Nun stand sie davor vor ihrer größten angst nebenbei die einzge angst die sie hatte!! Ihre vergangenheit. Viel war hie passiert mit ihrem vater den Polizeipräsidenten von Dunedin. Sie merkte wie eine Wut und auch eine art trauer in ihr aufstieg, sie war wütend auf sich selbst und traurig ihrer Familie besonders ihrem vater gegenüber. Sie schüttelte die gedanken ab und sah sich um, dort sah sie auch schon die garage in der das Polizeiauto stand, sie hoffte inständig das er unversehrt war. Sie lief zu der garage und gab den Code ein den sie noch wusste und schon öffnete sich die Garagentür. Alexa blieb die luft weg hier sah es aus als ob es den Virus nie gegeben hätte auch der Wagen stand drinnen, der geliebte wagen ihres vaters den er gehegt und gepflegt hatte. Sie sah sich noch um und nahm ein paar nützliche dinge mit die sie gebrauchen könnte.
Auch fand sie die wagenschlüssel schnell und gleich öffnete sie den wagen und stieg ein. Dort stachén ihr sofort zwei fotos hervor sie nahm die bilder eines zeigte sie glücklich mit ihrem vater und eines zeigte die ganze familie nun musste Alexa doch eine träne verdrücken sie konnte damals nicht lebewohl sagen auch nicht es tut mir leid oder dergleichen. Ihr Bruder Andy machte ihr damals schwere vorwürfe das sie eine schlechte tochter gewessen sei. Sie konnte es nicht fassen hatte ihr Bruder recht? Hat sie ihr leben weggeworfen?? Sie bekam keine antwort das war ihr auch egal...sie startete den Motor und bevor sie lossfuhr sagte sie noch!
"vater es tut mir leid und ich hoffe du bist irgendwie stolz auf mich!"Nun schaltete sie auch die Sirenen ein und fuhr los richtung Dunedin Town hall
Cat saß in dem alten Chefsessel der in einem Büro stand. Ihr Füße hatte sie hochgelegt auf dem Schreibtisch. Das prachtvolle T schmückte ihr Stirn. Sie saß und wippte etwas vor sich hin. Da kam ein Techno rein. Cat? Ich glaube es gibt hier einige Probleme. Über den Stromausfall können wir nichts sagen. Man konnte uns noch keine genaue Ursache nennen. sagte er Techno zu ihr. Cat trug nicht wie sonst immer ihren Technoanzug , sondern ihre besten Sachen und dazu ihr schwarzen Stiefeletten. Nun schaute sie auf. Der Techno erschrak etwas. Ich frage mich welche Mistkröte da seine Finger im Spiel hatte. Es gibt viele die meinen geliebten Mike Schaden wollen. sagte sie dann und stand auf und ging zu dem Techno. Sie strich beim vorbeigehen sanft seine Schulter. Oder nicht ? Wie heiß nochmal die eine .... die hässliche Pute... man ich komme gerade nicht auf ihren Namen... sagte Cat und dachte nach. Mädchennamen konnte sie sich nie merken , doch Jungennamen wurden sofort eingebrannt. Meinst du Mimi??fragte er sie dann. Ja , Mimi . Die könnte meinen geliebten Mike Schaden wollen. Sie hatte doch den Posten von Mike . Naja , wenn ich erst einmal da bin . Sortiere ich sie aus, genau wie ein paar andere Mädels. Die Mike und auch Brian zu nahe gekommen sind. sagte sie und grinste fies. Nun ging sie zu dem Fenster. Wer war das eigentlich gewesen ? Also die Person mit dem Auto? fragte sie und schaute starr raus. Das wissen wir nicht , aber sie scheint wohl ein Auto geklaut zu haben. erklärte der Techno ihr. Willst du mir damit etwa sagen , dass ihr nicht aufgepasst habt? Ihr seit doch alle gleich. Ihr Versager. sagte sie dann griesgrämig und drehte sich hastig um und ging auf ihn zu und packte ihm am Hals. Cat es tut mir leid das kommt nicht wieder vor. sagte der Techno krächzend. Er bekam langsam keine Luft mehr. Cat lies in los. Ich hoffe es, sonst schlägt nächstes mal den letztes Stündlein. sagte sie zu ihm und ging wieder zu Fenster. Du kannst gehen. fügte sie noch hinzu und der Techno lies es sich nicht zweimal sagen.
