Lou zog eine Augenbraun hoch "Die Handschellen bewirken ja echt Wunder..." oder Ezio hatte viel zu viel getrunken. Doch Lucy seufzte und ging dann auf die beiden Turteltäubchen zu. "Dann würde ich mal sagen, dass das hier jetzt mein Zimmer ist." stellte sie klar und lächelte. Dann machte sie sich and das Schloss und in wenigen Sekunden war es auch schon offen. Jedoch nicht kaputt. Sie lächelte die beiden an und zwinkerte "Ich hoffe doch, ich war jetzt nicht euer Liebestöter..."
Finn zog kurz die Augenbraue hoch. Aber sagte nichts weiter dazu, bis Ezio ihr einen Klaps auf den Po gab. "Ey!" sagte sie dann nur kurz und hielt sich dann aber geschlossen , denn sie hörte jemanden unten. Nun machte sie die Handschellen ab und Finn rieb ich die Hand. "Naja ich muss euch jetzt verlassen , den ich werde verlangt. Mit dem Zimmer müsst ihr unter euch klären, aber ich habe nicht dagegen, wenn Ezio jetzt bei mir einziehen will. " sagte sie lächelnd und gab ihm noch einen Kuss, bevor sie eben schnell noch in ihr Zimmer verschwand.
Als die Handschellen endlich ab waren, rieb sich Ezio die Stelle am Handgelenk. Dann gab Finn ihm noch einen Kuss, den er auch erwiderte. Als sie dann draußen war, schaute Ezio zu Lucy. "Du kannst gerne behaupten, das dies dein Zimmer sei aber ob es das auch ist, ist eine andere Sache", sagte Ezio dann grinsend zu Lucy und ging zu seinem Schrank. "Ich habe dir zwar angeboten hier zu bleiben aber das doch nur solange wie du schwanger bist", sagte er dann etwas ernst und nahm ein paar Klamotten heraus. "Sagen wir mal so: Du kannst es gerne haben aber leider musst du dann auf meine Kleidung verzichten aber das Hemd darfst du selbstverständlich behalten", sagte Ezio dann, während er sich seine Jeans und ein T-Shirt anzog. Er würde Finns Angebot in ihr Zimmer zu ziehen und bei ihr schlafen zu dürfen, sicher nicht ablehnen.
Lou sah Finn nach "Geh nur..." murmelte sie und wandte sich dann wieder Ezio zu "Mh...so viel länger hatte ich dann auch nicht vor zu bleiben!" sie zwinkerte ihm zu "Außerdem wirst du wohl in nächster Zeit sowieso nicht so viel Zeit in diesem Zimmer verbringen..." meinte sie dann. "Danke wie großzügig du bist" sie lächelte "Ja ich denke, ich werde dieses Hemd als...Andenken behalten" sagte sie dann während Ezio sich anzog. Naja ich werde es so lange behalten, bis ich es für etwas besseres eintauschen kann.. dachte sie bei sich.
Ezio lächelte, als Lou ihm antwortete und nahm sich auch noch einige Sachen aus seinem Schrank. "Stimmt, ich werde Finns Angebot dankend annehmen und bei ihr übernachten und wie schon gesagt, kannst du solange hier bleiben und wie du auch schon selbst sagtest, kannst du natürlich auch jederzeit gehen", sagte er dann und lächelte weiterhin.
Lou nickte nur "Keine sorge. Ich werde nicht ewig hier bleiben." sie war noch nie der Typ gewesen, der es länger an einem Ort ausgehalten hatte. Sie musste immer umher ziehen. Lou brachte eben kein 'richtiges zuhause'. Dann spürte sie einen kräftigen Tritt gegen ihren Bauch. Sie verzog kurz das Gesicht. Der Alkohol lies wieder nach...schnell jedoch fand Lou ihre Fassung wieder. Sie merkte, dass es bald soweit war. Das Ding wurde immer unruhiger. Lucy atmete tief durch und lächelte dann wieder Ezio an "Dann haben die Handschellen ja tatsächlich dir Finn näher gebracht!" sie zwinkerte ihm zu und war nun wieder ganz locker.
