RE: Trainingshalle - 2

Es war klar das Methew auch einen blöden Spruch abließ, was Ian aber relativ egal war. Er mochte es wenn andren seine Laune noch schlechter machen zukönnte. Auf seine Aufforderung die Mathew nicht wörtlich sagte aber darstellte indem er den Boxsack räumte hob Ian nur eine Augenbraue und schnappte sich ein Spingseil und sprang. Zum Löffel wollte er er sich nicht machen, wenn man es so nennen konnte, er war zwar nicht so gut wie Mathew, aber schlecht war er jetzt auch nicht darin. Er sagte auch nichts weiter zu ihm es sei den es würde jetzt noch was von ihm kommen. Ian sah das Flo gewisse Probleme mit dem Bock hatte "Brauchst du Hilfe" fragte er sie. Jedem würde er nicht das Angebot machen aber er kannte sie schon eine Weile und kam gut klar mit ihr.

Flo sah lächelnd zu Ian. Weißt du, ich habe es noch nie geschafft über diesen Bock richtig drüber zu springen. Entweder komme ich nciht drauf oder ich bleibe irgendwo hängen. Meine Sportlehrerin meinte immer es gäbbe dafür tricks. Aber den hat sie mir nie gezeigt. sagte sie dann lächelnd zu Ian.

Brian kam gemütlich aber selbstsicher in die Trainingshalle, und wenn er da sah, überraschte ihn nicht. ‘‘Mimi.‘‘ sagte er und schloss die Türe hinter sich, um ungestört zu sein. ‘‘Schön dich hier zu sehen. Es ist lange her, als du hier warst, oder hast du dich schon eingelebt?‘‘ fragte er nun und setzte ein fieses grinsen ins Gesicht. Nicht dass es ihm stören würde aber Selbstzweifel an ihr hatte er dann doch. ‘‘Ich hoff ich störe nicht?‘‘ fragte Brian, obwohl es ihm egal war, den es war ja schließlich sein HQ.

Brian bewegte sich nun auf Mimi zu und hörte ihr zu und merkte schnell, dass sie zickig gegenüber ihm war. ‘‘Ich bilde mir schon nichts ein.‘‘ sagte er streng und ging nun im Kreis aber immer blieb sein Blick bei Mimi. ‘‘Ich brauche keine Hilfe beim Kämpfen und schon gar nicht von dir.‘‘ sagte er und gab einen kurzen Lacher von sich. ‘‘Aber ich habe mir schon immer vorgestellt, wie stark du wirklich bist.‘‘ sagte Brian und blieb stehen dann drehte er sich gleich zu Mimi um. ‘‘Also lass uns Kämpfen!‘‘ schlug er vor und sah Mimi ernst an, damit sie verstand, dass er es auch wollte.

Als Mimi fragte, gab er gekonnt keine Antwort den dazu hatte er nichts mehr zu sagen. Mimi war bereit und Brian ging auf sie zu. ''Weißt du, dass ich vor lange Zeit schon meine eigene Pläne habe und ich mich von außen nur anders gebe als Schutz.‘‘ sagte er und nahm ihren Arm und drehte sie um. Ihr Körper drehte sich, sodass ihr Arm hinter ihren Rücken war. Brian hoffte dass sie nicht gestört werden den er fand es hier gerade sehr interessant. Auf ihre Antwort war sie gespannt den auch er hatte sich in den ein Monat verändert.

Brian stand hinter Mimi, als diese sein Bein umwickelt und so drehte das beide auf dem Boden lagen. Ihre Frage bekam er noch mit sagte aber nichts fürs Erste. Nun sah's Mimi auf Brian sein Rücken hatte es gut überstanden den sie waren auf der Matte. Er sah ihren ernsten Blick und er bewegte sich nicht. ‘‘Eine Person.‘‘ gab er ihr als Antwort und versuchte sich zu befreien, sodass er nun auf Mimi lag. Brian hielt ihre Hände fest auf der Matte. ‘‘Du kennst, dass du warst, früher auch so wie ich und mit der Zeit ändert man sich. Wenn man eine Person mag, muss man die Schützen, da diese sonst deine Schwäche ist. Du weißt wie ich es meine den ich setzte das was du liebst gegen dich ein.‘‘ erzählte er und sah’s weiter auf sie. ‘‘Und weißt du was! Mir ist es egal ob die Technos bald zugrunde geht und willst du wissen, wieso?‘‘ fragte, er sie dann und wartet ab was sie nun machen würde.