Cat hatte nun den ganzen Tag in Präsidium verbracht. Da kam der Techno wieder. Cat? Wir haben einige Informationen über den Stromausfall. sagte der Techno. Cat die mittlerweile wieder im Chefsessel saß, drehte ihr Hand, als Zeichen das er weiter reden sollte. Dieser Stromausfall ist wohl durch einen Virus ausgelöst worden. Der Verursacher soll wohl Mimi sein , was eigentlich meiner Meinung nach keinen Sinn ergibt. meinte er dann und Cat schaute auf. Es interessiert mich einen feuchten Dreck was du denkst. sagte sie kühl und stand auf. Sag den anderen sie sollen ihre Sachen zusammen packen, wir ziehen noch heute Abend ins HQ. Dann werde ich mal meine Aufgabe erledigen. sagte sie und strich über ihren Zapper. Der Techno schaute sie an. Wenn das jetzt auf Mimi bezogen ist , dann muss ich noch hinzufügen, dass sie in den Wald geflüchtet ist. Die Technos verfolgen sie gerade. fügte er dann noch hinzu. Nun verschwand das böse Lächeln wieder. Also ist sie ihnen entkommen. Naja... wenn sie aus der Stadt ist , ist es noch so besser. sagte sie dann und winkte dann wieder den Techno weg. Er ging raus. Du kleine Mistkröte, bist mir doch noch entwischt , obwohl es eigentlich meine Aufgabe war dich umzulegen , wegen dem gefährlichen Programm, was du in dir hast. Naja... wünsche dir eine schöne Nacht. sagte sie dann und packte schnell ihre Sachen und ging dann raus und wartete auf den Rest der Truppe.
Ram hatte es sich nach einiger Zeit der eingewöhnung zur Aufgabe gemacht, sich um die technischen Details zukümmern. Zum Beispiel, irgendwo Computerzubehör aufzutreiben. Okay, weit war Ram noch nicht gekommen. Da er nur selten die sichere Mall verließ. Ram wollte nämlich immer noch nicht irgendwelchen Technos über den Weg laufen. Heute hatte er beschlossen das erste mal, alleine sich auf der Suche nach dem Zubehör zu suchen. Er war draußen auf der Straße vor dem Gebäude von dem Gebäude irgendwie magisch Angezogen worden. Er war hineingegangen und durchsuchte jetzt die umgeworfenen Schränke und durchwühle dass Papier.
Shalin betrat das Polizeipräsidium, um sich etwas auszuruhen, denn sie war jetzt schon fast einen ganzen Tag ohne Schlaf. Die Suche nach Rose erwies sich nämlich schwerer als gedacht aber man musste sich eingestehen, das Rose es einem auch nicht leicht machte. Lynn war auch schon ziemlich erschöpft von der ganzen Lauferei. Was die anderen wohl gerade machen?, fragte sie sich, denn immerhin war Shalin losgegangen ohne auch nur ein Wort zu sagen. Sie durchstöberte auch erst einmal weiterhin das Gebäude um einen geeigneten Platz zum Schlafen zu finden, obwohl ein Polizeirevier wohl kaum dazu geeignet war. Plötzlich sah Lynn jemanden, der wohl nach etwas bestimmten suchte. Lynn erschrak und hielt sich die Hände vor den Mund, damit sie nicht anfing zu schreien. Dann versteckte sie sich ganz schnell hinter der Ecke, damit der Typ sie auch ja nicht sehen konnte. Verdammt, warum muss ich auch ausgerechnet einem Techno über dem Weg laufen? Sonst ist Mila doch eigentlich die, die Pech hat, dachte Lynn und stampfte vorlauter Wut auf dem Boden herum, doch dann bemerkte sie, dass sie einen Fehler gemacht hat, denn was wäre, wenn es dieser Techno gehört hat? Shalin hoffte einfach, das es nicht so wäre und blieb einfach still an der Wand stehen.
