Mimi sah wie er lächelte. Wahrscheinlich war es über ihre ernste Mine. Aber das war nur gerecht. Mimi war ziemlich gespannt was er auf ihrer Frage antworten würde, denn ich finde meine Frage eigentlich selbst interessant. Sie hörte ihm zu und sie hasste es wenn die Leute so sprachen, wenn sie sagten sie würden bis zum Tod lämpfen und es wäre ihnen egal. Sie gab Brian eine Ohrfeige und sah ihn wütend an, nachdem er ihr hoch geholfen hatte und ihr gesagt hatte, dass die Person ihm etwas bedeutete. "Brian hör auf solch einen Schwachsinn zu reden. Du hast jemanden den du magst und gerade deswegen darfst du nicht sterben und es darf dir auch nicht egal sein. Was wäre die Person ohne dich. Ziemlich todunglücklich und sie wäre sicherlich nicht die einzige.", sagte sie zu ihm mit energischer Stimme und ihr Blick verliess seinen nicht. Er sollte gerade nicht mit so etwas anfangen zu reden. Das war doch voll der Schwachsinn. Sie gingen nun zur der Tür. "Nein sie sollen auch erstmal nicht wissen. Besonders nicht.... ach egal. Ich werde es ihnen erklären. Sie kennen meinen Beschützerinstinkt schon, der ziemlich stur ist, aber das war schon damals immer so gewesen.", gab Mimi zu und lächelte leicht. Da kamen alte Erinnerungen hoch. Schöne Erinnerungen. Das Gespräch war schon komisch gewesen, doch sie wusste sie auch das Brian doch gar nicht so übel war. "Ja, ich muss mal schauen was ich mache. Es ist alles noch Ungewohnt .", erklärte sie und lächelte wieder. Mimi hörte ihm zu und sie ging das durch. Sie seufzte. "Ich glaube ich werde das bereuen..", dachte sie und fing an mit:"Ich werde nicht abhauen, ich werde dir beistehen.", meinte sie und machte die Tür auf. Dann drehte sie sich nochmal um. "Wenn du ejtzt versuchst meine Meinung zu ändern das bringt nichts.", sagte sie und und lächelte leicht und ging dann raus. Mal schauen wie das sein wird wenn als richtig los geht.
Brian hörte das Gesagte von Mimi an und dann verschwand sie auch. Er blieb aber noch eine Weile an seinen Platz. Brian wusste selber nicht genau, wie es weiter gehen sollte oder was er tun sollte. Nur konnte er das sicher nicht laut oder jemanden sagen. Brian seufzte und öffnet die Türe und entschied sich mal nach den anderen zu schauen, die sicher im Kontrollraum waren. Er drehte sich um und verließ nun auch die Trainingshalle.