Brian seufzte auf ihre Aussage den er hielt immer sein versprächen egal, was es ist. Er hatte in sein Leben nie ein Deal einfach so platzen lassen oder gar nicht daran gehalten. ‘‘Keine Sorge was ich sage halt ich mich auch daran. Es wird innen nichts geschehen.‘‘ meinte er zu ihr und merkte, wie in ihre Augen langsam mit Wasser fühlten und so ließ er sie los. Brian setzte sich auf die Matte und ohne sie anzuschauen, sprach er weiter. ‘‘Ich weiß aber denkst du ich hätte eine andere Wahl gehabt?‘‘ fragte er und schüttelt den Kopf. ‘‘Klar bin ich für die Technos denn was hätte ich sonst machen sollen nach dem Virus. Ich schloss mich sie an und habe hart gearbeitet um da hinzukommen, wo ich nun bin. Nur hat sich mein Leben auch geändert aber ich werde nichts an meine Art ändern auch nicht nach den Technos. Vielleicht ruhiger aber ich werde immer meine Pläne haben.‘‘ erzählte er und sah sie an. ‘‘Ich könnte auch einfach gehen aber wir beiden wissen genau was passiert wenn ein Techno besonders ein Anführer einfach so die Technos verlässt. Sie werden gesucht!‘‘ Als sie nickte, atmet er durch. ‘‘Warum es mir egal ist ganz leicht. Wir wissen alle das die Technos nicht lange leben werden da die in der Stadt einfach ihren eignen Kopf haben. Ich kann ohne das hier Leben denn ich habe das, was mir wichtig ist.‘‘ Brian stand nun auf und reichte Mimi die Hand. ‘‘Viele von uns wurden das Gedächtnis gelöscht und was anders eingepflanzt. Es gibt eben Entscheidungen. Du bist freiwillig hier oder wir zwingen dich. So geht es den gefangen auch. Arbeiten sie für uns sind sie frei tun sie es nicht Bleibeben sie dort, wo sie sind.‘‘

Mimis ernsten Ausdruck im Gesicht konnte er nur lächeln. Er verstand sie denn wäre er an ihre Stelle würde Brian den gegenüber auch nicht wirklich trauen. Nur sagte er zu dem Thema nichts mehr da er schon, was dazu gesagt hatte. Auch Mimi setzte sich dann auch auf. Auf ihre nächste Aussage sah er sie an aber er fand die Frage gut. Brian hatte schon lange überlegt aber er blieb bei derselben Entschluss wie die Wochen davor. ‘‘Ich werde Kämpfen den gehe ich unter Gehen die Technos mit unter und gehen die Technos unter gehe ich mit unter. Ich bin kein Arsch und auch kein Feigling, der dann wegläuft. Auch wenn viele hier mit nicht mögen aber das würde ich nie den anderen antun. Auch wenn es für mich den tot bedeutet aber das ist mir egal.‘‘ sagte Brian und half Mimi hoch die aber etwas gezögert hatte. ‘‘Ja das tue ich.‘‘ sagte Brian kurz zu Mimi. Nun ging er Richtung Tür. ‘‘Ich weiß Mimi aber wissen die Personen, was du für sie tust? Ich meine Hast du keine Angst auf ihre Reaktion, wenn sie erfahren, dass du wieder ein Techno bist?‘‘ fragte er sie. Er musste schmunzeln den so offen hatte er noch nie vor Mimi gesprochen und das war wirklich verwunderlich. ‘‘Gut ich denke wir sollten wieder an die Arbeit gehen sonst denken die anderen sich was.‘‘ sagte Brian zu ihr. Er musste in den Kontrollraum gehen, um zu schauen, was es Neues gab und sich erkundigen, was die anderen machten. ‘‘Aber wenn es zu einem Kampf kommt, dann hast du meine Erlaubnis zu verschwinden und nicht ein zu mischen. Denn schließlich bist du aus einem anderen Grund hier.‘‘ sagte Brian ernst zu Mimi.