Ram schmiss die Blätter die auf dem Boden lagen nur so in die Luft. Er glaube nicht wirklich, dass er hier etwas nützliches finden würde. Doch dann hielt er ein Blattpapier in der Hand welches ihn doch zum Nachdenken brachte. Er laß die Überschrift Abkommenshandel vom 2.1.1999, er oberflog dass Blatt und sein erster Gedanke war, Das muss kurz vor dem Virus abgeschlossen worden. Was wenn,..., seine Gedanken wurden von einem Trampeln unterbrochen. Blitz schnell drehte Ram sich um. Hinter ihm stand Niemand. Er schaute sich suchend in dem Raum um und nahm den Starb einer ehemaligen Lampe in die Hand. Dann schlich er durch das Office der ehemaligen Polzeistation. Dann schaute Ram hinter jeder Türe nach. Er fand jedoch nichts. Hinten in einer der Ecken, hinter einem der Aktenschränke sah er einen Fuß hervorstehen. Es waren Turnschuhe. Er Atmete erleichtert auf, Technos trugen Turnschuhe für gewöhnlich nicht. Also machte er sich auf den Weg zu den Aktenschränken. "Hey!" rief Ram dabei. In dieser Rolle fühlte sich der ehemalige Technochef mehr als unwohl.
Shalin bekam nun große Angst, der Techno hatte sie tatsächlich bemerkt. So'n mist aber auch, dachte sie dabei und kam mit den Händen hinter dem Kopf hervor. "Eigentlich hätte ich jetzt das Recht zu schweigen aber Rechte gelten in dieser Welt ja eh nichts mehr und alles was ich nach diesem Statement sage wird sowieso gegen mich verwendet werden oder als unnötig befunden", sagte Shalin dann und legte sich mit dem Bauch und den Händen immer noch hinter dem Kopf, auf den Boden. "Aber glaub ja nicht, dass ihr Technos damit durchkommt. Irgendwer wird schon den Mut aufbringen und euch endlich vertreiben", fügte sie dann noch hinzu. Ich hätte den anderen noch sagen sollen wo ich hingehe. Wenn ich nur gewusst hätte, das mir sowas passiert. So'n Bockmist aber auch, dachte sie im Gedanken weiter.
Ram musste sich zusammen reißen. Am liebsten hätte er die Frau einfach ausgelacht. Sie hatten wohl alle mächtig respekt vor den Technos. Ram entschloss sich erst einmal sich das Spiel anzuschauen. Es war nur gut, noch nen Technoanzug zuhaben., Irgendwie konnte Ram sich von dem nicht so ganz trennen. Frech war sie ja schon ein bisschen. Er schaute sie weiterhion mit seinen Augen an. Wieso sie sich auf den Boden legte verstand er überhaupt nicht. Er kam sich ein bisschen vor wie in einem dieser alten Hollywoodfilme. Wo gleich durch die Decke die helferchen der jungen Frau kamen. Sicherheishalber schaute Ram kurz an die Decke. Dann beschloss er mal etwas zu der Frau zusagen. "Und was, was macht dich da so sicher?" Ram sprach langsam und überausdeutlich. Fast so, als wären die 'Virts' doof. Früher hatte Ram auch nicht anderes gedacht. Die meisten war es zwar allerdings konnte er jetzt nicht mehr auf alle schließen. Wenn man nur mal an Jack denkt.
