebenfalls Feuerwände. Noch war genug Platz. Missy musste wohl oder übel durch die dünne Feuerwand, die sich gerade vor ihr aufgetan hatte. Immer mehr Holzstücke vielen zu Boden und Missy konnte sich endlich dazu durch ringen, durch die Feuerwand zu gehen. Es war unglaublich heiß und es barnnte. Missys Kleidung war innerhalb weniger Minuten nur noch fetzten die an ihrem Körper hingen. Ihre Haare waren leicht angesengt und ihre Haut juckte einfach nur. Kurz ließen sich in Missys Augen Tränen blinden, auf Grunde der juckenden Haut. Schnell wischte sie diese Weg und wollte gerade weiter gehen, als ein Balken von oben auf Missy herrab stürzte. "AAh.", schrie sie. Der Balken erwischte sie, trotz ihrer deckung der Arme über ihren Kopf, genau auf den Hinterkopf, als sie vor ihm floh. Es war ein dumpfer und schmerzhafter aufstoß. Schnell schaute sie mit ihrer Hand ob es Blutete. Ja, das tat es. Jetzt musste Missy hier raus. Das war ihr schon klar. Doch irgendwie wurde ihr Schlecht. Sie hatte das gefühl als ob sich alles um sie herrum drehen würde. Sie versuchte sich an der Wand aufrecht zu halten, doch es gelang ihr nicht. Der Schwindel hatte sie soweit auf den Boden gelegt. Jetzt lag sie da an der Wand und konnte sich mit an sehen, wie um sie herrum immer mehr Teile runter fielen und das Feuer immer näher kam. Ihre Schmerzen am Kopf, ließen auch nicht los. So, dass Missy jetzt doch wieder tränen in den Augen hatte.