Ja, nach den Schilderungen von Jade konnte Aaron verstehen, dass sie nicht heiß drauf war wieder die Straßen zubetreten. Er selbst war ja auch nie so begeister davon. Vorallem dann nicht, wenn es Nachts war. So wie in der nächsten Zeit. Er wüsste jetzt schon, dass die nächste Zeit mehr als anstegend sein würde. "Kann ich dann verstehen." meinte er zu ihr "Gewöhn dich erst einmal an uns und das Hauptqaurtier und dann sehen wir weiter." meinte er zu ihr. Irgendwie hatte er schon im Kontrollraum einen guten Draht zu ihr gehabt. Zumindest empfand Aaron das so. Aaron stand auf. Da er erst einmal Jade eines der leeren Zimmer zeigen wollte. Dann musste er grinsten. Ja mit so einer raktion hatte er gerechnet. "Ja, machen wir. Das macht Brian. Der aus dem Kontrollraum von heute früh. Weißt du noch?" fragte er sie und öffente die Türe. "Also er ist da so ziemlich der beste." meinte Aaron. Natürlich war Aaron klar, dass er vorher noch ein paar dinge erledigen musste. "Also, dann lass uns mal ein neues Zimmer für dich suchen."
Wütend kam Stella in ihr Zimmer. Sie sah sich um. Es war noch soo leer und nun war auch Jade nicht mehr hier. Sie fühlte sich allein und sie vermisste ihren alten Tribe...ihre Familie. Aber zu denen konnte sie nicht mehr zurück. Es war zu spät und Stella hatte sich entschieden. Ihre einzige Freundin Jade war nicht mehr da...und dann sagte Brian auch noch, dass sie hier nur rumstehen würde und nichts tat. Als ob! Sie strengte sich so an, dass sie glaubte, dass ihr bei allen aufmerksamkeiten auf die anderen Technos damit sie ja kein falschens Wort sagte, der Kopf platzte. Sie schmiss sich aufs Bett und wollte am liebsten laut losschreien, was sie dann auch tat. Allerdings in ihr Kissen, so dass es niemand hören konnte. Doch viel besser fühlte sich sich dadurch auch nicht. Du bist wahrscheinlich gerade nur so, da du einen echten Schlafmangel hast! redete sie sich ein. Nach einiger Zeit schief sie dann auch ein....
Langsam öffnete Stella die Augen. Sie sah den Regen gegen die Fensterscheibe prasseln und trotzdem hatte sie ein Lächeln im Gesicht. Egal wie schlimm die vergangenen Tage waren und wie unerträglich die nächsten werden würden: Sie half und tat etwas für die, die draußen waren: Ob es ihre Familie im Krankenhaus war oder sogar die Leute auf der Straße. Sie würde helfen die Technos zu stürzen. Sie tat wenigstens was. Mit einem Seufzer stand sie auf und ging unter die Dusche. Als sie wieder ins Zimmer kam, sah sie schon ihren Technoanzug. Wie die diesen Taucheranzug jeden Tag anziehen können fragte Stella sich und schlüpfte hinein. Nun ging sie um Spiegel Du siehst schon viel besser aus als gestern meinte sie zu sich selber. Dann band Stella sich ihre Haare zusammen und ging raus.
Als Stella in ihr Zimmer kam war es draußen schon dunkel. Naja ich hab heut wenigstens gelernt mit den Kameras umzugehen dachte sie sich. Das war schon mal ein Vorteil. Außerdem wusste Stella auch, wo ungefähr die ganzen Kameras angebracht waren. So konnte sie eventuell sogar ohne Aufnahmen durch die Stadt laufen. Aber trotzdem würde sie nie das Risiko eingehen und deswegen zum Beispiel zu ihrem alten Tribe gehen. Auch wenn sie ihn total vermisste. Sie legte sich ins Bett und dachte an alle dort: An Bray, Missy, Lina, Patsy und auch all die anderen. Vermissten die anderen sie wohl auch? Nach einiger Zeit schief sie ein... tbc: Zeitsprung
Mit dem Koffer in der Hand kam Stella in ihr 'altes' und zugleich auch neues Zimmer. Es hatte sich in ihrer Abwesenheit nichts verändert. Warum auch? Sie machte ihren Koffer auf und legte die paar Habseeligkeiten, die sie hatte in dei Schrank. Dann schob sie den Koffer unter ihr Bett. Hoffentlich würde sie diesen nicht so schnell wieder brauchen. Während sie ihre Haare kämmte, sah Stella aus dem Fenster: Es wurde schon dunkel und sie fühlte, dass sie immer müder wurde. War ja auch kein Wunder. Sie schief in den letzten Tagen nicht sehr viel oder eher gesagt gar nicht. Mit einem Seufzer legte sie die Bürste zurück und guckte sehensüchtig auf ihr Bett. Wie gerne sie dort jetzt liegen würde und schlafen. Aber erst einmal musste sie sich jetzt mit Aaron treffen. Also schaltete sie das Licht aus und verließ das Zimmer.
Mit der einen Hand fuhr sich Stella durchs Haar. Die letzten Tage waren doch anstrengend gewesen. Und Stella merkte, dass sie langsam unvorsichtiger wurde. Das war nicht gut. Sie durfte nicht so zu Brian sein, auch wenn er sich noch so schlimm verhielt. Aber sie konnte doch auch nicht einfach nichts sagen. Das ging nicht und manchmal gings dann einfach mit ihr durch. Doch was nützte es darüber jetzt noch nachzugrübeln. Und so zog sie ihre Schuhe aus und legte sich dann einfach ins Bett. Sie war total müde und so war es auch kein Wunder, dass sie nichtmal eine Minute fest am schlafen war.
Langsam wachte Stella auf. Sie hatte eine ganze Weile geschlafen und nun strecke und reckte sie sich. Einen Moment blieb sie noch im Bett liegen. Es hatte gut getan mal wieder richtig zu schlafen. Nicht nur so ein kleines Nickerchen. Langsam stand sie auf und guckte aus dem Fenster. Wirklich was sehen konnte man aber nicht. Jedenfalls nichts spannendes. Ein paar Häuserdächer und den wolkenbedeckten Himmel. Stella hatte ein wenig Kopfschmerzen aber das war ja auch kein Wunder bei den vielen Dingen die ihr durch den Kopf gingen. Und so entschied sie sich ihren Kopf ein wenig frei zu bekommen. Sie zog sich ein paar Sportsachen und Turnschuhe an, machte sie einen Zopf und machte sich dann auf den Weg in die Turnhalle des HQs der Technos.