Shalin blieb weiterhin am Boden liegen, obwohl sie dem Techno gerne auseinander genommen hätte und dass obwohl er noch nichts getan hätte, was es rechtfertigen würde, aber seit dem der Wald auch unter Kontrolle der Technos war, gab es keine ruhigen Minuten mehr. "Glaubst du ernsthaft, dass wir uns immer unterdrücken lassen? Irgendwann reicht es einfach, deshalb bin ich mir da so sicher", meinte Shalin dann und starrte zum Boden, denn der Techno war es nicht wert angesehen zu werden. "Wir wollen doch nur frei sein und nicht in Unterdrückung leben", fügte Shalin noch hinzu und tat so, als würde sie jeden Moment anfangen zu heulen, obwohl das wahrscheinlich nicht klappen würde aber einen Versuch war es wert.
Ram blieb steif an der selbsen Stelle stehen. Es amüsierte Ram schon einwenig, was sie da von sich gab auch wenn beide irgendwo wohl auf der gleichen Seite zu stehen schienen. Zumindestens momentan. "Ihr habt sicher schon ein Rebellion gegründet und, lass mich raten(!) die große Amber führt diese an." Ram konnte es sich einfach nicht verkneifen, Amber immer in dieser Position zu sehen. Sie hatte das alles schließlich gemanaged als sie noch in der alten Stadt waren. Ram konnte es immer noch nicht leiden, wenn diese Heulsusen anfingen zuheulen. Sie war fast wie Gel. Nur, dass Gel eben vorläufig nicht mehr zurück kommen würde. Sie wurde wie Sammy von den Technos festgenommen. Wohin wussten warscheinlich nicht mal die Technos. "Ach komm schon!" sagte Ram. Eigentlich hätte er so etwas wie 'Schafft sie weg' gesagt, wenn er noch Anführer wäre.
Nun schloss Shalin die Augen, stand auf und klopfte sich ab. Sind alle Technos so verdammt hart?, fragte Shalin sich, da das mit dem heulen anscheinend nie funktionierte. "Von einer Rebellion weiß ich leider nichts und diese Amber von der du sprichst, musst du mir genauer erläutern, schließlich gibt es den Namen wie Sand am Meer", sagte Shalin dann und bewegte ihren Kopf in seine Richtung, allerdings hielt sie die Augen dabei geschlossen.
Ram musste doch immerwieder einen Unterschied zwischen den Menschen hier und aus der alten Stadt feststellen. "Amber ist nicht ganz so Wichtig." sagte Ram zu der brünetten. "Viel Wichtiger ist, was jemand wie du hier macht und aus welchem Tribe du kommst?" fragte er sie. Ram hatte ein paar Tribes in den letzten Tagen kennen gelernt. Zudem wollte er so herraus finden, ob sie aus einem neutralen Tribe käme. ram hatte sich immer noch nicht von der Stelle bewegt.
Shalin seufzte auf die Fragen des Technos nur. "Was ich hier will ist doch wohl allein meine Sache und zu welchem Tribe ich gehöre kannst du Technobubi selbst rausfinden, dafür habt ihr doch schließlich eure Akten oder was auch immer sein soll", meinte sie dann und wandte ihm eiskalt den Rücken zu. So schaute Shalin auch gleich woanders hin und konnte ihre Augen auch wieder öffnen, ohne den Techno sehen zu müssen.
Ram schaute die Frau an. Frech war sie wirklich. Er griff mit seiner linken Hand an sein rechtes Handgelenk, wo er ehemals seinen Zapper getragen hatte. "Deine Spielchen sind hier nicht angebracht." sagte er zu ihr. "Beantwortest du mir jetzt meine Fragen?" sagte er und beginn sich aus seiner steifen Haltung zulösen. Er lief jetzt um die Frau herrum. Er war eigentlich auf Wiederspruch vorbereitet.