"Warum sollte ich mir deshalb sorgen machen? Ich könnt dich jederzeit rausschmeißen", meinte Ezio scherzend mit einem Grinsen und lachte etwas. Dabei holte er weiterhin einige Sachen aus seinem Schrank. Dann erwähnte Lucy wieder die Handschellen. "Stimmt, die Handschellen haben wirklich mehr als nur ihren Solt erfühlt und ich bin wirklich froh, das es soweit gekommen ist", sagte Ezio dann glücklich, lächelte und schaute zum Fenster hinaus. Ja,er war wirklich froh darüber, Finn so nahe gekommen zu sein und eine hoffentlich glückliche Beziehung mit ihr führen zu können. Als Lucy dann tief durchatmete, schaute Ezio kurz zu ihr rüber und legte seine Sachen auf den Boden. "Ist alles mit dir in Ordnung?", fragte er dann besorgt nach und ging zu Lucy hin.
Lou zog eine Augenbraue hoch. Als ob der sie raus schmeißen würde. Und außerdem: Sie würde sich von keinem Kelr der Welt aus einem Haus schmeißen lassen, wenn sie das nicht wollte. Doch Lucy wollte Ezio nicht ärgern. Schließlich waren sie soetwas wie...Kumpels "Süß ihr Zwei. Bin gespannt, obs auch ohne diese Handschellen klappt!" sie zwinkerte. So wie Finn und auch Ezio drauf waren ja nicht lange. Aber vielleicht war ja genau das der Punkt... "Ja klar ist alles in Ordung. Sogar alles bestens!" meinte Lou und nickte lächelnd um dies zu unterstreichen. Jetzt wieder... fügte sie in gedanken hinzu. Aber das musste ja niemand wissen. Auch nicht Ezio. Sie musste noch früh genug diese Schwangerschaftsqualen durchleiden. Wahrscheinlich sogar schon in sehr naher Zunkunft. Da musste sie ja nicht jetzt schon damit anfangen. Also schnappte sie sich die Flasche, die sich von der Bar hatte mitgehen lassen, als sie mit diesem Lex nach oben gekommen war. Daraus gönnte sie sich erstmal einen kräftigen Schluck. Damit wirds bestimmt gleich wieder besser...
Als Lucy sagte, sie sei gespannt darauf, ob es auch ohne Handschellen zwischen Finn und Ezio klappen würde, lächelte er leicht. "Ich hab gedacht, das mit der Liebe kotzt dich an", meinte er dann etwas scherzend. "Aber um ehrlich zu sein, bin ich mir da auch irgendwie nicht sicher", fügte Ezio dann noch hinzu und hob seine Sachen wieder auf. Am besten lass ich die vorsichtshalber hier, nicht das Morgen alles auf der Straße liegt, dachte er sich dann und legte die Sachen zurück in den Schrank. "Also normaler weise würde ich dir ja jetzt vorschlagen, dich etwas schlafen zu legen aber du hast sowieso deinen eigenen Kopf aber solange es dir gut geht, ist es auch ok", sagte Ezio dann, als Lucy meinte, dass es ihr gut ginge. Dann ging Ezio zur Tür. "Falls irgendwas ist, schrei ruhig, wenn du hier oben bleiben möchtest", meinte er dann mit einem lächeln und ging ohne die Tür zu schließen Richtung Bar.
"Oh ja Liebe kotzt mich an!" sie sah Ezio hinterher. Aber vor allem kotzte sie dieses Ding im Bauch an. Das trat nämlich schon wieder. Lou ließ sich aufs Bett fallen und trank weiter aus der Flasche. Irgendwie übermannte sie jedoch die Müdigkeit, die sie in letzter Zeit immer häufiger spürte - wahrscheinlich wegen der Schwangerschaft- und schlief letzendlich mit der halbleeren Flasche in der Hand ein.
Plötzlich wachte Lou auf. Sie hatte einen Albtraum gehabt: Sie hatte dieses Ding schon gehabt und es wollte einfach nicht von ihrer Seite weichen. Es war wie festgeklebt. Lucy schüttelte den Kopf und diesen Traum los zu werden und stand auf um sich anzuziehn "Was für ein Mist. Es wird Zeit wieder unter Leute zu kommem Lou!" redete sie sich zu und machte sich auf den Weg nach draußen. Sie brauchte unbedingt mal frische Luft.
Ezio betrat sein Zimmer und wunderte sich erst einmal, das Lucy nicht mehr da war. Allerdings interessierte ihn der Gedanke nach kurzer Zeit schon nicht mehr. Er ging zu seinem Schrank und holte eine Tasche heraus. Wie gut das meine Sachen noch hier sind, dachte er sich und befreite die Tasche erst einmal von Staub. Dann leerte er seinen Schrank und tat alle Klamotten in die Tasche. Er dachte sich, wenn Finn ihn schon raus wirft, wäre er wenigstens vorbereitet. Nachdem er alles gepackt hatte, schnappte er sich die Tasche und ging wieder in die Bar.