Wann: Nachmittag, 1 Monat bevor Lilly nach Dunedin kam Wo: Auf einem Waldausflug (Also im wald) Wer: Jeremy und Lilly
Jeremy wollte mal einen Tag mit seiner quasie Stieftochter verbringen und so hat er mit ihr einen Ausflug in den Wald gemacht. Unter anderen auch weil ihre Mutter seit längem schon genervt ist und einfach mal einen Tag braucht wo es etwas rühiger ist.
Lilly war froh das sie mit Jeremy einen Ausflug machen konnte, denn sie mochte ihn schon sehr. Sie hatte ja nie einen Vater und Jeremy war für sie das was einemam nächsten kommen würde und er war so wie sie sich einen Vater vorstellt.
Jeremy hatte Lilly auf seinen schultern getragen und dann setzt er sie ab "Lilly weisst du eigentlich wie sehr ich dich mag. Du bist für mich wie mein eigenes Kind" sagte er ihr und lächelte sie dabei an.
Lilly wurde abgesetzt und hörte Jeremy dann zu. Sie machte ihren Kopf leicht schief und meinte dann nur frech "Ich weiss, dass doch" und wartete erstmal ab was er nun dazu sagen würde, dass sie so reagiert hatte.
Jeremy merkte das Lilly wissen wollte wie er reagiert, also setzte er sich auf den Waldboden und tat so als wäre er ganz traurig und würde heulen "und du? Wie findest du mich den so?" fragte er sie dann auch
Lilly sah sie er sich setzte und traurig war. Sie setzte sich auf seinen Schoss und sagte "Ach du dummi, du weisst doch das ich dich auch ganz doll lieb habe oder? Ich hatte nie einen Papa, nur dich. Ich will das du und Mama immer bei mir bleiben."
Jeremy sah Lilly an und nahm sie dann hoch um sie richtig hin zusetzten "Meine Kleine ich denke schon das deine Mami alles tut um immer bei dir zu bleiben und solange deine Mami mich lässt werde ich auch alles tun um immer bei dir sein zu können"
Lilly hörte ihm zu und meinte "und was ist wenn ihr alles tun werdet und trotzdem nicht bei mir bleiben könnt dann bin ich ganz alleine." stellte sie traurig fest und ihr fiel eine Träne runter auf ihr Wange.
"Lilly hör mir jetzt mal genau zu wenn du mal allein bist dann musst du nur an die Menschen denken, die du liebst und die dich lieben und dann bist du nicht mehr so traurig." er hoffte das ise verstand was er damit meinte.
Sie sah ihn an und meinte "Wenn du alleine bist, denkst du dann auch an mich?" fragte sie ihn und fand irgentwie das es grade eine traurige Situation war, eigentlich wollten sie jetzt spass haben aber Lilly wollte sicher sein das sie nie alleine ist.
"Jetzt bin ich ja nicht alleine ich habe ja dich und Zuhause auch Mama und bald das baby, dass sie bekommt. Aber wenn ich mal alleine bin werde ich natürlich an dich denken und an deine Mami und den Geschwisterchen. Weil ihr meine Familie seit"
Lilly sah Jeremy glücklich an, sie war froh über das was er da sagte und lächelte ihn glücklich an "Ihr seit auch meine Familie und ich werde euch sicher niemals vergessen" meinte sie und umarmte ihn dann.
"Das ist gut Lilly" meinte er nur und nahm sie in den Arm. Dann lehnte er sich mit ihr an einen Baum, der hinter ihnen stand und schloss kurz die Augen um das gefühl, dass er gerade durch das Gespräch hatte zu genissen.
Lilly sah Jeremy an und meinte "Du Jeremy wenn wir doch eine Familie sind, dann sind wir doch auch alle im gleichen Tribe oder?" fragte sie nach und sah ihn mit einem Fragenden, erwartungsvollem Blick an
Jeremy überlegte durch bei Lillys Worten aber er wusste nicht genau was die kleine damit sagen wollte. Er antwortete deswegen "Natürlich sind wir im selben Tribe und alle Tribemitglieder sind auch unsere Familie aber du, Mama und dein Geschwisterchen, ihr seit die wichtigsten für mich"